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@Ibykus
in dem Schreiben steht auch "Vernehmung als Beschuldigter"...ergo geh ich halt dahin und zeig meinen Perso und werde dann im Stile von Habemus Papam sagen....das ich nix zu sagen hab.
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faq-Kapitel lesen. Hingehen, keine Aussagen zur Sache, Aktenzeichen sagen lassen, damit Akteneinsicht verlangen.
(14-03-2013, 21:51)wunder1 schrieb: Mit Verbrechern und Leute die einen IQ von 85% Bu..n redet man nicht und geht auch nicht hin! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit solchen unsachlichen Vorwürfen überzeugen willst.
Die Polizisten machen nur ihren Job - übrigens einen äußerst wertvollen und lobenswerten!
Sie halten sich in aller Regel an das Gesetz und helfen, wo sie können.
Dafür, dass Mütter die Väter ihrer Kinder wegen Verletzung der Unterhaltspflicht anzeigen, können sie nichts. Ich denke auch nicht, dass ihnen solche Verfahren großen Spaß bereiten.
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-03-2013, 22:24 von Absurdistan.)
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(14-03-2013, 22:00)Ibykus schrieb: Die Polizisten machen nur ihren Job - übrigens einen äußerst wertvollen und lobenswerten!
Den Job, den sie bei der Anwendung des Gewaltschutzgesetzes machen, ist unzulässig oft fehlerhaft und sexistisch. Wobei ich damit nicht die Katastrophe "Gewaltschutzgesetz" von der grundlegenden Verantwortung entpflichten will.
(14-03-2013, 21:51)wunder1 schrieb: Mit Verbrechern und Leute die einen IQ von 85% Bu..n redet man nicht und geht auch nicht hin! Jeder normal denkende Mensch weiß, dass 170 StGB völlig daneben ist und abgeschafft gehört.
In der heutigen Zeit, wo jeder 2. trotz Fulltime Job aufstocken muß, sich mit Schwerverbrechern in einen Topf geworfen zu fühlen, grenzt an Debilität unserer GesetzgeberIn!
Das wissen auch die meisten der Leute auf der Polizeiwache!
(14-03-2013, 22:53)wunder1 schrieb: Tolles Gewaltschutzgesetzes. aber das Gewaltschutzgesetz haben doch nicht die Polizisten gemacht
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(14-03-2013, 22:00)Ibykus schrieb: Die Polizisten machen nur ihren Job - übrigens einen äußerst wertvollen und lobenswerten!
Sie halten sich in aller Regel an das Gesetz und helfen, wo sie können.
Dafür, dass Mütter die Väter ihrer Kinder wegen Verletzung der Unterhaltspflicht anzeigen, können sie nichts. Ich denke auch nicht, dass ihnen solche Verfahren großen Spaß bereiten.
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps! Für diese Einstellung sind nach der Eroberung 1945 Leute in Deutschland aufgehängt worden. Und das kann wieder passieren, wenn hier ein anderer Rechtsstaat übernimmt.
Das ist doch immer wieder der gleiche Mist.
Auch Polizisten sind für das verantwortlich, was sie tun. Und sie können sich nicht durch den Verweis auf Gesetze oder Befehle herausreden.
(14-03-2013, 23:17)Das Nerdliche Orakel schrieb: Auch Polizisten sind für das verantwortlich, was sie tun. Und sie können sich nicht durch den Verweis auf Gesetze oder Befehle herausreden. Sie müssen sich nicht herausreden. Sie tun in einer Demokratie nur das, was der Wähler gewählt hat.
Wenn nun heutzutage immer noch die "guten Alten" sowas wählen, muß bestimmt was Gutes dran sein.
Hätte man auf mich gehört, würde die Mauer noch existieren.
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(14-03-2013, 23:29)blue schrieb: Hätte man auf mich gehört, würde die Mauer noch existieren.
Nach so vielen Jahren nun eine eindeutige Übereinstimmung. Ich möchte natürlich rechts von der Mauer stehen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-03-2013, 23:34 von Das Nerdliche Orakel.)
(14-03-2013, 23:19)wunder1 schrieb: Das sind für mich Henkershelfer und jeder weis was man mit solchen nicht Menschen machen muß/soll. So funktioniert menschliche Gemeinschaft nicht. Es sind verdammt viele Menschen, die sich einfach nur durchwuschteln, und dabei auch Henkershelfer sind. Das sind heute genausoviele wie vor 70 Jahren, und vermutlich auch wie vor 2000 Jahren.
(14-03-2013, 23:17)Das Nerdliche Orakel schrieb: (14-03-2013, 22:00)Ibykus schrieb: Die Polizisten machen nur ihren Job - übrigens einen äußerst wertvollen und lobenswerten!
Sie halten sich in aller Regel an das Gesetz und helfen, wo sie können. Für diese Einstellung sind nach der Eroberung 1945 Leute in Deutschland aufgehängt worden. Und das kann wieder passieren, wenn hier ein anderer Rechtsstaat übernimmt.
Das ist doch immer wieder der gleiche Mist.
Auch Polizisten sind für das verantwortlich, was sie tun. Und sie können sich nicht durch den Verweis auf Gesetze oder Befehle herausreden. Von welcher "Eroberung" ist die Rede?
Natürlich sind Polizisten für das, was sie tun, verantwortlich. Soweit sie sich aber gesetzestreu verhalten, ist ihr Handeln (insbesondere belastende Eingriffe in Rechte anderer) selbstverständlich gerechtfertigt.
Dass sie nicht verpflichtet sind, staatliches Verbrechen zu vollstrecken, ist eine andere Sache. Auch eine andere Sache ist es, unter welchen Voraussetzungen sie dann zur Verantwortung gezogen werden können.
Aber bei dem hier zur Diskussion hinzugezogenen Gewaltschutzgesetz ist das ganz unbestritten nicht der Fall (zumal die Polizei sowieso nichts mit dem Gewaltschutzgesetz zu schaffen hat. Denn Grundlage für das Polizeihandeln sind die Polizeigesetze - deren spezielle Regeln oder deren Generalklausel).
Du unterrichtest hoffentlich nicht im Fach Staatslehre/kunde
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Ich wette es werden Fingerabdrücke genommen, denn kann man schauen auf welchen Goldbarren die Fingerabdrücke drauf sind.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-03-2013, 23:50 von Das Nerdliche Orakel.)
(14-03-2013, 23:34)Ibykus schrieb: Von welcher "Eroberung" ist die Rede? Das war doch wohl eine Eroberung. Was war es denn sonst? Auch wenn du es Befreiung nennst, bleibt es eine Eroberung.
(14-03-2013, 23:34)Ibykus schrieb: Natürlich sind Polizisten für das, was sie tun, verantwortlich. Soweit sie sich aber gesetzestreu verhalten, ist ihr Handeln (insbesondere belastende Eingriffe in Rechte anderer) selbstverständlich gerechtfertigt. Das ist genau das gleiche wie vor 70 Jahren. Damals gab es auch passende Gesetze.
(14-03-2013, 23:34)Ibykus schrieb: Dass sie nicht verpflichtet sind, staatliches Verbrechen zu vollstrecken, ist eine andere Sache. Was ein Verbrechen ist, legt ein Rechtsstaat fest. Wenn ein anderer Rechtsstaat übernimmt, werden manche Handlungen, die im alten Rechtsstaat Verbrechen sind, zur Bürgerpflicht erklärt, und manche Sachen, die im alten Rechtsstaat Bürgerpflicht waren, zu Verbrechen erklärt.
(14-03-2013, 23:34)Ibykus schrieb: Du unterrichtest hoffentlich nicht im Fach Staatslehre/kunde Ich unterrichte logisches Denken.
nein, es werden keine Fingerabdrücke genommen werden.
Man wird protokollieren, dass Du zur Sache nicht aussagen willst und Dir einen guten Tag wünschen.
Deswegen würde ich -wenn ich schon hin ginge- sagen, dass ich ohne vom Inhalt des Vorwurfes (Anzeige) Kenntnis zu haben mich nicht äußern werde.
Dann lassen sie sich meistens erweichen und zeigen Dir die Anzeige (manchmal kriegst Du auch eine Kopie mit nach Hause.
(14-03-2013, 23:48)Das Nerdliche Orakel schrieb: Das ist genau das gleiche wie vor 70 Jahren. Damals gab es auch passende Gesetze... von denen Du vermutlich noch weniger wusstest, als von den heutigen Gesetzen.
Das Nerdliche Orakel schrieb: (14-03-2013, 23:34)Ibykus schrieb: Dass sie nicht verpflichtet sind, staatliches Verbrechen zu vollstrecken, ist eine andere Sache. Was ein Verbrechen ist, legt ein Rechtsstaat fest. Wenn ein anderer Rechtsstaat übernimmt, werden manche Handlungen, die im alten Rechtsstaat Verbrechen sind, zur Bürgerpflicht erklärt, und manche Sachen, die im alten Rechtsstaat Bürgerpflicht waren, zu Verbrechen erklärt.
So einfach ist das nicht!
Du solltest Dich einmal mit dem Problem der rechtfertigenden Pflichtenkollision und mit der Rechtfertigungmöglichkeit bei der Anwendung staatlichen Zwangs beschäftigen.
(14-03-2013, 23:31)Leutnant Dino schrieb: (14-03-2013, 23:29)blue schrieb: Hätte man auf mich gehört, würde die Mauer noch existieren.
Nach so vielen Jahren nun eine eindeutige Übereinstimmung. Ich möchte natürlich rechts von der Mauer stehen. Woher wußte ich nur, dass Du drauf anspringst?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-03-2013, 00:38 von Das Nerdliche Orakel.)
(15-03-2013, 00:02)Ibykus schrieb: Du solltest Dich einmal mit dem Problem der rechtfertigenden Pflichtenkollision und mit der Rechtfertigungmöglichkeit bei der Anwendung staatlichen Zwangs beschäftigen. Mit Juristerei kann man alles und sein Gegenteil rechtfertigen. Ich überlasse das den Juristen im Wolkenkuckucksheim.
Das Einwirken auf die Handelnden von Mensch zu Mensch ist viel effizienter. Ich bin schon mehrmals aus Situationen heraus gekommen, aus denen andere, die sich auf ihr Recht berufen haben, nur mit viel Mühe und großem Aufwand herausgekommen sind. Meine Oma hatte ähnliche Erlebnisse vor 70 Jahren gehabt.
Mir ist aufgefallen, dass Leute, die sich andauernd auf ihr Recht berufen, und insbesondere heraushängen lassen, dass sie rechtschutzversichert sind, mit niemandem auf die Art klar kommen, wie ich mit anderen klar komme. Inzwischen benutze ich dieses "sich auf sein Recht berufen" als ein Inzid dafür, dass ich von diesem Menschen Abstand halten soll. Und damit habe ich im Nachhinein immer richtig gelegen.
Davon zu unterscheiden sind Leute, die sich mit Juristerei auskennen, aber dieses Mittel nur einsetzen, wenn es einem Zweck dienlich ist, der ohne Juristerei festggelegt wurde.
Juristerei ist nicht die Grundlage für menschliche Gemeinschaft, sondern ein Problem, mit dem man umgehen können muss, zum Beispiel indem man es umgeht.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-03-2013, 01:50 von Clint Eastwood.)
(14-03-2013, 23:31)Leutnant Dino schrieb: (14-03-2013, 23:29)blue schrieb: Hätte man auf mich gehört, würde die Mauer noch existieren.
Nach so vielen Jahren nun eine eindeutige Übereinstimmung. Ich möchte natürlich rechts von der Mauer stehen.
Da wärest Du auch schon seit einigen Jahren pleite...
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Ich würde dort anrufen, mir das Aktenzeichen geben lassen, nichts zur Sache sagen und dann Akteneinsicht bei der StAschaft beantragen.
Des weiteren würde ich mich
1. um Umgang kümmern
Und
2. VKH beantragen
Und
3. zum Amt gehen und schauen, was die tun können, um meine Selbständigkeit zu unterstützen..
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Nur ´mal so: Letztens kam ich total vergrippt kurz vor Mitternacht nach längerer Schnee-/Glättefahrt nach Hause... also nur noch ´rein ins Bett.
Am nächsten Morgen hatte ich noch nicht ´mal Kaffee, also rein in die Klamotten und etwas zum Frühstücken holen. Fahre ich beim Discounter vom Platz, blinkt die Treibststoffanzeige. Also noch tanken, dann frühstücken und zurück ins Bett.
Frühen Nachmittag, ich war gerade aufgestanden, klingelt es. Draussen stehen zwei Blaue und ihr silberblaues Auto. Ich wüßte wohl schon, weshalb sie kämen. Ich war völlig ahnungslos und verwies mit heiserer Stimme und gelegentlichem Husten darauf, dass ich z. Z. auch nicht gerade der Beste im Raten sei. Einer der Polizisten meinte dann, es läge eine Anzeige wegen Treibstoffdiebstahls vor.
Ich ließ den Tankvorgang Revue passieren - tja, ans Bezahlen konnte ich mich nicht erinnern; der Wunsch, schnellstmöglich zurück inds Bett zu kommen, muß da dominierend gewesen sein.
Wie gings weiter? Der Polizist meinte, er hätte da ´nen Zettel auf seinem Schreibtisch liegen, den würde er wegschmeißen, wenn die Tankstelle ihn bis morgen mittag anriefe, dass ich bezahlt hätte...
Und ´ne 170er hatte ich auch schon. Das kam so: Beim OLG-Gang wegen Unterhalt hatte ich Vollstreckungsaussetzung gegen Sicherheitsleistung. Nach dem OLG-Urteil erhielt ich von der gegnerischen RAin ein Schreiben, aus dem dezidiert hervorging, was ich wofür auf ein von ihr angegebenes Konto überweisen sollte.
Was ich dann so nicht tat, denn ´ne Sicherheitsleistung kriegt man ja nur frei, wenn die Gegenseite einverstanden ist. Ich machte also eine Freigabe für die Gerichtskasse zugunsten des angegebenen Kontos mit Kopien für die Klägerin, deren RAin und meine RAin. Die Kopie für die gegnerische RAin muß in deren Büro verloren gegangen sein - also bekam ich ´ne Pfändung und ´ne 170er Anzeige. Wegen der Pfändung empfahl meine RAin ihrer Kollegin die intensive Suche in deren Ablage... Um die 170er kümmerte ich mich selber. Da Wohnort und Aufenthaltsort bei mir differierten, rief ich bei der Polizei an, die mich angeschrieben hatte und teilte mit, dass ich die nächsten Wochen woanders sei, worauf mir gesagt wurde, ich könnte das auch da erledigen, wo ich sei. Dann dort angerufen: Ja, das könnte ich machen, ginge aber auch, dass ich mir den Termin verlängern liesse und dann bei der Polizei vorbeiginge, die mich angeschrieben hatte. Ich meinte, ich sei 5 Minuten Fußweg entfernt und würde nur gerne ´ne Kopie reinreichen, aus der hervorginge, dass das alles Quatsch sei. Konnte ich dann auch. Das war´s.
Ich schreibe das hier so ausführlich, weil ich meine, es bringt nichts, wenn man überall Feinde sieht - viele Leute machen einfach ihren Job und öfters auch schon ´mal gut.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
...und an wen Du geraten bist, erfährst Du dann später. Wie bei der Heirat, wenn die Zeit des Werbens vorbei ist.
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(15-03-2013, 10:56)karlma schrieb: ...und an wen Du geraten bist, erfährst Du dann später. Wie bei der Heirat, wenn die Zeit des Werbens vorbei ist.
Gilt allseitig und allzeitig, nicht wahr?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Ich kann nur Löbliches über die Polizei sagen.
Sie ist kompetent, freundlich und hilfsbereit -und im Gegensatz zu Zeiten, an die ich mich noch erinnern kann- läßt sie sich heute kaum noch durch "dumme Anmache" provozieren.
Natürlich verfügen Polizisten nicht über den Sachverstand von Juristen und machen schon deswegen gelegentlich Fehler. Aber sie müssen auch unter Zeitdruck Entscheidungen treffen.
Und natürlich passen mir deren Maßnahmen nicht immer.
Aber in der Regel haben sie nur wenig Entscheidungsspielraum weil ihr Handeln weisungsgebunden ist.
Ich denke, es besteht ein Zusammenhang zwischen der Bewertung dieser Berufsgruppe und der (Aus-)Bildung derer, die sich dazu in einer sehr auffällig abwertenden Weise äußern. Irgendwo in diesem Thread war zu lesen, dass die Polizei einen Vater "aus dem Haus geworfen und mit einem MEK abgeholt hätte....
In diesem Zusammenhang wird das "scheiß" Gewaltschutzgesetz erwähnt, so dass man den Eindruck gewinnen könnte, die Polizei hätte seine -sicherlich überzogene- Maßnahme darauf abgestellt.
Ich bin überzeugt, wenn man sich informiert und entsprechend "schlau" macht, bevor man derartiges Kampfgeschrei erhebt, würde die Kritik anders ausfallen.
So gewinnt man nur allzu oft den Eindruck, dass viele hier gar nicht wissen, worüber sie reden und was sie kritisieren.
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(15-03-2013, 14:26)Ibykus schrieb: So gewinnt man nur allzu oft den Eindruck, dass viele hier gar nicht wissen, worüber sie reden und was sie kritisieren.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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