04-03-2012, 11:22
Aus der "Hamburger Morgenpost"
Ein eigentlich belangloser Artikel, der aber immerhin darstellt, was Frauen wollen - und wie sehr sie ohne große Gegenleistung - die eierlegende Wollmilchsau suchen.
Pech nur, dass sich immer mehr Männer diesem "ich will aber" Gezeter unserer "Power-Narzisstinnen" entziehen ...
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Im letzteren Zusammenhang ein Kommentar aus "Freie Welt" zum Thema Feminismus bzw. GenderMainstreaming und damit Halb-OT:
Zitat:Früher war die Welt so einfach: Mann verdiente das Geld, Frau kümmerte sich um Kinder und Haushalt. Heute verdienen Frauen ihr eigenes Geld. Einen Ernährer haben sie längst nicht mehr nötig. Doch das alte Beuteschema hat Bestand: Auch nach 30 Jahren Emanzipation suchen Frauen nach beruflich erfolgreichen Männern. Nur sollen diese jetzt auch noch schön, gut im Bett, romantisch, sportlich und kinderlieb sein. Das ist zu viel für das starke Geschlecht: Mann ist verunsichert.
http://www.mopo.de/nachrichten/hamburger...58150.html
Ein eigentlich belangloser Artikel, der aber immerhin darstellt, was Frauen wollen - und wie sehr sie ohne große Gegenleistung - die eierlegende Wollmilchsau suchen.
Pech nur, dass sich immer mehr Männer diesem "ich will aber" Gezeter unserer "Power-Narzisstinnen" entziehen ...
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Im letzteren Zusammenhang ein Kommentar aus "Freie Welt" zum Thema Feminismus bzw. GenderMainstreaming und damit Halb-OT:
Zitat:Wenn man radikalen Feminismus und die selbstsüchtige Frauenpolitik in Deutschland wirklich verstehen möchte, muss man sich mit narzisstische und histrionische Persönlichkeitsstörungen vertraut machen. Zum Beispiel:
- Die narzisstische Persönlichkeit erwartet, dass man ihr Aufmerksamkeit und Vorrechte gewährt und gerät in Rage, wenn man ihr die Privilegien, die ihr angeblich zustehen, streitig macht. (z.B. Frauenquote, Sorgerecht...!)
- Das Störungsbild die histrionische Persönlichkeit ist u.a. gekennzeichnet durch egozentrisches und theatralisches Verhalten, eine übertriebene Emotionalität, ein übermäßiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und einer geringen Frustrationstoleranz. Sie drückt ihre Emotionen dramatisch überspitzt aus, aber lässt es an Präzision und Aufmerksamkeit für Detail fehlen. (z.B. Frauen sind Opfer, Männer sind Täter, Frauen verdienen 23% weniger als Männer...)
Diese Persönlichkeitsstörungen erklären für mich warum viele Feministinnen nur mit sich selbst und ihre eigenen Interessen und Vorteile beschäftigt sind. Stichwort: Selbstverwirklichung!
P.S. Bevor man von histrionischen Persönlichkeiteiten sprach, verwendete man den Begriff "hysterische Persönlichkeit". "Hysterisch" kommt von griechischen "hustera", das die Gebärmutter bezeichnet. Bis ins 19. Jahrhundert wurden hysterische Störungen bei Frauen als "Gebärmutterfuror" bezeichnet. Im Jahr 1980 wurde der Begriff "hysterische Persönlichkeit" durch "histrionischen Persönlichkeit" ersetzt.
http://www.freiewelt.net/blog-4056/alice...arzen.html
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"