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Null Uhr - 19.05.2013 die Lange Nacht des Sorgerechts
(07-08-2013, 04:49)Ibykus schrieb: Eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger sinnvollen Zitaten, deren Authentizität zudem fraglich ist

Sieht so aus, als gäbe es ganz veritable Juristen unter den Galliern... oder umgekehrt... Sicher hätte ich, um dies deutlicher zu machen, die Meinungen von Nichtjurisen unterdrücken können - aber weshalb?

Es ist ja nicht so, dass eine juristische Meinung per se eine besondere Bedeutung hätte - sie entstammt bestenfalls einer der konkurrierenden Gewalten der Verfassung.

(07-08-2013, 04:49)Ibykus schrieb: ...und die vom Umfang her nicht mal eines von hunderten juristischen Lehrbüchern füllen, die zu lesen jedenfalls empfehlenswerter wäre, insbesondere dann, wenn so großer Wert auf juristischen Sachverstand gelegt wird.

Auch scheint die vielfältige juristische Literatur eher kein Qualitätsmerkmal zu sein: Wenn selbst Juristen eine unechte von einer echten Urkunde erst ab der OLG-Ebene aufwärts unterscheiden können, steht die Alltagstaulichkeit des juristischen Betriebes in Frage.

Zusätzlich wirft es die Frage auf, ob hier z. B. -ähnlich dem von Dir an anderer Stelle beschriebenen "ergebnisorientiertem Protokollieren"- die Begründung nicht dem gewünschten Ergebnis folgt.

(07-08-2013, 04:49)Ibykus schrieb: Wieso also diese enorme Anstrengung, sich unglaubwürdig und lächerlich zu machen?
Will man der Gegenseite so das Fürchten lehren?

Peinlich! (oder bin ich einem Witz aufgesessen?)

Seit wann neigst Du zum Fremdschämen? Wo selbst gestandene Juristen Schwierigkeiten haben zu verstehen, was sie tun (sollen), muß von Nichtjuristen nicht verlangt werden, eben solches Tun zu verstehen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(07-08-2013, 10:14)p schrieb:
(07-08-2013, 00:36)Ibykus schrieb: Wenn's denn so wäre -was ich bislang nur aus wenig überzeugenden Mündern höre- so muss man wohl darauf hinweisen, dass die ganz große Mehrheit der Bevölkerung damit gut zurecht kommt

Dachte ich auch mal. Aber mit jedem Jahr lerne ich ständig mehr Menschen kennen, die genau das Gegenteil von "gut damit zurechtkommen" erzählen. Das sind fast immer die, die tatsächlich mal Berührung damit hatten.
Und nun hoffst Du, dass die, die Du darüber kennengelernt hast, irgendwann einmal ein ausschlaggebendes Quändchen werden könnten?
Mit fällt an dieser Stelle der Matrose auf der Titanic ein, der meinte, dass das Wasser schon wieder ablaufen würde ....
... und der Beitrag des "sorglos": der Aufstand wird leise kommen!

p schrieb:Aber egal. Ich werde sie wie immer kräftig herumhampeln lassen und niemand dafür bezahlen.
Wenn Du mit "sie" die Familiengerichtsbarkeit meinst, hast Du mein vollstes Verständnis.
Lächerlich ist das Ganze nur deswegen, weil es lediglich eine Handvoll Väter so macht und einige davon sich offensichtlich mit viel Leseaufwand bemühen, der "Gegenseite" Gelegenheit zu geben, uns für Deppen halten zu dürfen.

@Wackelpudding
Es ist nicht so, dass ich das eine oder andere Zitat nicht für verwendungswürdig halte. Allein der Verweis auf eine derartige Zusammenstellung macht aber das Grüppchen Gallier nicht bedeutungsvoller; zumal nicht wenige von den Wenigen sie (die Zitatensammlung) benutzt, um damit anderen zu erklären, dass es sich bei den heiligen zwölf Aposteln in Wirklichkeit um eine Räuberbande handeln würde.

Wir paar Väter werden in einem Boot stromabwärts getrieben und sind sind nicht Willens oder nicht in der Lage, einen Steuermann und ein paar Ruderer zu organisieren.

Wenigstens können wir "schreien".
Wen das beruhigt ...
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(07-08-2013, 13:18)Ibykus schrieb: ...dass es sich bei den heiligen zwölf Aposteln in Wirklichkeit um eine Räuberbande handeln würde.

Und Du befürchtest nun, dass das "Grüppchen Gallier" für eine Räuberbande gehalten wird? Was erwartest Du Anderes von einer herrschenden Meinung? Auch Galileo Galilei mußte in den Knast, obwohl noch nie jemand von der Scheibe gerutscht war...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(07-08-2013, 14:09)wackelpudding schrieb:
(07-08-2013, 13:18)Ibykus schrieb: ...dass es sich bei den heiligen zwölf Aposteln in Wirklichkeit um eine Räuberbande handeln würde.
Und Du befürchtest nun, dass das "Grüppchen Gallier" für eine Räuberbande gehalten wird? Was erwartest Du Anderes von einer herrschenden Meinung?
was nicht ausschließt, dass es bei halbwegs vernunftsorientiertem Verhalten auch anders sein könnte: ich kann die Apostel auch kritisieren, ohne sie als Räuberbande hinzustellen mit der Chance, dass meine Kritik besser verstanden und wahrgenommen wird.
Das schließt "deutliche" Worte nicht aus.

Wackelpudding schrieb:Auch Galileo Galilei mußte in den Knast, obwohl noch nie jemand von der Scheibe gerutscht war...
das beruhigt jetzt: auf in den Knast!
Rolleyes
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(07-08-2013, 13:18)Ibykus schrieb: Und nun hoffst Du, dass die, die Du darüber kennengelernt hast, irgendwann einmal ein ausschlaggebendes Quändchen werden könnten?

Hoffnung auf etwas war damit nicht gemeint, sondern eine Beobachtung. Ergebnis der subjektiven Beobachtung: Es ist schon lange nicht mehr die "ganz grosse Mehrheit der Bevölkerung".

(07-08-2013, 13:18)Ibykus schrieb: Mit fällt an dieser Stelle der Matrose auf der Titanic ein, der meinte, dass das Wasser schon wieder ablaufen würde ....

Als Matrose weiss er, was los ist und eine persönliche Katastrophe mit derart trockenem Humor zu kommentieren wäre eine grosse menschliche Leistung. Wenn es eine Fehleinschätzung im persönlichen Fall illustrieren soll, so hatte das Ereignis trotzdem grundlegende Änderungen im Schiffbau, in Verfahrensweisen, sogar gesellschaftlicher Art ausgelöst, eine regelrechte Titanic-Kultur die aus dem grandiosen Scheitern des historischen Vorbildes bis zum heutigen Tag Energie zieht.

Die "Titanic" Mollath, Horst Arnold, Wormser Prozesse und unsere persönlichen kleinen Titanicen haben das nicht erreicht. Einzelfälle, Sonderfälle, "ist doch alles wieder in Ordnung", kein Handlungsbedarf, unser Recht ist okay und wir sind trotzdem ein Rechtsstaaat...

Zitat:Wenn Du mit "sie" die Familiengerichtsbarkeit meinst, hast Du mein vollstes Verständnis.

Logisch, du kennst mich doch :-)
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(07-08-2013, 14:26)Ibykus schrieb: das beruhigt jetzt: auf in den Knast!
Rolleyes

Was ja durchaus eine Option ist, wenn ein Vater seinen Unterhalt durch Betreuung und nicht in bar leisten will...

Man kann aber auch allgemeiner formulieren: Wer seiner Zeit voraus ist, kann damit rechnen, unter eher unbequemen Umständen darauf warten zu müssen, dass diese ihn einholt...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(07-08-2013, 14:56)wackelpudding schrieb:
(07-08-2013, 14:26)Ibykus schrieb: das beruhigt jetzt: auf in den Knast!
Rolleyes
Man kann aber auch allgemeiner formulieren: Wer seiner Zeit voraus ist, kann damit rechnen, unter eher unbequemen Umständen darauf warten zu müssen, dass diese ihn einholt...
und was sich mit einer gewissen Portion "Dummheit" und Unvernunft noch beschleunigen läßt!

Viel Erfolg wünsche ich jedenfalls dem, der es versteht, das zu verhindern!
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(07-08-2013, 15:11)Ibykus schrieb: ...und was sich mit einer gewissen Portion "Dummheit" und Unvernunft noch beschleunigen läßt!

Dessen bedarf es kaum:
Das (fehlerhafte) Vertrauen darauf, dass dem Recht die Sehnsucht nach Gerechtigkeit innewohne, reicht vollends.

(07-08-2013, 15:11)Ibykus schrieb: Viel Erfolg wünsche ich jedenfalls dem, der es versteht, das zu verhindern!

Hierin sind wir dann wieder einer Meinung.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(07-08-2013, 15:42)wackelpudding schrieb:
(07-08-2013, 15:11)Ibykus schrieb: ...und was sich mit einer gewissen Portion "Dummheit" und Unvernunft noch beschleunigen läßt!

Dessen bedarf es kaum:
Das (fehlerhafte) Vertrauen darauf, dass dem Recht die Sehnsucht nach Gerechtigkeit innewohne, reicht vollends.
dann haben ja Viele trotz dieses Traumes noch Glück gehabt und alles ist halb so schlimm?
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(07-08-2013, 16:30)Ibykus schrieb: ...dann haben ja Viele trotz dieses Traumes noch Glück gehabt...

Möglicherweise ja! Aber man muß dem Glück ja auch eine Chance geben: Wer im Lotto gewinnen will, kommt nicht umhin, ´nen gültigen Tip abzugeben...

(07-08-2013, 16:30)Ibykus schrieb: ...und alles ist halb so schlimm?

Das eben nicht! Aber für Nichtjuristen viel weniger nachvollziehbar, als für Dich - auf jeden Fall außerhalb derer gewöhnlichen Erfahrungen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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eine Erfahrung mehr werde ich morgen machen.
Morgen entscheidet das SG Münster in Sachen § 11b I Nr. 5 SGB II über die Voraussetzungen einer einstw. AO, die vermutlich zurückgewiesen wird,was aber nichts bedeutet.
Interessant wird die Begründung sein.
Man ziert und windet sich wie ein Aal über den Antrag zu entscheiden und möchte unter allen Umständen die Eilbedürftigkeit verneinen. Erst lag's an Diesem, zudem ich Stellung nehmen sollte, dann an anderen Bedenken, die ich hoffentlich ausräumen konnte.
"Sozialgerichtsräte" und die Vertreter der Kommunen kennen sich natürlich, da sie ständig miteinander zu tun haben. Etwas besser stehen daher die Chancen vor dem LSG, dem ich mehr "Objektivität" zutraue.
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Bei Dir weiss ich nie so genau, ob ich Dir viel Glück wünschen soll, oder ob es Dir lieber ist, einen Grund für den Gang in die nächste Instanz zu bekommen. Cool Also such Dir ´was aus...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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So, unsere Beschwerde gegen den Sorgerechtsentscheid geht heute in die Post. Hat jemand eine Ahnung, wie lange sich das Beschwerdeverfahren hinziehen könnte? Vermutlich wird es ja vor dem OLG auch einen Anhörungstermin geben?! Gilt da auch die Vier-Wochen-Frist?
Und wenn ich schon dabei bin: Hat zufällig jemand Erfahrung mit dem OLG Bamberg?
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Puh, bei mir wurde der Termin um 2 Monate verschoben. Vielleicht ganz gut. Die Situation war recht angespannt seit dem Antrag. Heute kam die Nachricht das verschoben ist und eben hat sie ihre "nicht kommunizieren wollen" Phase aufgegeben.

Lustig war, sie meinte: "Ich wurde gefragt wegen Verschiebung, habe aber nicht zugestimmt."
Sie meint wohl auch der Liebe Gott müsste sie um Zustimmung für eine neue Schöpfung bitten.
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So, heute kam die Verfügung, dass unsere Beschwerde wg. gSR dem OLG vorgelegt wird. Bin sehr gespannt, wann wir von denen dann was hören...
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Nachricht vom OLG in der Beschwerdesachen wegen elterlicher Sorge:
Beschwerde liegt dem OLG vor. Die Beschwerdegegenseite hat per richterlicher Verfügung eine vierwöchige Frist erhalten, zur Beschwerde Stellung zu nehmen. Ausserdem wurde das Jugendamt aufgefordert, einen Bericht zu erstatten.

Hat eigentlich außer uns noch jemand schon was erreicht / nicht erreicht (vor dem AG oder dem OLG)?
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(21-08-2013, 23:08)Jessy schrieb: Hat eigentlich außer uns noch jemand schon was erreicht / nicht erreicht (vor dem AG oder dem OLG)?
Klar doch! Ich lasse mich schon lange nicht mehr zum Affen machen!
Big Grin
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(21-08-2013, 23:08)Jessy schrieb: Hat eigentlich außer uns noch jemand schon was erreicht / nicht erreicht (vor dem AG oder dem OLG)?

Ja.

1. Hier http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid109971 hatte ich von positiv ausgegangenem OLG-Verfahren berichtet.

2. Mein eigenes Aktenzeichen beim AG kann ich ja nun vergammeln lassen, nachdem ich nun gemeinsames Sorgerecht habe, per (für mich sehr lustiger) Sorgererklärungs-Zeremonie beim JA in Anwesenheit des Kindes.

3. Es gibt hier weitere durch den Gerichtsdruck motivierte Sorgeerklärungen.

4. Die anderen gerichtlichen Verfahren "hängen in verschiedenen Stadien" rum.

Mein dringlicher Tip an "Neulinge":
Wer als nicht sorgeberechtigter Vater noch keine "aktenkundige Gerichtsbiographie" hat und vor der Wahl steht, ob er ein Umgangsverfahren einleiten soll oder eines auf Sorgerecht, der sollte unbedingt zuerst das SR-Verfahren anstrengen und in der Zeit auf jeden Umgangsantrag verzichten.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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(22-08-2013, 11:51)raid schrieb: Den Tipp mit zuerst Sorgerecht und dann Umgang einklagen, kann ich nicht verstehen. Den im Endeffekt könnte nun die Gegenseite argumentieren, dass er sich einen Dreck um den Umgang schert und stattdessen lieber der Kindesmutter "Steine in den Weg" legen möchte.
Man vermeidet den beliebten Trick der RichterInnen die "zahlreichen gerichtlichen Umgangstreitereien" als Indiz für mangelnde Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit (natürlich zu Lasten) des Vaters auszulegen.

(22-08-2013, 11:51)raid schrieb: Ein Vater der persistent um sein Kind kämpft, müsste vom Gericht eigentlich als der Fähigere ja sogar für die Alleinsorge angesehen werden!
Müsste? Hast du noch weitere Wunschträume, was ein typisches deutsches Gericht so tun "müsste"?
Im Falle deines Bekannten liefert du doch selbst ein weiteres Beispiel, wie die Gerichte das neue Recht zu umgehen versuchen.

Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg und freue mich auf deinen Bericht. Das mit dem "protokollieren lassen" ist auf jeden Fall unbedingt wichtig & richtig.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Heute ist noch mal Termin beim JA. Beim letzten Termin hat die JA-Tante das Wechselmodell vorangetrieben. Am Ende hieß es das vereinbart wird das Wechselmodell ab Februar 2013 in "Aussicht" gestellt wird. Dieses in "Aussicht" kam nur von der JA-Mitarbeiterin weil sie meinte die Mutter (nicht das Kind) wäre noch nicht so weit.

Davon war ich nicht sonderlich begeistert, denn es wurde keine konkrete Bedingung genannt die ich bis dahin zu erfüllen habe damit es dann tatsächlich klappt. Es sollte dann praktisch ausschließlich von der Laune der (Borderline)Mutter abhängen. Das es nur in Aussicht gestellt werden soll stellte sich erst zum Schluß raus.

Aufgrund der Tatsachen das das Wechselmodell zumindist in Aussicht gestellt wird bin ich davon ausgegangen das die gemeinsame Sorge kein Thema mehr ist. Das war ein Trugschluß, denn diese wollte die KM nach wie vor nicht, und hatte meinen Antrag zur Folge.

Mein Gedanke ist: Wenn beide Eltern konkret das Wechselmodell planen, der Vater seit einem Jahr sein Kind an 11 Tagen im Monat bei sich hat kann man in jedem Fall von einer kooperationsfähigkeit der Eltern ausgehen.
Ich hoffe das aufgrund dieser wiedersprüchlichen Äußerungen die Mutter aufgibt. Sie hat inzwischen noch wenig Lust auf das ganze.

Ich hoffe es wendet sich heute alles zum Guten.
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Rechne nicht zu fest damit, dass sich das JA für dich aus dem Fenster lehnen wird.

Die wahrscheinlichste Antwort ist:
"Wenn die Mutter nicht will, kann man nichts machen!"

Oder dir werden einfach weitere Möhren vor die Nase gebunden, die dir etwas in Aussicht stellen, wenn du nur weiterhin brav und folgsam deine Pflicht erfüllst.
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Ich wünsche Dir alles Gute. Vielleicht kannst Du ja darauf hinweisen, dass "Mutterschutzfristen" (die Mutter ist noch nicht so weit) sich umso schneller verbrauchen, als sie zu Lasten des Kindes und seiner Entwicklung gehen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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@wackelpudding

danke, du meinst wohl eher Lügnerinnen, Falschbeschuldigerin bzw. Täterinnenschutzfrist!!

Verdammt, jetzt ist es schon wieder passiertSmile. Ich muss mich jetzt mal langsam positiv eingrooven. Von der Mutter weg und hin zum Kind.
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Du hast natürlich recht.
Trotz der Unkenrufe solltest du natürlich positiv und lösungsorientiert in das Gespräch gehen und nicht negativ vorgespannt.
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Genau das ist der Drahtseilakt in diesem Schmierentheater. Positiv bleiben und dabei sich nicht die Butter vom Brot klauen lassen.
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