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Ganz im Trend unserer Zeit auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz...84234.html
Zitat:Es seien natürlich auch Paare mit Empfängnisproblemen unter den künftigen Kunden der nationalen Samenbank, doch ein großer Prozentsatz seien berufstätige Single-Frauen, die sich für ein Kind ohne Mann entscheiden.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Der ganze Schwachfug wird dann zutage treten, wenn die wirtschaftlichen Folgen aufkommen. Die Single-Mama entscheidet sich für ein Kind ohne Mann, da ihr die WC Bekanntschaft der Dorfdisco abhanden gekommen ist und die Disco nun geschlossen ist.
Dann setzt sie sich jammernd zuhause hin und heult, dass sie nie das Kind "wohin geben kann" um was "was machen zu können".
Drumherum bildet sich eine Helferindustrie, um das neu entstehende Bedürftigenkollektiv zu betreuen.
In Berufen - so wie es sich die Politik wünscht - wird man diese Frauen nicht wieder finden. Aktuell kenne ich hier einen Fall einer Frau, die zwar einen Mann hat, aber das Timing wieder perfekt legte. Sie studierte auf Lehramt, nachdem sie vorher einen anderen Beruf hatte. Machte ihr Referendariat, das nun fertig ist und nun, wo sie anfangen könnte, ist sie schwuppdiwupp schwanger. Perfektes Timing. Der Steuerzahler und die Schüler danken es ihr von Herzen.
Ich meine, dass eine Quote in Grundschulen etc. sehr sinnvoll wäre. Lach.... Gäbe es dort mehr Männer, wäre der Unterrichtsausfall mit Sicherheit bei gleichbleibender Anzahl von Lehrern, geringer.
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Zitat:"..... alleinstehende Frauen".
Vor allem die Nachfrage dieser Gruppen sei "exponentiell" gestiegen", sagte NGDT-Geschäftsführerin Laura Witjens der "Daily Mail". "Es wird sozial stärker akzeptiert zu sagen, ich habe den richtigen Mann noch nicht gefunden, ich will nicht auf ihn warten, möchte aber immer noch ein Kind."
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.... ein großer Prozentsatz seien berufstätige Single-Frauen, die sich für ein Kind ohne Mann entscheiden. Und bei mehr als einem Viertel würde es sich voraussichtlich um lesbische Paare handeln.
Fortpflanzung
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Tja, Frauen wollen alles, aber bitte sofort !
Dann kommt der große Burnout, weil alleine mit allem total überfordert.
Und schon zahlt Mehrzahl Steuerzahler Mann wieder die Zeche.
neuleben
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Solange die Spender nicht wirklich anonym sind, besteht immer die Gefahr, dass der Staat die Spielregeln ändert, damit Mutti direkt beim Spender Geld fordern kann und muss.
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(03-08-2014, 15:23)neuleben schrieb: Und schon zahlt Mehrzahl Steuerzahler Mann wieder die Zeche.
Wie üblich ist das Gegenteil der Fall. Der Staat und damit der Steuerzahler zahlt dann eben nicht. In Deutschland wird Unterhaltsvorschuss verweigert, wenn das Kind einer Unverheirateten aus einer Samenbank entstand. Siehe Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig, hier im Forum schon besprochen.
Auch die Befruchtung zahlt keine Kasse. Nur bei Verheirateten. Das Projekt "Kind ohne Mann" kostet Kasse und Staat weniger wie das Projekt "Kind von Mann ohne Reichtum". Und genau deshalb würde ich mich als Samenspender keinesfalls darauf verlassen, dass ich der rechtlichen Vaterschaft entkommen bin. Wenn Mutti irgendwann dann doch auf Unterhalt & Co schielt, wird sie entsprechende Wege gehen, um das zu bewerkstelligen. Und sicher gibts auch eine Lobby, die ihr diese Wege ebnet.
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03-08-2014, 23:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-08-2014, 23:25 von CheGuevara.)
Da können ja nicht mal mehr eineiige Zwillinge "spenden" wie sie wollen!
Jetzt entscheidet die Chargen-Nummer!
Vorsicht!!!
Da können ja nicht mal mehr eineiige Zwillinge "spenden" wie sie wollen!
Jetzt entscheidet die Chargen-Nummer!
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Don´t let the bastards get you down!
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(03-08-2014, 20:14)p schrieb: (03-08-2014, 15:23)neuleben schrieb: Und schon zahlt Mehrzahl Steuerzahler Mann wieder die Zeche.
Wie üblich ist das Gegenteil der Fall. Der Staat und damit der Steuerzahler zahlt dann eben nicht. In Deutschland wird Unterhaltsvorschuss verweigert, wenn das Kind einer Unverheirateten aus einer Samenbank entstand. Siehe Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig, hier im Forum schon besprochen.
Auch die Befruchtung zahlt keine Kasse. Nur bei Verheirateten. Das Projekt "Kind ohne Mann" kostet Kasse und Staat weniger wie das Projekt "Kind von Mann ohne Reichtum". Und genau deshalb würde ich mich als Samenspender keinesfalls darauf verlassen, dass ich der rechtlichen Vaterschaft entkommen bin. Wenn Mutti irgendwann dann doch auf Unterhalt & Co schielt, wird sie entsprechende Wege gehen, um das zu bewerkstelligen. Und sicher gibts auch eine Lobby, die ihr diese Wege ebnet. Ob Hartz4 Mutti dann UV oder Grundsicherung fürs Kind kriegt, wo ist da der Unterschied ?
Steuerzahler Mann ist und bleibt der Blöde.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Der Unterschied ist, dass es Situationen gibt, in der Samenspenderkinder weniger Geld vom Staat bekommen; aber keine Situationen in denen sie mehr bekommen. Somit ist der Erwartungswert, also der Durchschnitt der Ergebnisse niedriger.
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06-08-2014, 23:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-08-2014, 00:05 von TSV 1860 Muenchen.)
Um diesen Wahnsinn zu verhindern gibts eine ganz simple Lösung. Niemals Samen spenden. Männer, die so einen Schwachsinn machen, müssen wissen, daß sie sich der Gefahr aussetzen, im Nachhinein doch noch als Unterhaltszahlesel eingespannt zu werden. Und wissen sollten diese Typen ebenfalls, dass sie mit ihrer Spende die feministische Machtkonzentration in unserem Femistaatseuropa mitunter erst ermöglichen. Und das alles für ein paar Euros Spendenpraemie. Was für ein Irrsinn
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