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Borderline Beziehung Kind und nun ?
#1
Question 
Hallo,
Ich lernte eine Person kennen und ich war hin und weg. Jetzt weiß ich auch warum? Weil sie mich spiegelte, mir das gab was ich suchte und ja.....
Nun weiß ich auch was Borderline ist und was es für Auswirkungen hat.
Sie wurde Schwanger und schon bald inzinierte sie die Trennung.
Das Kind ist nun fast 5 Monate alt und ja wie gehts weiter ? Was kommt da noch auf mich zu?

Ich habe mich viel mit dieser Krankheit beschäftigt muss ich sagen und muss sagen da ist Hopfen und Malz verloren.
Nach außen scheint sie die Übermutter zu sein aber ich denke da wird das Problem in der Sache liegen...
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das das was ich mit ihr erlebte nun plötzlich weg sei wegen dem Kind. Diese innere Gespaltenheit oder auch das mangelhafte Selbstwertgefühl usw ....
lg
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#2
Bestell Dir mal bei Amazon das Buch "Weil du mir gehoerst" dann weisst Du was Sache ist... Du hast den absoluten Griff ins Klo gemacht wie man so schoen sagt. Willkommen im Club!
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#3
(29-01-2014, 00:39)kay schrieb: Bestell Dir mal bei Amazon das Buch "Weil du mir gehoerst" dann weisst Du was Sache ist... Du hast den absoluten Griff ins Klo gemacht wie man so schoen sagt. Willkommen im Club!
Wenn es um Kinder geht von Borderline Müttern dann macht es sinn, ansonsten weniger weil was soll ich noch sagen....
Sie ist Krank....

ja danke das buch ist jut
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#4
Dann ist es für das Kind umso wichtiger das du eine stabile und wichtige Bezugsperson wirst. Wichtiger als Krippe!
Das kannst du auch erklären ohne die Mutter zu pathologiesieren. (fängst du damit an hast du schlechte Karten/vor Gericht wirds sowieso nicht beachtet)

Macht die Mutter nicht mit, dann nicht lange zögern und Einsweillige Anordnung wegen Umgang stellen.
Ganz klar das Wechselmodell als Ziel. Wenn du eine Chance siehst zu einem asymetrischem Wechselmodell zu kommen ohne Anwälte und Gericht dann mach es. Notfalls erkaufen, ständiges bestätigen was sie doch für eine tolle Mutter ist.
Ich kann dir Babyschwimmen empfehlen. Schafft viel Vertrauen.

lg
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#5
Wir wohnen fast 300 Km auseinander. Wechselmodell halte ich für eine gute Sache nur Jugendämter sehen da selten was gutes drin. Da geht es eher um Wirtschaftlichkeit.
Ja, das wird noch Interessant. Ich fragte letzt an ob ich ihn mal wieder sehen könnte usw... Als Antwort bekam ich sprech das mit dem Jugendamt ab und die machen dann einen Termin....
Ja, dicht ist die nicht.... Sie geht voll in ihrer Opferrolle auf ... Möchte gar nicht wissen was sie denen beim Jugendamt für nette Geschichten erzählt hat..... Tja, Borderline halt.
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#6
Hallo zusammen...
Ich habe das alles ebenso hinter mir. 10 Jahre Beziehung, davon 5 Jahre verheiratet, zwei Kinder. Vor 5 Jahren bin ich dann endgültig gegangen. Übriges "inhaltliches" erspar ich Euch, gleicht sich sowieso mit allen geschilderten Schicksalen.
Nur soviel: Als ich ging, erlebte ich den absoluten Albtraum, Kripo im Haus wegen angeblichen Stalkings, Anzeige Finanzamt, Briefe an den Arbeitgeber um mich arbeitslos zu machen und und und....die ganze Palette....
Einmal zur Hölle und wieder zurück. Und trotzdem, so schwer wie es ist, man kann da raus kommen. Nur leider die Kinder nicht.
So sehr wie ich Dir wünsche, dass es bei Euch anders laufen möge, so wenig Hoffnung habe ich dabei jedoch. Denn der weiße "neue Ritter" kommt, wenn er nicht schon da ist und Du wirst als Vater eiskalt entsorgt.
Ich musste seinerzeit auch vor Gereicht klagen um Umgang zu erzwingen. Das war die Hölle. Es wurde eine 10seitige Abhandlung über meine Person dargeboten, die an Dramatik nicht zu überbieten war. Mein Anwalt sagte, wenn ich Dich nicht schon so lange kennen würde, ich würde das Mandat nieder legen, so ein abgrundtief schlechter Mensch wie Du es bist. Mit Ruhe und vor allem gut vorbereitet habe ich es aber geschafft, dass die Richterin den Lügen meiner Exfrau keinen Glauben schenkte. Umgang wurde richterlich festgelegt. Und dennoch, nach ein paar mal Umgang wurden die dollsten Gründe gefunden um ihn zu vereiteln. Was folgte, Beschwerde bei Gericht wegen Nichteinhaltung.... Wieder Termin und wieder dasselbe Spiel....
Ich habe heute seit gut anderthalb Jahren keinen Kontakt mehr zu meinen Kindern, leider....so sehr ich ihn mir auch wünsche und so sehr mir meine beiden auch fehlen....
Die Borderliner sind Großmeister der Manipulation!! Ob Jugendamtsmitarbeiter, Richter, Anwälte und "normale" Mitmenschen, sie kann sie alle manipulieren. Überleg mal, sie manipulieren ja auch uns! Wir können also nicht erwarten, dass Kinder dieser Beeinflussung entkommen können. Wie denn....? Zum fantastischen Manipulationsgeschick addieren sich noch tägliche Beeinflussungsmöglichkeiten, emotionale und wirtschaftliche Abhängigkeit der Kinder.
Vertretungshalber sei nur eine ihrer vielen Möglichkeiten als Beispiel angeführt:
Als ich die Kinder am Anfang der Trennung (nach dem Urteil) Sonntags wieder heim brachte, rannten sie auf Mama zu und wedelten mit Armen und Beinen ;-) ...Papa hat mit uns Federball gespielt, wir waren im Wald spazieren und haben dies das und jenes....
Wie hat die Kindsmutter reagiert? Geweint, war tottraurig....Das Spiel ging eine ganze Weile so....
Nachdem sie dann den Umgang vereitelt hatte und ich Beschwerde bei Gericht einlegt und es zum "Beschwerdetermin" kam, wurde dargelegt, dass die Kinder sich - wenn sie vom Umgangswochenende kamen - seit längerem nie daran erinnern können, was Papa mit ihnen am Wochenende gemacht hat... Also - so ihre Anwältin - muss es doch ganz schlimm gewesen sein, wenn sich so "verdrängen" müssen....
Tatsächlich war es die letzten Male, als noch Umgang stattfand so, dass die beiden relativ gelangweilt aus dem Auto stiegen (zwei Minuten vorher aber noch quitschlustig waren) und bedächtig und uneuphorisiert (teilweise ohne Tschüss zu sagen) in ihr Wohnhaus trotteten.
Was ist passiert? Die beiden kleinen haben "gelernt", dass Mama ganz doll traurig ist, wenn sie ihr das Gefühl vermitteln, bei Papa sei es schön.... SIE sind also Schuld, wenn es Mama danach schlecht geht. Und das möchte kein Kind! Die Mutter hat es geschafft, relativ zügig und mit hundertprozentiger Trefferquote. Die Mutter erkennt das natürlich nicht und interpretiert hinein, was sie schon immer wusste, dass der Papa ein [Unterschreitung des Mindestniveaus] ist und es sowas von langweilig sein muss, dass die Kinder so dahertrotten.... Sie fühlt sich bestätigt, ohne auch nur ansatzweise zu erkennen, dass SIE diejenige ist, die die Seele der Kinder kaputt spielt... Wie lange soll ein Kind das aushalten? Wie lange kann ein so ein kleiner Mensch diese Folter ertragen? Die Kinder werden somit - ob sie wollen oder nicht - dazu gebracht, sich zu entscheiden. Da sie die Mutter als das ewig traurige Opfer wahrnehmen, wirst Du als Vater irgendwann automatisch zum bösen Täter. Sie lassen sich den Hass der Mutter übertragen, sie haben gar keine Chance, etwas dagegen zu tun. Und Du auch nicht! Klar, man kann nochmal klagen und das ganze Procedere zig mal wiederholen. Was erreicht man damit? Sachlagen zu erzwingen, aber an der gefühlsmäßigen Manipulation änderst Du nichts, gar nichts. Ganz im Gegenteil. Die Mutter überträgt den Kindern noch mehr schlechte Gedanken. "Seht ihr? Ich habe immer gesagt, was für ein abgrundtief böser Mensch euer Erzeuger ist. Jetzt MÜSST ihr zu ihm und da ich ja immer traurig bin, wenn ihr nicht bei mir seid, seid also nicht mehr ihr sondern euer Vater Schuld dran. Jetzt passiert es, die Kinder übernehmen der Hass der Mutter gegen Dich.... Sicher, einige unter uns mögen nun argumentieren, dann klage doch das gesamte Sorgerecht ein. Tja, wenn das mal so einfach wäre..... Ob Jugendämter, Richter und Anwälte, wer bitte kennt sich in der Materie so gut aus, dass er sich in der Lage fühlt, diese Störungsmuster zu erkennen? Ich habe noch niemanden kennen gelernt. Es ist nur extrem schwer möglich. Und ganz ehrlich....wem nützt es? Die Kinder sind doch längst emotional total abhängig und das Erzwingen des Sorgerechts oder Umgangs bewirkt nur, dass der Hass der Kinder sich verfestigt....und sie immer instabiler werden...
Ich für meinen Teil habe nach gut 4 Jahren Kampf aufgegeben...Nicht weil ich "schwach" bin, sondern weil ich weiß, dass es niemandem etwas nützt. Sicher wäre es wichtig für die Kinder, auch ihren Vater als emotional stabilisierenden Faktor in ihrem Leben haben zu dürfen. Aber der Preis wäre zu hoch und ganz ehrlich, es funktioniert nicht. Soviel heilende Wirkung der Umgang auch hätte, der nachfolgende Hass und die Einflussnahme der Mutter machen es nicht nur zu 100% wieder zunichte, nein der Keil wird immer tiefer getrieben, Grenzen gibt es nicht.
Nach Jahren des "Kampes" kapituliere ich. Da ich meine Kinder schützen muss. Insofern denke ich, dass ein Loslassen (wenn die Mutter Boderlinerin ist), der einzige Weg ist. Die Kinder werden später nach ihren Wurzeln suchen und - so hoffe ich - eines Tages bei mir auf der Terrasse sitzen und ein Glas Wein trinken....die Hoffnung sirbt zuletzt.
Abschließend möchte ich noch sagen:
Es gibt keinen Königsweg. Und in dieser Konstellation auch keine optimale Lösung. Es geht ausschließlich um Schadensbegrenzung. Um den Schutz der Kinder....
Ich weiß, dass ich meine Ausführungen nicht unbedingt populären Sicherweisen entsprechen. Dass sie keine positiven, hoffnungsvollen Sichtweisen sind. Aber es sind meine Erfahrungen. Erfahrungen, die über einen langen Leidensweg gewachsen sind. Ich habe unzählige Tränen als Vater vergossen, gekämpft wie ein Löwe, mich erniedrigen lassen...und trotzdem: Ich fühle mich nicht als "Versager", weil ich meine Kinder im Stich lasse sondern als verantwortungsvoller Mensch, weil ich den Kindern ihren Loyalitätskonflikt erspare.
Ich wünsche Dir viel Glück!!!
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#7
@Sense

In vielem was Du schreibst, liegst Du richtig. Und es ist auch in Ordnung, wenn Du für Deinen Schutz eine Entscheidung getroffen hast, mit der Du leben kannst, aber auch mußt: Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Zukunft Deiner Kinder der mütterlichen Krankheit geopfert sein.

Sicher, es ist schwer. Aber da es um Kinderleben geht, sollte Aufgeben immer nur ultima ratio sein.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#8
Dessen bin ich mir schmerzvoll bewusst. Aber das wären Sie eben auch, wenn ich versucht hätte, das Sorgerecht allein zugesprochen zu bekommen. Denn es ist quasi unmöglich, den Kindern den Kontakt zur Mutter zu entziehen. Und nur das wäre die einzige Möglichkeit, die Kinder vor der BPS der Mutter zu schützen. Selbst wenn sie bei mir leben würden, Umgang hätte sie in jedem Fall. Und die Kinder würden in dieser Zeit die geballte Ladung, all ihre Finesse zu spüren bekommen...
Um meinen Schutz geht es nicht, ich habe soviel durch, da macht mich nichts mehr kaputt....es geht ausschließlich um das Kindeswohl....
So wie ich es schrieb, es ist keine "tolle" Lösung aber es ist in meiner Konstellation die einzig mögliche. Ein Hin- und Herreissen der Kinder ist weitaus schlimmer.... Es ist irgendwie alles sehr traurig. Eben weil es keine optimale Lösung gibt und so die schwächsten unter uns leiden müssen.....
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#9
Na ja, mich hat es am meisten belastet, mir ziemlich hilflos ansehen zu müssen, wie mein Kind zunehmend kaputt ging.

Die Einschaltung der "Helferindustrie" wurde dann von mir beendet, als mein Sohn meinte, er könne ja mit seinem Betreuer reden, aber ändern würde sich dadurch ja doch nichts...

Vielleicht habe ich einfach Glück gehabt, als mein Sohn dann zum wiederholten Male nach den Ferien nicht zu seiner Mutter zurück wollte ...und ich mich entschloß, ihm das möglich zu machen.

Ansonsten wäre bestimmt auch irgendwann die Frage für mich dagewesen, wieviel ich ertragen hätte können.

Z. Z. ist es so, dass die Mutter den Kontakt zu meinem Sohn nicht regelmäßig stattfinden läßt und er von sich aus auf Abstand geht...

(Ergänzung: Mitte letzten Monats wurde eine Reihe von Tests abgeschlossen, um zu schauen, wo bei meinem Sohn bereits adaptierte Verhaltensweisen mit therapeutischer Hilfe bearbeitet werden können. Das Ergebnisgespräch findet erst noch statt. Insoweit will ich den Mutter-Sohn-Kontakt jetzt nicht bewerten.)
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#10
Mr. Sense
Ich kann das alles sehr gut nach fühlen und kann mir vorstellen das es mir nicht anders ergehen wird. Das was du erlebt hast und hier in Textform wieder gegeben hast ist sowas von authentisch und nachvollziehbar.
Außenstehende können es oft gar nicht verstehen, aber du hast recht sie sind Meister der Manipulation und wer nie mit ihnen in einer Beziehung war kann nicht verstehen was Borderline eigentlich ist.
Ich frage mich wie bekommt man fast 10 Jahre Beziehung hin?
Ich dachte so 3 Jahre Max. sind möglich. Wie war es in der Zeit? Weil Abspaltung und alles andere muss ja die Hölle gewesen sein.

Wackelpudding
Es scheint als hätte sie euer Kind abgespalten oder täuscht dies?

Fakt: Um das Kindeswohl geht es der Helferindustrie nicht wirklich.
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#11
(13-02-2014, 22:22)michxo schrieb: Wackelpudding
Es scheint als hätte sie euer Kind abgespalten oder täuscht dies?

Mir ist ziemlich egal, was auf der Seite der Mutter vor sich geht, ich versuche das auch gar nicht zu verstehen. Mich interessieren nur Auswirkungen auf meinen Sohn und wie er das verarbeitet. Da warte ich jetzt auf Testauswertungen und ggf. Maßnahmenvorschläge.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#12
(14-02-2014, 10:40)wackelpudding schrieb:
(13-02-2014, 22:22)michxo schrieb: Wackelpudding
Es scheint als hätte sie euer Kind abgespalten oder täuscht dies?

Mir ist ziemlich egal, was auf der Seite der Mutter vor sich geht, ich versuche das auch gar nicht zu verstehen. Mich interessieren nur Auswirkungen auf meinen Sohn und wie er das verarbeitet. Da warte ich jetzt auf Testauswertungen und ggf. Maßnahmenvorschläge.
Im Grunde richtig das du machst weil es da gibt es keine Logik und Verstand. Ich hoffe wenn die Auswertungen vorhanden sind es gute und Maßnahmenvorschläge geben wird, die dem Kind und auch dir weiter helfen werden.
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#13
Bei mir ist es die Mutter, die so ist, sowohl bei der Scheidung meiner Eltern wie auch jetzt bei den Versuchen, mir mein Familienleben mit meinem Sohn zu zerstören.
(11-02-2014, 10:19)Sense schrieb: Die Borderliner sind Großmeister der Manipulation!! Ob Jugendamtsmitarbeiter, Richter, Anwälte und "normale" Mitmenschen, sie kann sie alle manipulieren. Überleg mal, sie manipulieren ja auch uns! Wir können also nicht erwarten, dass Kinder dieser Beeinflussung entkommen können. Wie denn....? Zum fantastischen Manipulationsgeschick addieren sich noch tägliche Beeinflussungsmöglichkeiten, emotionale und wirtschaftliche Abhängigkeit der Kinder.
Ich war selbst einmal das Kind und weiß, wie das ist, wenn man manipuliert wird. Dass das Geheule meiner Mutter nur Theater war, wusste ich schon mit sieben Jahren, aber diverse Leute, wo ich nicht genau wusste, was die eigentlich für eine Rolle spielten, haben mir und meiner Schwester eingeredet, wir sind immer so bös zur Mami, und da hatten wir Angst, bestraft zu werden, wenn nicht passiert, was sie will. Ebenso haben wir behauptet, dass unser Vater mit uns schimpft und uns haut. In Wirklichkeit war es genau umgekehrt. Wir haben das gesagt, weil irgendwelche Psychos das von uns verlangt haben. Aber so tief gesunken, dass wir das tatsächlich geglaubt haben, sind wir nicht. Und ich weiß noch, dass ich mich danach ziemlich schlecht gefühlt habe.
Jetzt, als Mutter eines Sohnes, auf den sie sich psychisch in einer kranhaften Weise fixiert hat, erlebe ich es wieder, wie sie es schafft, mit ihrer Geschichte die Leute zu manipulieren

(11-02-2014, 10:19)Sense schrieb: Die Kinder werden später nach ihren Wurzeln suchen und - so hoffe ich - eines Tages bei mir auf der Terrasse sitzen und ein Glas Wein trinken....die Hoffnung sirbt zuletzt.
Für Wein werden sie dann noch zu jung sein. Kinder wissen schon recht bald, was sie wollen. Ich bin mit 13 dann zu meinem Vater gezogen, weil ich die Wahnsinnige nicht mehr ausgehalten habe.
Sie werden dich googeln und auf facebook anfreunden. Das einzige, was du dazu tun musst, ist, über google auffindbar und erreichbar zu sein.
Trotzdem traurig, dass du aufgegeben hast. Wahrscheinlich vernünftig, weil Borderlinerinnen nicht aufgeben, bevor sie nicht alles vernichtet haben, aber es bleibt ein unangenehmes Gefühl zurück. So, als ob wir vor dieser Form der Gewalt einfach kapitulieren müssen.
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#14
(14-10-2014, 01:21)DRW schrieb: Bei mir ist es die Mutter, die so ist, sowohl bei der Scheidung meiner Eltern wie auch jetzt bei den Versuchen, mir mein Familienleben mit meinem Sohn zu zerstören.
Wo ist der Vater deines Sohnes?
(14-10-2014, 01:21)DRW schrieb: Jetzt, als Mutter eines Sohnes, auf den sie sich psychisch in einer kranhaften Weise fixiert hat, erlebe ich es wieder, wie sie es schafft, mit ihrer Geschichte die Leute zu manipulieren
Warum hat deine Mutter Einfluss auf deinen Sohn?
In Deutschland ist es für eine Frau sogar möglich, den Vater vom Kind zu trennen. Warum schaffst du es nicht, die Oma vom Kind fernzuhalten?
(14-10-2014, 01:21)DRW schrieb: Ich bin mit 13 dann zu meinem Vater gezogen, weil ich die Wahnsinnige nicht mehr ausgehalten habe.
Was sagt dein Vater dazu, dass du deine Mutter nicht von deinem Sohn fernhältst?
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#15
(14-10-2014, 02:39)Das Nerdliche Orakel schrieb:
(14-10-2014, 01:21)DRW schrieb: Bei mir ist es die Mutter, die so ist, sowohl bei der Scheidung meiner Eltern wie auch jetzt bei den Versuchen, mir mein Familienleben mit meinem Sohn zu zerstören.
Wo ist der Vater deines Sohnes?
Mit seiner Freundin, zu der ich an sich einen guten Draht hab, in einem anderen Bundesland. Aber er hat kein Interesse an seinem Kind.

(14-10-2014, 02:39)Das Nerdliche Orakel schrieb:
(14-10-2014, 01:21)DRW schrieb: Jetzt, als Mutter eines Sohnes, auf den sie sich psychisch in einer kranhaften Weise fixiert hat, erlebe ich es wieder, wie sie es schafft, mit ihrer Geschichte die Leute zu manipulieren
Warum hat deine Mutter Einfluss auf deinen Sohn?
In Deutschland ist es für eine Frau sogar möglich, den Vater vom Kind zu trennen. Warum schaffst du es nicht, die Oma vom Kind fernzuhalten?
Jetzt hat sie keinen Einfluss mehr auf ihn. Ich schaffe es, sie von ihm fernzuhalten, aber diverse Gerichte sind der Meinung, das Borderline-typische Verhalten ist ein Zeichen einer innigen Bindung. Das deshalb, weil sie eine Frau ist. Wäre sie ein Mann, sogar der Vater, und mein Sohn ein Mädchen, würde genau das selbe Verhalten schnurstrax zu einem lebenslänglichem Kontaktverbot führen.

(14-10-2014, 02:39)Das Nerdliche Orakel schrieb:
(14-10-2014, 01:21)DRW schrieb: Ich bin mit 13 dann zu meinem Vater gezogen, weil ich die Wahnsinnige nicht mehr ausgehalten habe.
Was sagt dein Vater dazu, dass du deine Mutter nicht von deinem Sohn fernhältst?
Wie gesagt, ich halte ihn fern, und mein Vater findet das natürlich richtig, ebenso die gesamte Familie.
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