26-06-2013, 11:54
Parteien zur Wahl
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Wobei nicht sicher gestellt ist, das die bereinigten Nettoeinkommen MITTELFRISTIG auch um ca. 20% steigen.
Und selbst wenn, würden UH-Empfänger durch Hochstufung in die nächst höhere EK-Gruppe nochmals profitieren. Die Unterhaltsschraube hat in Deutschland ein besonders langes Gewinde.
28-06-2013, 18:48
Und in dem Fall ein besonders steiles... das schon lang kein Feingewinde mehr sondern eher ne Holzschraube...
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
(03-06-2013, 19:24)IPAD schrieb: Das Problem bei einer Wahl ist doch, man kann nur ankreuzen und wählen, ein direktes Abwählen, also Neinstimmen lassen sich nicht vergeben. Also gehen Leute die mit allen Parteien nicht konform gehen entweder dazu über, garnicht zu wählen, oder aus Frust die am noch ehesten erträgliche Partei mit seiner Stimme zu belohnen. Ich habe seit 1978 immer gewählt und mein Kreuz bei (m)einer Partei gemacht. Das werde ich dieses Mal zum ersten Mal nicht tun . Weder bei der Partei noch bei dem Direktmandat, da der Bundestagsabgeordnete auch bei der Unterhaltsrechtsänderung im letzten Jahr mitgestimmt hat. Also werde ich dennoch briefwählen und meinen Unmut durch zwei diagonale Striche bei Erst-und Zweitstimme kundtun. Zudem werde ich auf die Rückseite kritzeln: " Die zwei Striche sind das Dankeschön für das himmelschreiende Familienunrecht in Deutschland - Väter, wehrt Euch ! " Das ist dann eine ungültige Stimme , aber zählt mit bei der Wahlbeteiligung. Wenn ich nicht hingehe und ob es nun 80 oder nur 70 % Wahlbeteiligung sind, ist der Öffentlichkeit egal. Wenn aber alle Unzufriedenen genauso handeln würden und aktiv dokumentieren, warum sie diesen Schweinehaufen nicht gewählt haben, würde vielleicht bei etlichen Prozent ungültigen Stimmen zur Kenntnis genommen, das es in vielen Teilen der Bevölkerung aus verschiedensten Gründen kocht und brodelt ... . Gruß ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
04-07-2013, 15:42
(30-06-2013, 11:48)ArJa schrieb: Also werde ich dennoch briefwählen und meinen Unmut durch zwei diagonale Striche bei Erst-und Zweitstimme kundtun.Das ist auch mein Plan. Aber da die Rückseite wahrscheinlich nicht gesehen wird, werde ich schön breit über die Frontseite schreiben, dass ich keine Väterausgrenzer oder Muschilecker wähle.
Das sind echte Wahlalternativen!
Zitat:PotsdamWie ich höre, hat er nun genügend Unterstützerunterschriften zusammen! Ich wünsch ihm viel Wahlkampfgetöse. Allein sein Motto auf jedem Wahlzettel ist bereits ein Erfolg. Zitat:Regensburg
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
05-07-2013, 07:49
(04-07-2013, 15:42)mischka schrieb: Das ist auch mein Plan. Aber da die Rückseite wahrscheinlich nicht gesehen wird, werde ich schön breit über die Frontseite schreiben, dass ich keine Väterausgrenzer oder Muschilecker wähle. Sitze seit mehreren Jahrzehnten immer am Wahltag als Wahlvorsteher im Wahllokal... Doch doch - die Rückseite wird gelesen... schon aus Neugierde, was da geschrieben wurde ... Über jede ungültige Stimme muß Beschluß gefaßt werden. Zumindest die Leute im Wahllokal und in der Verwaltung bei der Stimmenprüfung lesen das schon. Ein winziger Tropfen auf den heißen Stein ... Gruß ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
05-07-2013, 07:59
Besser als nicht wählen oder ungültig wählen ist immer noch bei den Sonstigen zu wählen.
Nur dadurch sinken die Prozentsätze und die Wahlkampfkostenerstattungen der Etablierten. Schade dass die Pogo Partei nicht mehr dabei ist. (05-07-2013, 07:59)beppo schrieb: Besser als nicht wählen oder ungültig wählen ist immer noch bei den Sonstigen zu wählen. Muß jeder für sich selbst entscheiden - Ich entscheide mit meiner Stimme das ich von diesem Haufen nichts mehr wissen will durch ungültig machen ... Das ich die Braunen, die Bayernpartei, die Partei, die Violetten oder sonstige Spinner wählen würde oder gar die ÖDP ( deren einziges Ziel die Sicherstellung des Lebensunterhalts von Hoffmann-La Roche ist ) käme für mich überhaupt nicht in Frage.... Dann lieber Visier hoch und mit vollem Namen unterschreiben; hab nix zu verbergen und steh zu meiner Meinung - ungültig habe ich die Stimme eh gemacht. Und m.W. gibts die Wahlkampfkostenerstattung nicht für die erreichte Prozentzahl, sondern für jede abgegebene Stimme ( glaube ich zumindest mal gelesen zu haben ) Gruß ArJa P.S. Wenn ich könnte, würde ich Edmund Müller selbstverständlich wählen , eine Männerpartei auch ...
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
05-07-2013, 21:11
Ich weiß nicht, was dieser Defätismus hier immer soll: Sogar sinnfrei wählen ist möglich: http://www.n24.de/n24/Wissen/Kultur-Gese...assen.html
Wer nicht taktet, wird getaktet...
05-07-2013, 21:32
(05-07-2013, 17:28)ArJa schrieb: Muß jeder für sich selbst entscheiden - Ich entscheide mit meiner Stimme das ich von diesem Haufen nichts mehr wissen will durch ungültig machen ...Was für einen Unfug, den Du da von Dir gibst! Wenn Du schon nix kapierst, dann kreuze einfach ganz unten in der Liste an. Das bringt mehr, als ungültig zu wählen!
05-07-2013, 21:35
(05-07-2013, 17:28)ArJa schrieb: Und m.W. gibts die Wahlkampfkostenerstattung nicht für die erreichte Prozentzahl, sondern für jede abgegebene Stimme ( glaube ich zumindest mal gelesen zu haben )Ich meine mal gehört zu haben, dass die Parteien bei geringer Wahlbeteiligung entsprechend mehr pro Stimme bekommen. So als wenn immer die gleiche Summe im Pott wäre und der nach Stimmanteilen verteilt würde. (05-07-2013, 21:32)blue schrieb: Was für einen Unfug, den Du da von Dir gibst! Wenn Du schon nix kapierst, dann kreuze einfach ganz unten in der Liste an. Das bringt mehr, als ungültig zu wählen! Kann man auf der HP des Bundeswahlleiters nachlesen : Die Parteien erhalten staatliche Mittel als Teilfinanzierung der allgemein ihnen nach dem Grundgesetz obliegenden Tätigkeit. Maßstäbe für die Verteilung dieser Mittel bilden der Erfolg, den eine Partei bei den Wählern bei Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen erzielt, die Summe ihrer Mitgliedsbeiträge, der Umfang der von ihr eingeworbenen Spenden. Das jährliche Gesamtvolumen staatlicher Mittel, das allen Parteien höchstens ausgezahlt werden darf, beträgt 133 Millionen Euro (absolute Obergrenze). Die Parteien erhalten jährlich im Rahmen der staatlichen Teilfinanzierung 0,70 Euro für jede für ihre jeweilige Liste abgegebene gültige Stimme oder 0,70 Euro für jede für sie in einem Wahl- oder Stimmkreis abgegebene gültige Stimme, wenn in einem Land eine Liste für diese Partei nicht zugelassen war, und 0,38 Euro für jeden Euro, den sie als Zuwendung (eingezahlter Mitglieds- oder Mandatsträgerbeitrag oder rechtmäßig erlangte Spende) erhalten haben; dabei werden nur Zuwendungen bis zu 3 300 Euro je natürliche Person berücksichtigt. Die Parteien erhalten abweichend von den Nummern 1. und 2. für die von ihnen jeweils erzielten bis zu 4 Millionen gültigen Stimmen 0,85 Euro je Stimme. Solltest Du vielleicht mal nachlesen, bevor Du meinen Beitrag als Unfug bezeichnest. Nur für gültige Stimmen gibts Kohle an die Parteien, für Ungültige nicht. Und bevor ich meine Stimme an solche Vollpfosten wie die Pogo Partei verschwende, da würde ich tatsächlich gar nicht wählen gehen. ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
06-07-2013, 19:45
(06-07-2013, 11:05)ArJa schrieb: Und bevor ich meine Stimme an solche Vollpfosten wie die Pogo Partei verschwende, da würde ich tatsächlich gar nicht wählen gehen. Die Pogo-Partei hat keinerlei Programm zum Familienrecht. Damit ist sie allen Bundestagsparteien voraus, denn es wäre besser dort mal gar nichts zu machen, als weiter und weiter zu verrechtlichen und zu reglementieren.
06-07-2013, 20:04
07-07-2013, 08:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-07-2013, 08:07 von Das Nerdliche Orakel.)
(30-06-2013, 11:48)ArJa schrieb: Wenn aber alle Unzufriedenen genauso handeln würden und aktiv dokumentieren, warum sie diesen Schweinehaufen nicht gewählt haben, würde vielleicht bei etlichen Prozent ungültigen Stimmen zur Kenntnis genommen, das es in vielen Teilen der Bevölkerung aus verschiedensten Gründen kochtDas sehe ich genauso. Ich habe, seitdem ich so wähle, immer noch draufgeschrieben "Ich will nicht, dass meine Stimme für ungültig erklärt wird.". Damit ist der Wille des Wählers erkennbar. Wer das für ungültig erklärt, und sich an die Anweisung für den Wahlvorstand erinnert, sollte ins Grübeln kommen. @blue Die paar Kröten sind nicht so wichtig. Wer eine der vorgeschlagenen Leute oder Parteien wählt, stimmt dem System zu. Wer das tut, darf sich nicht wundern, wenn er von den wenigen Leuten, die er ermächtigt hat, bevormundet wird.
07-07-2013, 09:11
Aber diese Botschaft kommt doch nie irgendwo an.
Bestenfalls wird sie von einem Wahlhelfer gelesen, der dann, bestenfalls, eine halbe Sekunde darüber lächelt aber dann war es das. Ein plötzlicher Anstieg der "Sonstigen" wird jedoch auch in der Tagesschau sichtbar und drückt sich, anders als bei Nichtwählern auch in einem Absinken der Zustimmung für die anderen aus. Die "Volkspartei" SPD liegt doch, wenn man die Nichtwähler ausweisen würde auch nur noch knapp über 10%. Das muss man nur sichtbar machen.
07-07-2013, 10:39
(07-07-2013, 09:11)beppo schrieb: Aber diese Botschaft kommt doch nie irgendwo an.Das liegt daran, dass Leute wie ich und ArJa selten sind. Die meisten lassen sich zum Nichtwählen oder zum "Das kleineste Übel"-Wählen überreden. Wenn es zehn Prozent der abgegebenen Stimmen wären, würde das die Runde machen. In der Tagesschau würde es nicht erscheinen. Es sind die Wahlhelfer, die es weitersagen. Die Wahlhelfer hier sind Leute, die man überall trifft: Vorsitzender des Gesangvereins, Metzger, Küster, Kneipenwirt, usw. (07-07-2013, 09:11)beppo schrieb: Aber diese Botschaft kommt doch nie irgendwo an. Man sollte die Macht der Masse nicht unterschätzen !! Wenn Hunderttausende oder gar Millionen den gleichen Weg wie DNO und ich nehmen und Ungültig wählen würden, hätten die notorisch klammen Parteien auch Hunderttausende Euronen weniger im Säckel. Das ist so wie bei Verkehrsverstößen. Eine Verhaltensänderung erzielt man nur übers Portemonnaie ... Ich mache jedenfalls aktiv Werbung fürs Ungültig wählen und nach etwas Nachdenken meinen zumindest die Meisten : Recht hat er eigentlich .. Gruß ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
13-07-2013, 01:29
Ich wähle nicht ungültig. Meine Stimme wird für ungültig erklärt.
13-07-2013, 13:32
(07-07-2013, 08:02)Das Nerdliche Orakel schrieb: Wer eine der vorgeschlagenen Leute oder Parteien wählt, stimmt dem System zu. Wer das tut, darf sich nicht wundern, wenn er von den wenigen Leuten, die er ermächtigt hat, bevormundet wird.eben! Seit Jahren beteilige ich mich nicht mehr an dieser Volksverdummung. Ob ich dadurch etwas ändere oder bewirke, weil, weil, weil .. oder weil nicht, weil nicht, weil nicht ..., kann doch nur dem wichtig sein, der noch nicht verstanden hat, dass explizite bei einer "Verhältnismäßigkeitswahl" auch die eigenen Argumente immer in Korrelation zu den eigenen Wertigkeiten stehen. Anstatt "Basta." zu sagen wird -wie immer- die Gelegenheit genutzt, sich mit scheinbaren GgArgumenten wichtig zu tun. Mit den Stimmen der Wähler kann jeder Politiker sich (sein Handeln und Wirken) rechtfertigen. Je nach Stimmanteil mehr oder weniger und jeder "Schlaukopf" muss sich das vorhalten lassen. DNO, ArJa und ich nicht. Basta. (das einzige wichtige Wort, die ein Arbeiterverräter je gesprochen hat)
16-07-2013, 21:39
sich nicht an einer Wahl zu beteiligen oder ungültige Stimmzettel abzugeben halte ich für grundlegend falsch und dumm, damit wird man keinen beeindrucken, auch wenn das hier manche glauben.
So ein Verhalten erinnert mich an zickige Kreidekreismütter oder bockige dumme Kinder. Auch gibt es überall, auch außerhalb der Foren Menschen, die nur auf alles Mögliche schimpfen können, sowie alles besser wissen wollen, dabei aber eigentlich von Nichts eine Ahnung haben, und nicht in der Lage sind konstruktive Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten, geschweige diese auch noch sachlich darzulegen. Große Reden und Worte schwingen, wie schlecht alle Parteiprogramme sind kann jeder Dahergelaufene, sich selbst politisch zu beteiligen und aktiv versuchen es besser zu machen, dazu haben die Allerwenigsten den "Mumm" oder die Kenntnisse bzw. Fähigkeiten. Eine Wahlverweigerung würde erst etwas bewirkt wenn die Wahlbeteiligung vielleicht kleiner als 10 Prozent wäre, was aber nie passieren wird. Jeder Unternehmer, oder sonst an Politik interessierte Mensch wird mit Sicherheit zur Wahl gehen und normal wählen. Seinen Unmut kann man u.A. auch mit Protestwahl kund tun, was ich aber nur als sinnvoll erachte, wenn die Partei zumindest die 5% erreichen wird. Schimpfen, Jammern, Nichtstun, überall dagegen sein, das können viele, sich für etwas engagieren und den Ehrgeiz zu haben es besser machen zu wollen, das schaffen nur sehr wenige!
17-07-2013, 06:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-07-2013, 07:26 von StrengGeheimerInformant.)
Guter Kommentar, @K59
Zitat:Seinen Unmut kann man u.A. auch mit Protestwahl kund tun, was ich aber nur als sinnvoll erachte, wenn die Partei zumindest die 5% erreichen wird. Hierzu würde ich anmerken wollen, dass man dabei strategisch vorgehen sollte. @p schrieb mal etwas von "Sand ins Getriebe streuen". Aktuell scheint mir die AfD (Alternative für Deutschland) dafür am interessantesten zu sein. Entgegen den ganzen Meinungsforschungsinstituten, die am Wahlabend immer dumm in die Röhre gucken, und sich den Wählerwillen so gar nicht erklären können wollen, liegt die AfD im Trend mit 8,5 Prozent sogar vor der Partei Die Linke. Quelle: Wahl-O-Meter Stimmen ungültig zu machen, nicht wählen zu gehen - und sich dabei auch noch ganz toll revolutionär vorzukommen, dass ist mit Sicherheit die dümmste aller Optionen!
@ K 59 - Genau so was hätte ich bis vor 3 Jahren auch noch gesülzt - bis mich dieser Staat mit seiner einseitigen Gesetzgebung und seiner blasierten Justiz vom Gegenteil überzeugt hat.
Nur als Kurzinfo : Ich war über 25 Jahre Mitglied in einer der großen Volksparteien , habe mir über 20 Jahre in diversen Kommunalparlamenten den Hintern breit gesessen, war viele Jahre Fraktionsvorsitzender und auch mal Spitzenkandidat und habe mir die Abende und Nächte für die Politik um die Ohren geschlagen. Also erzähl mir nicht, was ehrenamtliches, gesellschaftliches und politisches Engagement bedeutet. In der Retrospektive sage ich deutlich, es hat sich für mich in keiner Weise gelohnt. Und dann nimm bitte zur Kenntnis, das es dieser Staat und seine Kraken es durchaus schaffen, einen vormals geradezu idealtypischen Staatsbürger in kurzer Zeit bis auf den Grund fertig zu machen ! Und dann sich dafür noch weiter engagieren ? Ich nicht mehr ! Ich revanchiere mich wie dargestellt auf meine kleine bescheidene Art und Weise . Vielleicht hat es Dich mit Deinem Enthusiasmus für diese Gesellschaft einfach noch nicht knüppeldick genug erwischt ... Ach ja @ SGI : Aber gerade eben weil ich ein politisch nach wie vor interessierter Mensch bin, gehe ich zur Wahl ( Wahlrecht ist aus meiner Sicht auch Wahlpflicht - in anderen Ländern gehen Menschen in den Knast, um frei wählen zu können ) - nur verhalte ich mich da eben nicht so, wie man es von dem Stimmvieh allgemein erwartet .... und zu unterstellen, dass ich mir dabei noch " ganz toll revolutionär vorkomme " , ist völliger Blödsinn . Gruß ArJa
17-07-2013, 09:29
Ich glaube nicht, dass K59 das so gemeint hat.
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