Anwalt: “70 Prozent sind Rosenkriege”

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"Kinder und Ehegatten sind die natürlichen Feinde des Vermögens"

aus der Wirtschaftswoche. Es geht um "Asset Protection", Schutz von Firma und Vermögen vor gierigen Expartnern.
http://blog.wiwo.de/management/2012/03/2...vermogens/

Die mitgelieferte Liste der angeblichen "Top-Kanzleien für Vermögensschutz und Ehevertragsrecht" ist allerdings mehr als befremdlich. Darunter sind viele sexistische Luschen, denen ich höchstens aufs Kanzleischild spucken würde. Wenn man als Mann zu Anwältinnen geht, die offen mit ihrer Mitgliedschaft in feministischen Organisationen werben, um sein Vermögen vor seiner Frau zu schützen, dann ist einem nicht zu helfen.

Auch hier ist Streit und Katastrophe die Regel und nicht die Ausnahme: "70 Prozent der Scheidungen sind Rosenkriege“, schätzt Uricher. Gekämpft wird mit harten Bandagen. Ein beliebtes Muster: Dem wirtschaftlich schwächeren oder verlassenen Partner fällt plötzlich ein, dass der andere Konten im Ausland hat, die dem Fiskus nicht bekannt sind."

[Leutnant Dino]

Ich finde die Feststellung, dass 70% der Scheidungen strittig sind, nicht überraschend, obwohl diese Zahl immer bestritten wurde. Angeblich sollen die meisten Scheidungen friedlich und fair ablaufen und nur die Ausnahmen streiten sich. So sagen es die Feministinnen! Es ist eben doch anders und der Streit um das Geld des Mannes beschäftigt die Exfrauen richtig schwer.

Das ist ein schönes Thema für "Das Männermagazin"

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Meine Scheidung war völlig unkompliziert und unstrittig. Erst nachdem ich der Ex den Geldhahn nach der Scheidung zugedreht hatte, kam der Kindesmißbrauchsvorwurf und diverse BU-Unterhaltsklagen.