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Hat hoffnungsvoll mit der Familienrechtsreform in Österreich angefangen und löst sich immer mehr auf:
http://diepresse.com/home/politik/innenp...ehr-Rechte
http://diepresse.com/home/bildung/bildun...-Kontrolle
http://diepresse.com/home/recht/rechtall...ter-fehlen
Ein paar Spezialitäten:
- Statt gemeinsamer Sorge nun dieses:
"Neu eingeführt wird eine sechsmonatige Testphase bei strittigen Scheidungen. Danach soll der Richter das Sorgerecht entweder einem Elternteil allein oder beiden Expartnern zusprechen können." Andere fordern sogar ein Jahr. Die Möglichkeit, eine Doppelresidenz zu vereinbaren fehlt nun auch.
- keine gemeinsame Sorge für Nichteheliche, der Vater muss vor Gericht wenn er darin einbezogen werden will und die Mutter "keine Lust" sagt.
- witzlose und längst überfällige Änderungen am Namensrecht. Ein kleines Sorgerecht für Stiefeltern wie in D.
- Werkzeuge, die sich schon in Deutschland als unzureichend bewiesen haben, z.B. einen Umgangspfleger.
-
"Juristen sehen im neuen Sorgerecht nur den kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen SPÖ und ÖVP."
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Zum 2. Februar tritt sie nun in Kraft, die Reform. Alle haben Muffensausen:
http://diepresse.com/home/recht/rechtall...t/index.do
"
Es gibt irrsinnige Probleme mit dem ganzen Gesetz.“ Mit diesen Worten umschreibt eine Familienrichterin die Situation, die durch das neue Sorgerecht entsteht."
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Hier noch verschiedene Stellungnahmen zum neuen Gesetz in Österreich:
https://dl.dropbox.com/u/110574049/Stell...htige.html
Bei Vielen ist die Fehlende Einbeziehung der Doppelresidenz ein wichtiger Kritikpunkt.