12-01-2011, 15:44
Hallo zusammen,
Hab mich hier lange nicht mehr gemeldet und wollte mal ein kurzes Update zu meinem Fall posten.
Die Gerichtsverfahren zu Umgang und gemeinsamen Sorgerecht sind in einer einzigen Verhandlung gelaufen. Das Urteil ist für mich mehr als zufriedenstellend. Die Umgangsregelung ist nun regelmäßig festgelegt und ich habe sogar das gemeinsame Sorgerecht bekommen (und das als unehelicher Vater!)
Nun geht es allerdings um den Betreuungsunterhalt für die Mutter (KU ist kein Problem, da in der Schweiz vollständig von der Steuer absetzbar).
Die Gegenseite fordert nun natürlich eine Horrorsumme ca. 1000 € pro Monat inkl. ca. 4400 € Nachzahlungen. Vorweg gesagt, bin ich mit diesem jungen Gesetz absolut nicht einverstanden und ich meiner Meinung nach nur für meine Tochter die finanzielle Verantwortung habe und nicht für meine blutsaugende Ex-Freundin, welche längst wieder arbeiten gehen könnte (Tochter ist jetzt 1 Jahr 9 Monate alt).
Nun zu meiner Frage:
Sowohl meine Wohnung als auch mein Arbeitgeber ist in der Schweiz. Sollte ich nun einfach keinen Betreuungsunterhalt bzw. nur teilweise für meine Ex-Freundin zahlen, welche Konsequenzen könnte dies haben?
Da es in der Schweiz kein derartiges Gesetz gibt (sprich für uneheliche Mütter Geld bezahlen), sollte schlussendlich auch nichts passieren können.
Hat jemand konkrete Erfahrungen damit?
Hab mich hier lange nicht mehr gemeldet und wollte mal ein kurzes Update zu meinem Fall posten.
Die Gerichtsverfahren zu Umgang und gemeinsamen Sorgerecht sind in einer einzigen Verhandlung gelaufen. Das Urteil ist für mich mehr als zufriedenstellend. Die Umgangsregelung ist nun regelmäßig festgelegt und ich habe sogar das gemeinsame Sorgerecht bekommen (und das als unehelicher Vater!)
Nun geht es allerdings um den Betreuungsunterhalt für die Mutter (KU ist kein Problem, da in der Schweiz vollständig von der Steuer absetzbar).
Die Gegenseite fordert nun natürlich eine Horrorsumme ca. 1000 € pro Monat inkl. ca. 4400 € Nachzahlungen. Vorweg gesagt, bin ich mit diesem jungen Gesetz absolut nicht einverstanden und ich meiner Meinung nach nur für meine Tochter die finanzielle Verantwortung habe und nicht für meine blutsaugende Ex-Freundin, welche längst wieder arbeiten gehen könnte (Tochter ist jetzt 1 Jahr 9 Monate alt).
Nun zu meiner Frage:
Sowohl meine Wohnung als auch mein Arbeitgeber ist in der Schweiz. Sollte ich nun einfach keinen Betreuungsunterhalt bzw. nur teilweise für meine Ex-Freundin zahlen, welche Konsequenzen könnte dies haben?
Da es in der Schweiz kein derartiges Gesetz gibt (sprich für uneheliche Mütter Geld bezahlen), sollte schlussendlich auch nichts passieren können.
Hat jemand konkrete Erfahrungen damit?