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Trennung - Frau noch im Grundbuch
#51
Die Meinungen gehen hier tatsächlich ein wenig auseinander.
Für die Unterhaltsgeschichte gibts leider keine PKH, nur für die Scheidung-immerhin.
Kann man sich eigentlich über eine PI unabhängig beraten lassen? Ist ja doch eine langvierige Sache, die man nicht aus dem Bauch heraus entscheiden sollte, falls es eine Lösung darstellt.
Wenn aber das Haus verkauft werden kann (in naher Zukunft), ist der Schuldenberg ja um Einiges geschrumpft.
Wie ist das eigentlich anhand der SAchlage mit dem übrigbleibenden Schulden? Der Kredit läuft ja auf Herr H. Muß er die Restschulden alleine tilgen oder werden die Schulden trotzdem geteilt, wenn Frau F noch Sicherungsgeberin ist?
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#52
(03-09-2013, 13:31)jessie17 schrieb: Kann man sich eigentlich über eine PI unabhängig beraten lassen?

Das machen die Schuldnerberatungsstellen auch, ohne das
zwingend ein Verfahren eingeleitet werden muß.

In einigen Gemeinden lassen sich dazu ein paar Einzelkämpfer
in der Nähe der Amtsgerichte nieder. Die wickeln solche Fälle auch
für ein Handgeld ab. Die Besonderheiten im Familien- oder Unterhaltsrecht sind aber dabei nicht der Kern des Pudels.

Einfach mal beim Amtsgericht anrufen und fragen, mit welchen
Schuldnerberatungsstellen die so zu tun haben.

Herr K. kann da gegenüber Frau F. möglicherweise im Innenverhältnis
etwas regeln. Nach außen haftet zunächst er für seine Verbindlichkeiten
alleine. Wenn da nix zu holen ist, wird man die Sicherheit verwerten wollen und dann erst kommt Frau F. ins Boot. Die Bank kann sich sodann aussuchen, bei wem Sie anklopft. Fifty-Fifty geht also nur im Innenverhältnis.
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#53
(03-09-2013, 08:25)Nappo schrieb: @petrus: Entschuldige, aber was Du geschrieben hast, wegen Repressalien in der Insolvenz etc. ist gelinder gesagt : Unsinn ! Das steht Dir in dieser Situation eher bevor, wenn man sich versucht durch zu mogeln.

Jeder ist frei zu tun und zu lassen, was er für richtig hält. Sieben Jahre Zwangsarbeit würde ich nicht durchhalten - allenfalls die zwölf Monate in GB oder im Elsass.

Der entscheidende Punkt für mich ist aber, dass durch dies Konformität mit dem Schuldsystem dieses auch gestützt wird. Das ist so, als ob die Schuldner irgendwie in emotionaler Abhängigkeit zum System stehen. Wer es braucht und sich dabei wohl fühlt, kann ja weiter mitmachen. Und wer dagegen ist, lässt es sein.

Früher war ich übrigens auch eher angepasst - aber es gab extreme Entscheidung und Umstände, die mir persönlich gar keine andere Wahl liessen, als den Quatsch hinter mir zu lassen.

Nebenbei bemerkt hat die Eigenschaft 'Schulden zu haben' nichts mit Mogeln zu tun. Unter Mogeln würde ich eher Dinge, wie fiktives Einkommen, Frauenquoten, Behauptung der existenten Gleichberechtigung, Kindesentzug, falsche Anschuldigung des Missbrauchs, abgeschriebene Doktorarbeiten, Golf von Tomkin Zwischenfall, die Brutkasten Lüge, fahrbare Bio-Laboratorien etc pp zusammenfassen. Schulden oder Vermögen sind eher ein Status, der sich je nach Wetterlage schnell ändern kann.
https://t.me/GenderFukc
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#54
@Petrus : Bezüglich Deines letzten Artikels wegen des Mogelns stimme ich Dir zu. War mißverständlich.
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