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Hallo,
erstmal danke fuer die vielen Antworten; auch wenn ich mir noch nicht 100%ig im klaren bin, wie ich weitermachen werde, hat mir das in jedem Fall schonmal sehr geholfen.
Ich hab noch ein paar Anmerkungen und Fragen:
re Rassissmus / Wifeshopping: ist in meinem Fall beides auszuschliessen Wie gesagt habe ich meine Frau in Deutschland kennengelernt als sie hier angefangen hat Deutsch zu lernen. In meinem Job habe ich viel mit Leuten aus aller Welt zu tun und kann ohne Einschraenkung sagen, das fuer mich das Herkunftsland einer Person absolut keine Rolle spielt.
Wie einige von Euch aber schon geschrieben haben, gibt es ein paar Besonderheiten bei, in meinem Fall einer Kenianerin, die ich unterschaetzt habe, aber meiner Meinung nach eine Rolle spielen:
- die Familie: meine Frau hat alles zurueckgelassen, um in Deutschland "ihr Glueck zu finden". Ich habe es total unterschaetzt, wieviel Druck dort aufgebaut wird, damit meine Frau Geld nach Hause schickt. Ich hatte mich vor der Heirat mit jemandem in aehnlicher Situation unterhalten, und seine Aussage war: es ist besser, ihr einen festen Betrag dafuer zur Verfuegung zu stellen, weil sie ansonsten heimlich alles Geld was sie in die Finger bekommt verschwinden lassen wird. Den Rat habe ich leider ignoriert, aber genauso ist es gekommen. Das Geld was fuer unsere Familie gedacht war ist nie im Kuehlschrank angekommen, sondern irgendwo versickert, mit dem Erfolg, dass sie zusaetzlich staendig gemault hat, dass sie kein Geld von mir bekommt um sich selber mal was zu leisten. Ich hab dann irgendwann den Hahn zugedreht, was den Scheidungswunsch bei ihr sicherlich beschleunigt hat.
- die Mentalitaet: wenn ich etwas erledigen will, ueberlege ich mir was noetig ist und mache es. Sie guckt dann mal, ueberlegt, macht erstmals was anderes, faengt ein bischen an, macht dann was anderes, macht nochmal was rueckgaengig ueberlegt, faengt nochmal von vorne an... sprich, sie kriegt nix erledigt, was mich zwischenzeitlich mal in den Wahnsinn getrieben hat.
- die Berufschancen: Schlecht. Selbst mit halbwegs brauchbarer Ausbildung ist es schwer fuer sie einen guten Job zu finden; das hilft der Laune auch nicht. Allerdings habe ich Zweifel, ob sie wirklich jemals arbeiten wollte.
- das Netzwerk: zumindest bei meiner Frau habe ich den Eindruck, dass sie kein Interesse hat, irgendwelche Leute kennenzulernen, die nicht aus Kenia stammen. Nicht nur, dass sie selber wenig Muehe gibt, neue Freunde zu finden, auch hat sie relativ viele Freunde aus meinem Kreis vergrault. Von den kenianischen Freundinnen sind ueberdurchschnittlich viele geschieden und kaempfen, von dem was ich gehoert habe, mit harten Bandagen gegen ihre Ex-Maenner. Ich muss schon ziemlich bloed sein, damit mir das erst jetzt auffaellt
Zur Frage:
Ich bin immer noch fassungslos bezueglich der Misbrauchsvorwuerfe; sie hat mir das per eMail gedroht und erwaehnt, dass sie das auch schon mit einer Freundin (der Frau eines sehr guten Freundes von mir) besprochen hat. Ich uberlege jetzt, ob nicht die Flucht nach vorne das Beste waere, indem ich sie wegen uebler Nachrede anzeige und auf Unterlassung klage. Ich habe gelesen, dass dies sich bei Erfolg auch sehr gut auf moeglichen Unterhalt auswirken kann. Was meint ihr?
Tschoeh
whatever
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24-03-2013, 23:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-03-2013, 23:53 von expat.)
das mit dem geld abzocken um die familie zun unterstützen lief bei dino genauso. der naheliegende ansatz selbst einmal zu arbeiten ist bei frauen dieses kalibers keine lösung, die suchen ihr heil lieber in der scheidung.
was die mentalität angeht hier mal ein beispiel aus dem asiatischen raum. ich muss den ganzen tag arbeiten. aber zumindest zum mittagessen kann man sich ja mit der freundin treffen, macht man halt pause gemeinsam. so zumindest die idee. hier der ablauf:
a) asiatin 1.0 (schulausbildung in thailand, kein job, sie tut aber so als würde sie am ganz großen rad drehen)
--> die organisation dieser kleinen angelegenheit ist eine tagesfüllende angelegenheit. wenn es dann doch zur gemeinsamen pause kommt, geht durch diverse verzoegerungen unter 2h nichts. nachher sind beide völlig fertig
b) asiatin 2.0 (schulausbildung in malaysia = westlich geprägt, hat einen job)
--> morgens kurz abgeklärt, mittags getroffen, nach 45 min pause kann nweitergearbeitet werden. beide sind zufrieden
ich finde traditionelle thaifrauen immer noch sehr attraktiv, würde mich aber nie mehr mit einer einlassen. das funktioniert nur wenn das geld vom himmel regnet und sie machen darf was sie will.
@whatever
sie hat dir per mail gedroht???
sofort ausdrucken, beweise auch elektronisch sichern und ab damit zur polizei. du musst sie ja nicht direkt anzeigen, aber aktenkundig würde ich das in jedem fall machen! schon um dich zu schützen.
ansonsten würde ich das locker sehen. die meisten hier im forum - ich schließe mich da absolut ein - haben eine phase als liebeskasper hinter sich. im nachinein ist man immer schlauer. ich hoffe, dass du den kontakt zu den kindern halten kannst ohne dich von ihr völlig auspressen zu lassen.
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Afrikanerinnen halten uns deutsche Maenner fuer Weicheier. Die Massnahmen fuer die superschlaue Dame sind einfach:
1. keinen Kontakt
2. keinen Unterhalt zahlen
Und damit regelt sich alles wieder ein. Alle Rachemassnahmen der Dame gehen ins Leere. Wenn Du das nicht machst, dann macht sie Dich fertig.
Meine kluge Ex war der Meinung, dass ich Gefängnis muss wenn ich nicht zahle. Tja, heute ist sie anderer Meinung, denn sie hat ihre Lektion gelernt.
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(24-03-2013, 23:46)expat schrieb: sie hat dir per mail gedroht???
sofort ausdrucken, beweise auch elektronisch sichern und ab damit zur polizei. du musst sie ja nicht direkt anzeigen, aber aktenkundig würde ich das in jedem fall machen! schon um dich zu schützen. Glaubst du, dass die Frau so blöd ist und bestätigt, diese Emails geschrieben zu haben?
Das ist doch nur ein Vater, der um seine Kinder kämpft und kein Abmahnanwalt. Wenn der irgendwas Ausgedrucktes vorlegt, wird die Echtheit angezweifelt.
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(24-03-2013, 19:42)Petrus schrieb: Weil das pro Monat ca. 275 € wäre und das selbst für Philippinische Verhältnisse ziemlich wenig ist. Ja sicher! In einem Land, wo man für 18 Cent eine halbe Stunde mit dem Bus fährt, und wo der Fahrradtaxifahrer 200 Euro pro Monat kriegt, ist 275 Euro ziemlich wenig.
Statt monatlich 220 Euro plus Nebenkosten für die Miete eines Hauses auszugeben, hätte er von der Familie der Frau ein Haus für die Frau bauen lassen sollen. Material und Lohn hätte er bezahlt. Der Fahrradtaxifahrer sah doch arbeitfähig aus, und wäre billig anzuheuern gewesen.
Für andere Leute zu arbeiten, lohnt sich auf den Filipinen offenslichtlich nicht. Aber Wohnungen an Ferengis verticken, scheint eine Goldgrube zu sein.
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(24-03-2013, 23:32)whatever schrieb: Ich bin immer noch fassungslos bezueglich der Misbrauchsvorwuerfe; sie hat mir das per eMail gedroht und erwaehnt, dass sie das auch schon mit einer Freundin (der Frau eines sehr guten Freundes von mir) besprochen hat. Ich uberlege jetzt, ob nicht die Flucht nach vorne das Beste waere, indem ich sie wegen uebler Nachrede anzeige und auf Unterlassung klage. Sofort dem Jugendamt mitteilen und, nach Rücksprache mit einem Anwalt Strafanzeige wegen Bedrohung stellen.
(24-03-2013, 23:46)expat schrieb: das mit dem geld abzocken um die familie zun unterstützen lief bei dino genauso. der naheliegende ansatz selbst einmal zu arbeiten ist bei frauen dieses kalibers keine lösung, die suchen ihr heil lieber in der scheidung. Scheiden lassen ist auch viel einträglicher, als selbst arbeiten gehen, wenn man praktisch keine Ausbildung hat.
(25-03-2013, 01:02)Das Nerdliche Orakel schrieb: (24-03-2013, 19:42)Petrus schrieb: Weil das pro Monat ca. 275 € wäre und das selbst für Philippinische Verhältnisse ziemlich wenig ist. Ja sicher! In einem Land, wo man für 18 Cent eine halbe Stunde mit dem Bus fährt, und wo der Fahrradtaxifahrer 200 Euro pro Monat kriegt, ist 275 Euro ziemlich wenig. Der Fahrradtaxifahrer lebt dort aber auch unter Umständen, die in Deutschland einem Penner-Dasein entsprechen.
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(25-03-2013, 01:43)Petrus schrieb: Sofort dem Jugendamt mitteilen und, nach Rücksprache mit einem Anwalt Strafanzeige wegen Bedrohung stellen. Kann er es beweisen? Wenn nicht, dann ist er der Böse, und die Frau hat einen Grund für die Trennung.
whatever, frag bei deinen Bekannten herum, ob sie denen gegenüber schon so etwas erzählt hat! Es ist erstaunlich, wie viele Leute so etwas erleben, und nicht mit anderen darüber sprechen, weil sie Angst haben. Und es ist erstaunlich, wie viele Leute von so etwas hören, und den Beschuldigten nicht darauf ansprechen.
(25-03-2013, 01:43)Petrus schrieb: Der Fahrradtaxifahrer lebt dort aber auch unter Umständen, die in Deutschland einem Penner-Dasein entsprechen. Der versorgt mit seinem Einkommen mehrere Leute. Das Teuerste ist Nahrung. Das kostet dort, wenn man selber kocht, genausoviel wie in Deutschland.
Wenn man allerdings noch mal mit dem Auto in die Stadt fahren muss, weil man keinen Nachtisch mehr im Kühlschrank hat, dann reichen 275 Euro nicht.
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(25-03-2013, 03:29)Das Nerdliche Orakel schrieb: (25-03-2013, 01:43)Petrus schrieb: Sofort dem Jugendamt mitteilen und, nach Rücksprache mit einem Anwalt Strafanzeige wegen Bedrohung stellen. Kann er es beweisen? Wenn nicht, dann ist er der Böse, und die Frau hat einen Grund für die Trennung. Wer zuerst zur Polizei läuft ist im Recht. Und wenn Madame diesen Müll schon verbalisiert, kommt die Realisierung hinterher - dann ergibt sich die Situation von selbst, nur dass er dann in einer schwachen defensiven Position an die Wand genagelt wird. Wenn er hinterher mit solchen Dingen, wie "sie hat es angedroht" kommt, glaubt ihm das kein Mensch mehr.
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(25-03-2013, 03:36)Petrus schrieb: Wer zuerst zur Polizei läuft ist im Recht. Gilt das auch für Männer?
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25-03-2013, 05:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-03-2013, 06:04 von StrengGeheimerInformant.)
Da fangen die Stolpersteine an:
(24-03-2013, 23:32)whatever schrieb: Ich bin immer noch fassungslos bezueglich der Misbrauchsvorwuerfe ...
Ja, war ich auch, seinerzeit - und einiges mehr. Lös' dich von dieser Fassungslosigkeit, denn sie kostet nur unnötig Energie und lenkt deine Gedanken in Richtungen, die aktuell nicht helfen (Stichwort: ".. wie kann sie nur .."). Du befindest dich aktuell in einer Schlangengrube und solltest nicht wie ein Kaninchen auf das zischelnde Reptil starren.
Der entscheidende Punkt ist, dass du dich von ihr vor sich her treiben lässt! Sie schafft aktuell die Fakten, denen du, im schlimmsten Fall, hinterher trotteln musst ...
Wie dir schon empfohlen wurde:
(24-03-2013, 23:32)whatever schrieb: .. sie hat mir das per eMail gedroht und erwaehnt, dass sie das auch schon mit einer Freundin (der Frau eines sehr guten Freundes von mir) besprochen hat.
Ausdrucken, sichern - und vor allem aktenkundig machen. Fang an, sie zu treiben. Aktuell ist deine Ausgangslage doch gut: Sie schreibt nicht, dass du die Kinder missbraucht hast, sondern droht an, dir das unterzuschieben, wenn du nicht parierst!
Also treibt sie dich - und nicht du sie.
(24-03-2013, 23:32)whatever schrieb: ... Ich uberlege jetzt, ob nicht die Flucht nach vorne das Beste waere, indem ich sie wegen uebler Nachrede anzeige und auf Unterlassung klage.
Wäre eine Option, möglich ist auch, andere zu involvieren und zu Zeugen zu machen. Sanft wäre z.B., die entscheidenden Passagen an Freunde/Familie zu schicken und sie (ggf.) auf cc: zu setzen.
Du kannst allerdings auch zur Polizei gehen, wie teils empfohlen. Wichtig ist, dass du bei (egal welcher Option) der Vorgehensweise dahinter stehst.
Das:
(24-03-2013, 23:32)whatever schrieb: ... Ich habe gelesen, dass dies sich bei Erfolg auch sehr gut auf moeglichen Unterhalt auswirken kann.
sollte aktuell nicht deine Motivation sein, auch wenn ich die Beweggründe gut verstehen kann.
(24-03-2013, 23:32)whatever schrieb: Was meint ihr?
- Starte den Motor (hast du ja schon mit der Anmeldung hier erledigt)
- Trete die Kupplung und leg den ersten Gang ein (bist ja gerade dabei)
- Gib Gas (dreh den Spieß um und stell Öffentlichkeit und Sicherheit her)
- Lass die Kupplung los, wenn es ernst wird (i.S.v. bereite dich vor)
Dein Vorteil ist, dass du strategisch planen kannst und nun auch vorbereiteter bist.
Alles Gute dafür
SgI
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(25-03-2013, 05:57)StrengGeheimerInformant schrieb: Ausdrucken, sichern - und vor allem aktenkundig machen. Das Email kann er sich auch selbst geschrieben haben. So ein Ausdruck beweist gar nichts.
(25-03-2013, 05:57)StrengGeheimerInformant schrieb: möglich ist auch, andere zu involvieren und zu Zeugen zu machen. Die Frau wird anderen Leuten gegenüber schon solche Behauptungen gemacht haben. Er muss jetzt diese als Zeugen auftreiben.
Dass er behauptet, von seiner Frau solche Drohungen bekommen zu haben, kann er auch durch dieses Forum belegen. Es fehlt nur aber der Beweis dafür, dass er das nicht erfunden hat.
Wenn es auf eine Aussage-gegen-Aussage-Situation heraus läuft, kann der Mann maximal einen Freispruch für sich rausholen. Die Frau riskiert nichts.
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Komisch, DnO,
dass in Vergewaltigungsanzeigen eine SMS als Beweis der Unschuld 'reicht'. Auch komisch, dass das bei eMails nicht gehen sollte?
Klar kann man beides faken - aber wenn ersteres entlastend ist, dann soll es letzteres nicht sein? Ich denke, du unterschätzt da ein paar Komponenten, bzw. gehst sie zu kopfmäßig mathematisch an. Würde "whatever" ein Forward an Vertraute machen, z.B., dann wäre die Sache im Rampenlicht.
Verkopfte Einwände sind imho kontraproduktiv.
SgI
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(25-03-2013, 07:53)StrengGeheimerInformant schrieb: dass in Vergewaltigungsanzeigen eine SMS als Beweis der Unschuld 'reicht'. Auch komisch, dass das bei eMails nicht gehen sollte? Wenn man Glück hat, hat der Email-Provider noch Daten. Aber auch die Vorratsdatenspeicherung sah nur den Kopf inclusive Betreff-Zeile vor, nicht den Inhalt. Bei SMS ist das anders. Da hat der Provider den Inhalt der SMS.
(25-03-2013, 07:53)StrengGeheimerInformant schrieb: Klar kann man beides faken - aber wenn ersteres entlastend ist, dann soll es letzteres nicht sein? Das mit dem SMS ist viel aufwendiger. Um ein Email zu fälschen, reicht ein Computer mit Texteditor.
(25-03-2013, 07:53)StrengGeheimerInformant schrieb: Würde "whatever" ein Forward an Vertraute machen, z.B., dann wäre die Sache im Rampenlicht. Im Rampenlicht der Staatsanwaltschaft und dann im Rampenlicht eines Gerichtssaals unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Ich würde das im Bekantenkreis herumerzählen. Die Angst, dass irgend was hängen bleiben könnte, ist übertrieben. Es wissen verdammt viele Leute, wie der Hase läuft. Sie sprechen nur nicht darüber.
Über mich hat mal eine Exe erzählt, dass ich sie vergewaltigt hätte. Irgendwann hat es mir mal ein Freund gesagt. Als ich dann darüber mit anderen Bekannten sprach, kam heraus, dass die meisten davon gehört hatten, viele von der Exe selbst, aber sich nicht getraut haben, mich anzusprechen, weil man über sowas ja nicht spricht.
Wenn man die Frechheit besitzt, darüber zu sprechen, findet man erstaunlich viele, die einem von solchen Fällen berichten können.
Vor ein paar Wochen erzählte mir eine Bekannte, sie ist Lehrerin, von einem ihrer Kollegen, über de eine Kollegin erzählt habe, dass er sie vergewaltigt hätte. Ein Jahr später habe sie gestanden, das erfunden zu haben. Es habe erhebliche Probleme in der Ehe des Kollegen gegeben. Schon wieder so ein Einzelfall.
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25-03-2013, 08:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-03-2013, 08:51 von Jigsaw.)
(24-03-2013, 23:58)Leutnant Dino schrieb: Afrikanerinnen halten uns deutsche Maenner fuer Weicheier.
Dieser Punkt wird gerne vernachlässigt und ich glaube, dass Asiatinnen auch oft so denken
In dem Header einer EMail steht die IP Adresse. Sowas sollte doch als Echtheitsnachweis ausreichen.
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25-03-2013, 19:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-03-2013, 19:29 von Leutnant Dino.)
Als Betroffener ist man voller Emotionen und ist tief erschüttert und verletzt. Man hat doch alles getan und dann gibt es die Messer serienweise in den Rücken. Ja, so laufen Trennungen mit Zierfischen eben ab und diese Damen haben reihenweise scheidungserfahrene Freundinnen. Sie kennen alle Tricks und Kniffe, aber sie sind auch unheimlich dumm und berechnend. Es geht ihnen nur ums Geld. Die Kinder sind Mittel zum Zweck. Das wirksamste Mittel ist Geldentzug sowie auf die Lügen und Provokationen nicht zu reagieren. Vor Gericht erscheint man ohne Anwalt, weil die Unterhaltshöhe völlig wurscht ist, wenn man sowieso nichts zahlt. So einfach kann es gehen, wenn man will.
Alles andere ist Spielerkram und wird nichts nützen.
Ich habe trotz Vaterschaftsanerkennung nachträglich einen Vaterschaftstest durchgesetzt bekommen. Ohne Anwalt. Da ich kein Geld hatte, durfte der Staat die Zeche bezahlen. Hätte ja sein können, dass ich nicht der Erzeuger bin
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(25-03-2013, 08:41)Jigsaw schrieb: In dem Header einer EMail steht die IP Adresse. Sowas sollte doch als Echtheitsnachweis ausreichen. Eine IP Adresse ist zumindest schon mal ein guter Hinweis, der die andere Seite in Erklärungsnot bringt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-03-2013, 00:17 von StrengGeheimerInformant.)
So meinte ich es auch:
(25-03-2013, 19:49)Petrus schrieb: Eine IP Adresse ist zumindest schon mal ein guter Hinweis, der die andere Seite in Erklärungsnot bringt.
Es sind nicht nur die harten, sondern auch 'weiche' Faktoren, die Steine ins Rollen bringen (können). Eine Absender-ID (Mailadresse) zu faken ist relativ einfach, bei IPs wird es schon schwieriger (Details werde ich hier als Anleitung sicher nicht darlegen) - und dieses auch später vor Polizei/Gericht darzustellen ...
Fakt ist, es wurde angedroht, Fakt ist auch, er kann sich in diesem Punkt wehren. Da sich "whatever" in einer aktuellen Ausnahmesituation befindet, sollte er möglichst alle machbaren Möglichkeiten berücksichtigen und auch umsetzen.
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(25-03-2013, 08:41)Jigsaw schrieb: In dem Header einer EMail steht die IP Adresse. Sowas sollte doch als Echtheitsnachweis ausreichen. Der Provider kann dann bestätigen, dass es ein Email mit dieser IP-Nummer als Absender gab, aber nicht, was drin stand.
Wenn man Glück hat, ist in den Headern etwas dabei, was mehr bestätigt. Und wenn man noch mehr Glück hat, ist das Email sogar unterschrieben.
Bei SMS ist das Ganze viel leichter. Da fragt die Staatsanwaltschaft den Provider, und kriegt alle SMS von ihm.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-03-2013, 16:06 von webmin.)
Zitat:Es sind nicht nur die harten, sondern auch 'weiche' Faktoren, die Steine ins Rollen bringen (können). Eine Absender-ID (Mailadresse) zu faken ist relativ einfach, bei IPs wird es schon schwieriger (Details werde ich hier als Anleitung sicher nicht darlegen) - und dieses auch später vor Polizei/Gericht darzustellen ...
Natürlich kann man IP-Adressen fälschen, nur meistens kommen sie nicht mehr beim Adressat an.
Technische Details: Antispam Wiki
Aber es geht hier ja nicht um die Möglichkeit der Verschleierung der Herkunft, sondern um die Nachweisbarkeit dessen.
Dieses ist in der E-Mail an @whatever gegeben.
Diese IP zu fälschen leidet an der Tatsache, dass eine dynamische IP beim Absender vorhanden ist, die ein "Fälscher" weder vor - noch - nachher kennen kann ohne selbst(oder Spionagesoftware) am Rechner des Absenders gesessen zu haben.
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Ist doch erst mal egal ob beweisbar oder nicht. Anzeigen kann man das in jedem Fall, auch wenn erst mal nichts passiert, aber man hat eine Vorgangsnummer. Wenn es dann zum Stress mit der Madam kommt, hat man was in der Hand was bereits aktenkundig ist und nicht so aussieht als hätte man es gerade spontan aus der Tasche gezogen.
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(26-03-2013, 15:54)webmin schrieb: Aber es geht hier ja nicht um die Möglichkeit der Verschleierung der Herkunft, sondern um die Nachweisbarkeit dessen. Es gibt ein Email. Aber was steht drin? Hat der Empfänger später den Inhalt verändert?
(26-03-2013, 15:54)webmin schrieb: Dieses ist in der E-Mail an @whatever gegeben. Oft ist das so. Aber nicht immer. Du musst darauf hoffen, dass der absendende Provider diese Zeile dazugetan hat, was viele Provider mit Web-Frontend nicht tun. Als nächstes muss ein beteiligter Email-Provider die Header-Zeilen noch im Archiv haben. Und zuletzt muss der DSL-Provider des Absenders noch die Info über die dynamische IP-Nummer herausgeben.
Mit SMS ist das alles viel leicher. Man braucht nur einen beteiligten Telefon-Provider zu fragen, und kriegt sogar den Inhalt.
(26-03-2013, 17:04)MitGlied schrieb: Ist doch erst mal egal ob beweisbar oder nicht. Anzeigen kann man das in jedem Fall, auch wenn erst mal nichts passiert, aber man hat eine Vorgangsnummer. Das kann man auch prophylaktisch tun, sogar wenn man gar kein Email mit Drohung erhalten hat. Wenn man nur einen Ausdruck vorlegt, kann man im Nachhinein behaupten, dass der Provider die dazugehörigen Spuren verschludert hätte.
(26-03-2013, 17:04)MitGlied schrieb: Wenn es dann zum Stress mit der Madam kommt, hat man was in der Hand was bereits aktenkundig ist und nicht so aussieht als hätte man es gerade spontan aus der Tasche gezogen. Das kann nach hinten losgehen, nämlich wenn die Frau mitkriegt, dass man eine solche Anzeige erstattet hat, und einem vorwirft, dass das gelogen sei.
Dann kriegen die Juristen das große Gesabber, fordern Sachverständige an und lassen teure Gutachten erstellen. Und rate mal, wer das bezahlen muss! Selbst wenn die Frau dabei unterliegt, hat sie keinen finanziellen Verlust, denn sie ist ja ARGE-hilfsbedürftig.
Leute aufzutreiben, denen die Frau so etwas erzählt hat, ist billiger und sicherer.
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Herjemineh,
dann schickt "whatever" eben eine SMS an den 'Negerkuss' und fragt, ob die angedrohte Anzeige wegen Missbrauchs ernst gemeint war.
Dann wird man ja weiter sehen - ob und wie sie antwortet.
Der TO scheint sich aktuell sowieso ausgeklinkt zu haben
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(26-03-2013, 19:54)StrengGeheimerInformant schrieb: dann schickt "whatever" eben eine SMS an den 'Negerkuss' und fragt, ob die angedrohte Anzeige wegen Missbrauchs ernst gemeint war. Dann kriegt er, wenn überhaupt, die Antwort wieder als Email.
Ich würde sie das vor Zeugen fragen, am Besten auf einer Feier, wenn ich mit ihr und vier anderem mit einem Glas Bier in der Hand im Kreis stehe - aber erst, nachdem ich weiß, dass und bei wem sie schon so etwas über mich behauptet hat.
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Hallo, anbei mal ein kurzes Statusupdate. Ich bin derzeit 2-3 Wochen im Monat in Pattaya und mache ansonsten gute Miene zum Bösen Spiel ... Der Anwalt meiner Frau will am Freitag klagen, wenn ich bis dahin nicht mein Einkommen Nachweise. Ich habe das soweit vorbereitet und alle vertraulichen Informationen geschwärzt. Statt sich um Ihre eigene Wohnung zu kümmern hat meine Frau lieber erstmal eine Woche Urlaub gemacht (mein Mietvertrag ist per Monatsende gekündigt und sie hat noch nichts neues). Zwischendurch macht sie immer mal unglaubliche Drohungen und ist dann wieder "ganz normal" und ich bleibe sogar das Wochenende mit den Kindern in der alten Wohnung während sie in die Disco geht...". Unterm Strich bin ich also vorbereitet das Weite zu suchen, aber nur wenn das mit den Kindern von ihr gestört wird. Parallel krieg ich noch mit das sie viel Zeit und Geld damit verbringt ihre Schwestern aus der Ferne nach Deutschland zu holen (wahrscheinlich um das gleiche zu machen wie sie ...) ... Habt ihr dazu eine Meinung?
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Oh und ich hab alle vertraulichen Unterlagen mitgenommen, was sie sichtlich genervt hat auch als sie festgestellt hat, das sie sich damals geweigert hat den gemeinsamen Mietvertrag zu unterschreiben )))))
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