05-03-2024, 19:33
Einer der jüngeren Schlagwortgewehre im Krieg gegen Männer ist "Incel". Involuntary Celibate, unfreiwillig zölibatär, Männer die Zärtlichkeit wollen aber nicht haben. In wenigen Monaten ist "Incel" zu einem undefinierten Teufelszustand mutiert, in den das Feminat alles hineinmanscht, was ihnen gerade an Männern nicht passt, vor allem in Diskussionen.
Kürzlich ist eine interessante Studie zu Incels herausgekommen, die grösste die jemals dazu durchgeführt wurde. Sie steht nicht im Geruch einer einseitigen Auftragsarbeit von Maskulisten, sondern wurde von der englischen "Commission for Countering Extremism" erstellt. Man hatte nämlich vermutet, dass Incels zu Terroristen werden und wollte wissen, was das für Leute sind, wie das zu verhindern ist. Durchgeführt von einem Wissenschaftler aus "Department of Criminology, Sociology, and Social Policy, School of Social Sciences, Swansea University", jemand aus dem "Department of Psychology, University of Texas at Austin" sowie jemand aus der "School of Psychology, Swansea University".
Dier Volltext ist öffentlich: https://assets.publishing.service.gov.uk...Report.pdf
Ergebnisse und Nebenergebnisse:
- Die Antwort auf das Incel-Phänomen liegt eher im Bereich der psychischen Gesundheit
als bei der Terrorismusbekämpfung
- Einer von drei Incels hat Selbstmordgedanken jeden Tag in den letzten zwei Wochen, nicht Gewalt gegen Andere. Sie sind im Schnitt weniger gewalttätig wie durchschnittliche Menschen
- etwa ein Drittel der "Incels" würde eine ärztliche Überweisung erhalten für Autismus-Störungen.
- sie sehen sich als Opfer
- Vermutung einer Verbindung zwischen Incels und der extremen Rechten treffen nicht zu, die Fragen ergaben, dass Incels im Durchschnitt politisch Mitte-Links stehen
- Sie waren ethnisch vielfältig, 42 % der "Incels" gaben an, eine farbige Person zu sein.
Ergebnisse aus anderen sehr aktuellen Studien, Situation in den USA:
- Entwicklung: Die untersten 95 % der Männer geben an, weniger Sex zu haben, während die obersten 5 % angeben, viel mehr Sex zu haben. https://www.researchgate.net/publication...th_problem
- 95 % der Frauen würden einen Mann ablehnen, wenn er 1,70 m groß ist. https://www.researchgate.net/publication...both_sexes
- Fast die Hälfte der Studenten hatte noch nie Sex: https://www.hepi.ac.uk/wp-content/upload...Report.pdf
- Die Körpergröße ist ein statistisch wichtigerer Faktor für die Reproduktion als harte Arbeit und Status. https://link.springer.com/article/10.1007/s002650100370
Witzig, wie uralte Red-Pill Sätze Stück für Stück in Studien bewiesen werden.
Kürzlich ist eine interessante Studie zu Incels herausgekommen, die grösste die jemals dazu durchgeführt wurde. Sie steht nicht im Geruch einer einseitigen Auftragsarbeit von Maskulisten, sondern wurde von der englischen "Commission for Countering Extremism" erstellt. Man hatte nämlich vermutet, dass Incels zu Terroristen werden und wollte wissen, was das für Leute sind, wie das zu verhindern ist. Durchgeführt von einem Wissenschaftler aus "Department of Criminology, Sociology, and Social Policy, School of Social Sciences, Swansea University", jemand aus dem "Department of Psychology, University of Texas at Austin" sowie jemand aus der "School of Psychology, Swansea University".
Dier Volltext ist öffentlich: https://assets.publishing.service.gov.uk...Report.pdf
Ergebnisse und Nebenergebnisse:
- Die Antwort auf das Incel-Phänomen liegt eher im Bereich der psychischen Gesundheit
als bei der Terrorismusbekämpfung
- Einer von drei Incels hat Selbstmordgedanken jeden Tag in den letzten zwei Wochen, nicht Gewalt gegen Andere. Sie sind im Schnitt weniger gewalttätig wie durchschnittliche Menschen
- etwa ein Drittel der "Incels" würde eine ärztliche Überweisung erhalten für Autismus-Störungen.
- sie sehen sich als Opfer
- Vermutung einer Verbindung zwischen Incels und der extremen Rechten treffen nicht zu, die Fragen ergaben, dass Incels im Durchschnitt politisch Mitte-Links stehen
- Sie waren ethnisch vielfältig, 42 % der "Incels" gaben an, eine farbige Person zu sein.
Ergebnisse aus anderen sehr aktuellen Studien, Situation in den USA:
- Entwicklung: Die untersten 95 % der Männer geben an, weniger Sex zu haben, während die obersten 5 % angeben, viel mehr Sex zu haben. https://www.researchgate.net/publication...th_problem
- 95 % der Frauen würden einen Mann ablehnen, wenn er 1,70 m groß ist. https://www.researchgate.net/publication...both_sexes
- Fast die Hälfte der Studenten hatte noch nie Sex: https://www.hepi.ac.uk/wp-content/upload...Report.pdf
- Die Körpergröße ist ein statistisch wichtigerer Faktor für die Reproduktion als harte Arbeit und Status. https://link.springer.com/article/10.1007/s002650100370
Witzig, wie uralte Red-Pill Sätze Stück für Stück in Studien bewiesen werden.
