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Das hast du sehr gut beschrieben. So ähnlich habe ich das bei FB auch empfunden.
Das hatte schon was von Angstbeißerei gegen alles und jeden.
In München war ich nicht.
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@beppo
Zitat:In München war ich nicht.
Ich auch nicht.
Ich hätte mich aufgrund der rund 700km anschliessend im Allerwertesten ge******
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Ich habe länger mit mir gerungen aber 800Km waren mir auch zuviel.
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(19-02-2014, 23:23)beppo schrieb: Das hatte schon was von Angstbeißerei gegen alles und jeden.
Die Begründung ist mir nicht klar. Wenn sie vor den vamv-Anwältinnen Angst haben, okay, sie wurden immerhin verklagt. Mit welcher Begründung distanzierte sich Mathieu von all den Leuten, die da pauschal als "Aktivisten" bezeichnet werdern? Sicher gibt es immer auch ein paar Schreihälse und Windbeutel, aber Mathieu scheint sich von allem und jedem zu distanzieren?
Allmählich verkommt die ganze Sache zum Showroom für Arroganz und Selbstzentriertheit unter Vätern. Mit derartig grossen Anstrengungen, sich selbst Beine zu stellen schaffen es die Hobbydistanzierer in Rekordzeit, dass es gar nicht mehr um Strasser und die mutmasslich rechtsverdrehende vamv-Wühlarbeit geht, sondern noch um "wer distanziert sich von wem".
Viel Spass dabei. Ich beende meine Aufmerksamkeit für die Angelegenheit jetzt. Erleichtert ihm vielleicht was, denn nun muss er sich von Einem weniger distanzieren.
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Mir auch nicht.
Ich hatte auch gehofft, da mal etwas konkreteres zu hören aber es gab immer nur Andeutungen.
Aber soviel Streit ist schon auffällig.
Gegen Wiederer, gegen Michael Mo, gegen die "Kinderklauer" und gegen wen noch alles.
Ich denke, da sind einfach die Nerven etwas dünn geworden, sodass man überall Gegner sieht.
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20-02-2014, 00:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-02-2014, 00:20 von webmin.)
Vielleicht noch einmal , vielleicht nur Auszugsweise interessant ,was Dr. Strate dem Datenschutzbeauftragten der Stadt Hamburg auf sein Schreiben zum Thema "Veröffentlichung von Dokumenten im Internet" antwortete.
Vor Allem der letzte Absatz:
Zitat:Dieser Unterschied zwischen "Veröffentlichen" und "Übermitteln"....................
[Eingebettes Textbild entfernt wegen Urheberrecht]
Genaue Quelle: Strate.net
Bin kein Jurist, vielleicht aber dennoch verwertbar.
(20-02-2014, 00:12)Kalchas schrieb: Das Mathieu lieber seinen eigenen Weg geht, kann man ihm mit seiner negativen Erfahrung was gewisse Väter angeht, nun wirklich nicht verübeln. aber um "gewisse Väter" allein geht es doch nicht.
Das scheint er nicht zu verstehen.
(20-02-2014, 00:12)Kalchas schrieb: Der Finger ist schnell erhoben, nur kennen die wenigsten die gemachten Erfahrungen von Mathieu. Auch ich hätte mir mehr Zusammenarbeit von ihm gewünscht, aber ich akzeptiere seine Entscheidung ohne sie zu bewerten. mit dem Zeigefinger droht man. Das darf man nicht mit Kritik gleichsetzen.
Wer sich von anderen distanziert und so seine eigenen Interessen durchzusetzen versucht und dann auch noch (keiner wünscht ihm und uns das) den Karren gg die Wand fährt, der - und nur der!- verhält sich überheblich.
(20-02-2014, 00:12)Kalchas schrieb: Es gibt genug Jubelperser, auch hier, die sich gegenseitig die Krone aufsetzen und auf andere herabblicken. das ist die Sichtweise jener, die lieber "heraufblicken" anstatt sich auf gleichem Niveau zu engagieren. Niemand muss das! Jeder hat seine Gründe, die ihn davon abhalten. Aber jammern, man würde auf sie herabblicken und sich ggseitig eine Krone aufsetzen ist kein akzeptabler Grund und auch kein Ersatz.
Im Weiteren stimme ich Dir zu.
Ein Ausgang wie das "Hornberger Schießen" ist nicht zwingend.
Aber ich sehe schon die Möglichkeit, dass sich Frau Strasser glimpflich aus der Affaire ziehen könnte, was die Sache für Stefan W. nicht vereinfachen wird.
Ich an seiner Stelle wäre stinksauer!
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Der Eine fühlt sich vom Anderen benutzt. Das lässt Emotionen hochschaukeln. An echte Zusammenarbeit ist da schwerlich zu denken bzw. zu glauben. Die aber wäre vor dem Hintergrund der Chance, ENDLICH etwas gegen antiväterliche MütterBeratung zutun, dringend geboten. Aber, und das hat uns ALLE die Vergangenheit in Sachen deutschlandweiter Väterwiderstand hinreichend gelehrt. Deutschlands Väter sind derart emotional verbohrt, dass "wehrhafter" Väterwiderstand regelmäßig im Ansatz bereits erstickt wird. Das ewig hausgemachte Problem eben.
Ich bin mitnichten den auch bloß Thesen eines @LD zugetan. Aber ER hat es gestern in einem anderen Thread angesprochen.
"Der VAMV" hat eine top Werbestrategie und verkauft die auch optimal!"
Das machte und macht ihn seit vielen Jahren erfolgreich.
Und wer mitbekommen hat, dass Hausdurchsuchungen stattgefunden haben, dem wird bewusst, in welches WespeInnennetz da in Sachen "VAMV" gestochen wurde. Immerhin ist der VAMV kein hinterwäldlerischer Beratungsverein in der Provinz. Er agiert flächendeckend in der Bundesrepublik. Und wenn sich antiväterliche MütterBeratung bestätigen sollte, droht im Verlust von erheblichen Geldzufluss. Mal abgesehen von dann auch logo zu beanstandenden Exverfahren.
Als Beispiel sei hier nur mal der Beratungstipp vorsorglich bereits in der Schwangerschaft bei Gericht zu beantragende "Schutzschrift" genannt. Sozusagen präventiv dem Kindsvater vorab klarmachen: "Du bist per sofort draußen!"
Ist aber egal. Ich akzeptiere zunächst beide Verhaltensweisen des vorerst Rückzuges.
PS: Ich bin mir sicher, dass sich die Wenigsten den Tonmitschnitt tatsächlich in voller Länge angehört haben.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
(20-02-2014, 10:33)Kalchas schrieb: Nicht das die kalten, berechnenden und verlogenen Frauen wie Schwarzer sich gerade selbst demontieren.
Man sieht besonders an Schwarzer und der breiten Debatte über Steuerhinterziehung das der Wind sich gedreht hat. daran sieht man gar nichts! Und es wird auch keine Auswirkungen haben - weder auf die gesellschaftlichen Verhältnisse im Allgemeinen noch auf die familienrechtlichen Verhältnisse im Besonderen!
(20-02-2014, 10:33)Kalchas schrieb: Eva Herman war die erste mutige Frau.
In Zeiten größter Verwirrung und Dekadenz, hat Frau Herman Dinge genannt, wie es möglich wäre, dieser oft Inhalts- und asozialen Gesellschaft entgegenzutreten, um ein Leben in Nächstenliebe und Verantwortung zu führen. ... man reiche mir die Tränenvase!
Das hatte vor ihr bereits Mutter Teresa überzeugender getan!
(20-02-2014, 10:33)Kalchas schrieb: Denn, der "Glanz" dieser heutigen dekadenten und nihilistischen Gesellschaft, wird nur noch von deren krankhafter Eitelkeit übertroffen, sich dem "Zug der Lemminge" anzuschließen. wer ist denn mit Lemmige gemeint? All die, die viel reden und selber wenig tun und es so geschehen lassen?
(20-02-2014, 10:33)Kalchas schrieb: Es war auch eine Frau die die jüngste Hausdurchsuchung hinzunehmen hatte die Dzombo angedeutet hat - bei PAPA-YA gab es keine. das liegt vermutlich weniger daran, dass sie eine Frau ist, sondern an ihrer Eigenschaft, die sie im Prozeß eingenommen hatte. Und soweit mir die bekannt ist, wundert mich die Maßnahme auch nicht sehr.
(20-02-2014, 10:33)Kalchas schrieb: Es sind Frauen die die Schriftstücke gesichert haben - diese Frauen gilt es jetzt erst mal zu schützen, damit der juristische Vorschlaghammer des VAMV nicht auf sie herabfällt. die Frage bleibt, warum man sie in das Verfahren überhaupt hineingezogen hatte.
Und die Antwort darauf ist ja wohl vermutlich auch der Grund der Zerstrittenheit zw Mathieu und Wiederer.
(20-02-2014, 10:33)Kalchas schrieb: Und, es sind derzeit u.a. Juristinnen die unentgeltlich prüfen, OB und WIE das der Öffentlichkeit präsentiert werden kann. *lach*
(20-02-2014, 07:06)Dzombo schrieb: "Der VAMV" hat eine top Werbestrategie und verkauft die auch optimal!"
Das machte und macht ihn seit vielen Jahren erfolgreich. Ich sehe keine "top-Werbestrategie".
Und dass der Verein erfolgreich ist, liegt daran, dass er die gesellschaftlichen Interessen der politischen Vorgaben vertritt; und das mit einem nicht gerade geringem Budget!
(20-02-2014, 07:06)Dzombo schrieb: Und wer mitbekommen hat, dass Hausdurchsuchungen stattgefunden haben, dem wird bewusst, in welches WespeInnennetz da in Sachen "VAMV" gestochen wurde. ich denke, der StA ist es egal.
Sie wird vermutlich wissen wollen, ob falsche eidesstattliche Versicherungen abgegeben wurden und wer sich sonstwie strafbar gemacht hat, bspw. nach 201 StGB.
Ob man sich auch die Mühe gemacht hätte, wenn Frauen rechtswidrig gg Väter "geschossen" hätten, wage ich zu bezweifeln.
Denn die offensichtlichen Betreuungsunterhalts- und Fürsorgepflichtpflichtsverletzungen, die Kreidekreismütter regelmäßig begehen, indem sie Umgang boykottieren, werden ja auch nicht verfolgt sondern lässig hingenommen und klein geredet.
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20-02-2014, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-02-2014, 16:21 von Leutnant Dino.)
Dieses Gerichtsverfahren ist ein bißchen Marketing für beide Seiten. Mehr nicht und es wird keine Wirkung auf die redlichen Väter haben. Weder positiv noch negativ. Die redlichen Väter haben, soweit ich denken kann, nichts gerissen und werden es auch in Zukunft nicht. Wer die breite Masse nicht bündeln kann, der wird immer nur die Krümmel vom Tisch abbekommen.
Der VAMV wird, auch wenn sie verlieren sollten, immer noch die erste Geige spielen und da sie Kläger sind, stehen sie so oder so erstklassig da. Ehrlich gesagt bin ich vom VAMV begeistert. Tolles Marketing, saubere Strategie und Umsetzung. Wer von denen nicht lernen will, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich sehe kein vergleichbaren Webangebot der redlichen Väter. Da ist kein Konzept sichtbar und es herrscht wohl Chaos und Uneinigkeit. Wahrscheinlich gibt es zu wenig Väter, die das Prädikat redliche Väter verdienen. Ich belustige mich natürlich äußerst gerne darüber, weil ich die Rechtslage kapiert habe.
(20-02-2014, 16:11)Kalchas schrieb: Der Grund also warum Mathieu und Wiederer zerstritten sind, ist aus meiner Sicht, das Mathieu ab dem Punkt wohl die Hosen Voll hatte, als die kostenpflichtige Abmahnung bzw. Klage vom VAMV ins Haus geflattert ist? wohl schon vorher!
Nämlich schon, als man als seriöses Blättchen mit dem vermutlich rechtswidrigen Mitschnitt nichts zu tun haben wollte und sich stattdessen eidesstattlicher Versicherungen bediente (die -ich war nicht in der Verhandlung!- auch noch widersprüchlich gewesen sein sollten).
Und schon hier liegt der Sündenfall, aus dem man scheinbar nichts gelernt hat. Denn die Dokumente, deren Veröffentlichung angeblich juristisch geprüft wird, gehören ins Netz.
Die juristische Bewertung des Mitschnitts und sonstwelcher Dokumente ist nicht unsere Sache, sondern Sache der Verteidigung der Gegenseite.
Wir müssen "nur" die Öffentlichkeit über die Praktiken des VAMV informieren und ihn so demontieren.
Auf den Inhalt der Vorwürfe kommt es an - nicht auf ihre rechtliche Bewertung!
(20-02-2014, 16:11)Kalchas schrieb: Daraus ist jetzt eine Tragödie geworden die Shakespeare geschrieben haben könnte. Mit Tragödien aus Shakes und Bier kenne ich mich aus - hier liegt keine "Tragödie" vor!
Und was mir dazu einfällt, sage ich nicht.
(20-02-2014, 16:11)Kalchas schrieb: Man kann zu Recht, eine mögliche Straftat seitens des VAMV, nicht mit einer möglicherweisen anderen Straftat durch Aktivisten rechtfertigen. aber gerade darauf läuft es doch hinaus!
Wir jedoch wollen das Vorgehen des VAMV überhaupt nicht rechtfertigen.
Weder mit noch ohne rechtswidrigen Aktionen.
Du meinst möglicherweise etwas Anderes: läßt sich Unrecht mit Unrecht bekämpfen?!
Ich sage, dass geht und funktioniert prima!
(20-02-2014, 16:11)Kalchas schrieb: Und eine heimliche, anonyme Veröffentlichung verfehlt mit Sicherheit ihre angestrebte Wirkung und damit die Chance auf eine Revenge. Das bleibt aber abzuwarten.
Wendet sich die Gegenseite gegen die unerlaubte Veröffentlichung, stellt sich die Frage nach dem "Warum" tut sie das!
Bestreitet sie den Inhalt, dann wird eine Diskussion breitgestreten, die nicht in deren Sinn liegen kann und wir erreichen, was wir wollen.
Was stört, sind eigentlich nur die "Saubermänner", die Angst haben, nicht in den Himmel zu kommen!
(20-02-2014, 16:21)Leutnant Dino schrieb: Wer die breite Masse nicht bündeln kann, der wird immer nur die Krümmel vom Tisch abbekommen. es gibt unter den Vätern keine homogene breite Masse. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
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(20-02-2014, 15:45)Gerald Emmermann schrieb: Und dass der Verein erfolgreich ist, liegt daran, dass er die gesellschaftlichen Interessen der politischen Vorgaben vertritt; und das mit einem nicht gerade geringem Budget!
Es ist nicht nur Geld. Sieh dir mal die Vereinzeitschrift an: https://www.vamv.de/fileadmin/user_uploa...1_2014.pdf
Bundesgeschäftsführerin Hoheisel stellt dreispaltig mit Bild wieder mal eine ehemalige vamv-Aktive vor, wie sie das Bundesverdientkreuz von El Presidente überreicht bekommt, grosse Feierstunde in ihrem Landesverband Bremen. Daneben ein neuer Vorstand, ein Vater - "seht her, wir sind kein Mütterclub!" Ansonsten 99% der Themen auf die Politik ausgerichtet - die machen Politik nach vorne, treten hintenherum die Gegner (z.B. Trennungsväter) zusammen und ereifern sich nicht über "Konkurrenz" wie z.B. Alleinerziehende-Norddeutschland e.V.
Schon vor sieben Jahren gründeten sie die Europaorganisation ENoS, sind allerbestens in alle Ebenen hinein in alle Richtungen vernetzt, Landesverbände in jedem Bundesland, mit Preisen überhäuft (Jugendhilfepreis, Kinderrechtepreis)...
(20-02-2014, 18:29)p schrieb: (20-02-2014, 15:45)Gerald Emmermann schrieb: Und dass der Verein erfolgreich ist, liegt daran, dass er die gesellschaftlichen Interessen der politischen Vorgaben vertritt; und das mit einem nicht gerade geringem Budget! Es ist nicht nur Geld. Sag' ich ja auch nicht. Es ist auch politische Protektion.
Meinem Verständnis nach hat(te) der Verein "ADAC" ein erfolgreiches Marketing.
Und der VAMV leistet gute Vereinsarbeit.
Wenn ich mir die Internetauftritte anderer -wesentlich kleinerer- Vereine ansehe, dann wird dort auch gutes Vereinsmanagement geleistet.
Mich würde interessieren, wie hoch der Anteil der noch ehrenamtlich wirkenden Aktivisten ist.
Trotz Allem: wenn ich die verlinkte Vereinszeitschrift lese, dann sehe ich es als unser aller Aufgabe an, das nicht unwidersprochen stehen zu lassen.
Aber wie sagt man so schön: Zeit ist Geld.
Oder: Mit Geld lassen sich nicht nur zeitliche Ressourcen besser einteilen.
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@Kalchas...
Das frage ich mich auch schon lange. Wahrscheinlich ob der Diskrepanzen untereinander wegen nicht, die sich ja immer wieder auftun. Was man ja gerade in der Themensache hier wieder überaus deutlich zu erfahren bekommt.
Dabei sitzen wir Trennungsväter alle im selben Boot. Nur rudert jeder im Boot in seine eigene Richtung. Deshalb steht das Widerstandsboot "Trennungsväter" seit Jahren still und kommt nicht vorwärts.
Aber vor allen hindern uns Trennungsväter unsere Emotionen am wirksamen Widerstand gegen unsere Verdrängung aus dem Leben unserer Kinder. Der Gegner nimmt dieses Emotionsgeschenk immer wieder gerne und dankend an. Er baut seine Strategie auf diesem Geschenk auf und ist überaus erfolgreich. Siehe Strategie VAMV.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
Kalchas schrieb:Einen Bundesverband Trennungsväter e.V. Was sollte der nützen?
Trennungsväter gibt es in allen Schattierungen: von "glücklich" über "zufrieden" bis hin zu "kriminalisiert" und "entsorgt".
Sie sitzen deswegen auch nicht alle in einem Boot.
Wenn wir erreichen wollen, dass wir als den Müttern gleichwertige Elternteile angenommen und akzeptiert werden, dann müssen wir uns gegen den politischen und gesellschaftlichen Mainstream stellen.
Dazu genügt es nicht, artig den Finger zu heben und bei Gelegenheit zu fordern, "wir wollen", "möchten" oder "hätten gerne".
Denn auf diese Weise läßt sich nichts ändern, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Änderungen lassen sich auch nicht mit politischen Mehrheiten erreichen. Die gibt es nämlich nicht.
Uns bleibt also gar nichts anderes übrig, als Druck aufzubauen und auszuüben.
Das funktioniert nicht mit Trennungsvätern, sondern nur mit gut organisierten Widerstandsvätern!
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(21-02-2014, 06:22)Dzombo schrieb: Dabei sitzen wir Trennungsväter alle im selben Boot. Nur rudert jeder im Boot in seine eigene Richtung. Deshalb steht das Widerstandsboot "Trennungsväter" seit Jahren still und kommt nicht vorwärts. Ich denke, dieses Mantra ist falsch. Daher passiert folgendes: Sobald ein Boot in Sichtweise kommt, denkt jeder über Ruderkommandos nach, anstatt einzusteigen.
(21-02-2014, 07:12)Gerald Emmermann schrieb: Trennungsväter gibt es in allen Schattierungen: von "glücklich" über "zufrieden" bis hin zu "kriminalisiert" und "entsorgt".
Sie sitzen deswegen auch nicht alle in einem Boot. Wenn sich diese Erkenntnis durchsetzt, wäre wirklich schon viel gewonnen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Stefan hat einen kleinen Teilerfolg errungen. Die Klage von RAin Friedl wurde abgewiesen.
Also Feuer frei würde ich sagen auf das verlogene, scheinheilige, inkompetente Pack.
lg
Lach mich kaputt über die verblüffende Ähnlichkeit von Friedl mit dem Foto welches Stefan postet.
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25-02-2014, 10:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-02-2014, 10:38 von Dzombo.)
Der Vorsitzende Richter hat wohl nunmehr einen 2. Vergleichsvorschlag gemacht und es sieht wohl auch danach aus, dass er von diesem "nicht" mehr abrücken wird.
So will er die von Papa-Ya vorgeschlagene Gegendarstellung der Strasser als Klägerin zu seinem Bericht wohl akzeptieren. Er hat der Klägerin Strasser wohl auch schon zu verstehen gegeben, wie sie diese formulieren soll. Und diese Gegendarstellung soll dann auf der Homepage von Papa-Ya plaziert werden. Allerdings "nicht" auf der Startseite. Widerspruch wiederum zur Gegendarstellung wird es nicht geben, da das Magazin "Papa-Ya" ja in Sachen Produktion bereits eingestellt wurde. Der Streitwert wurde von 10.000 € auf 32.500 € hochgesetzt.
Papa-Ya tendiert "momentan" dazu, diesen Vergleich anzunehmen.
Wenn dem so kommt, bedeutet das einknicken von Papa-Ya. Und wie die "Ösis" zu sagen pflegen, obsiegt sodann logo RAin Strasser. Zuzüglich dazu wird der "VAMV" in Zukunft noch besser darauf achten, wer konkret an seinen "Vortragsveranstaltungen" teilnehmen darf.
PS: Die Spendenbereitschaft von Vätern zum Zwecke der Aufbringung der Kosten des Verfahrens für Papa-Ya lies Papa-Ya Boss J. M. über seine Sprecherin S. L. dankend ablehnen. Man wolle keine Geldgeschenke annehmen.
Man könne aber trotzdem Papa-Ya unterstützen, indem man den Keller von Papa-Ya durch kaufen von Altpapier (Papa-Ya Ausgaben vergangener Tage) etwas entleert.
Fazit: Ich befürchte, dass Papa-Ya zukünftig noch weniger wahrgenommen wird, als es die VäterWiderstandsSzene im Grunde ohnehin schon NICHT wird.
Na denne. Gute Nacht. Ein weiterer Schlag ins Gesicht der sowieso nicht vorhanden Väterwiderstandsszene in Deutschland ist vollbracht.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
Ibykus schrieb:Aber ich sehe schon die Möglichkeit, dass sich Frau Strasser glimpflich aus der Affaire ziehen könnte, was die Sache für Stefan W. nicht vereinfachen wird.
Ich an seiner Stelle wäre stinksauer! aus Nr. 141
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Das ist ja nur eine Zitatsammlung der letzten Tage aus diesem Forum Was will die Strasser denn in einer Gegendarstellung schreiben? Haben Väter jetzt etwa keine sadistische Ader mehr ihrer Meinung nach?
Oder ist es doch keine ideologische Fehlentwicklung das Kinder ihre Väter brauchen?
Wird sie etwa schreiben in Zukunft den Müttern nicht mehr zu raten einfach zu behaupten die Väter würden die Kinder schütteln? Stefan´s Ex hat diesen Rat ja von ihr befolgt. Egal welche Gegendarstellung da kommt, den Schaden den diese Frau angerichtet hat wird das nicht wieder gut machen.
Niemals werde ich glauben das diese Person tatsächlich das Wohl der Kinder im Sinn hat.
Übrigens wird ja manchmal erzählt Mütter die Umgang verweigern haben harte Strafen zu erwarten. Ordnungsgeld oder ersatzweise Haft. Dies gab es soviel ich weiss nur ein Mal. Und zwar bei einer Mandantin von Strasser.
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Das war doch die Rumaenin oder Bulgarin wo die Presse mal berichtet hat, oder? Und zwar auch nur weil sie das Kind in ihrem Heimatland versteckt und es dort nicht zu finden ist oder war.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Zumindest hieß es im Zuge der Kindschaftsrechtsreform in 2009 seitens der "taz" so hier:
http://www.taz.de/!39901/
Und logo war der VAMV, also der Verband für angeblich auch alleinerziehende Väter, dagegen. Bla, bla, bla...
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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26-02-2014, 04:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-02-2014, 04:08 von michxo.)
Verstehe ich das Richtig?
In dem Verfahren geht es darum das von dieser Frau was veröffentlicht wurde und sie nun Klage erhoben hat weil sie sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlt???
Und diese Frau war die, die in ihren Seminaren im Namen von VAMV Anleitungen gab wie man den Vater trotz dieser Gesetzesänderung entsorgen bzw. das Umgangsrecht brechen kann???
Dann ist dies ja mehr oder weniger eine Verleitung zu einer Straftat und im Endeffekt eine Sache die dem Kindeswohl nicht gerecht wird.
Das man alle Väter nicht unter einen Hut bekommt versteht sich von selber.
Da ist der VAMV klar im Vorteil wenn man überlegt das über 90% der Kinder bei der Mutter verbleiben. Und die Mutter finanziell und auch ansonsten diese Allmacht besitzt durch die Kinder.
Ich glaube viele von uns haben die Erfahrung gemacht was nützt uns das Gesetz wenn sich am Ende doch keiner dran halten muss bzw. Mann zwar Recht bekommen hat es aber nicht umgesetzt wird.
Auch das ist ein Problem. Auch ein Gesellschaftliches.
Wenn ich dann über die Landesgrenze schaue wie z b Belgien wo beide Elternteile das ASR und SG bei einer Trennung haben und das Kind 2 Wohnsitze besitzt, denke ich oft wir sind hier 30 Jahre in der Vergangenheit.
Umgangsrecht ist eine Sache, nur das kann man ja fröhlich umgehen bzw. so gestalten das der andere Elternteil sein Kind trotz Recht nicht bekommt.
ASR und da das Kind nur einen Meldeort hat der oft bei der Mutter ist, stellt für mich auch eine gewisse Problematik dar.
Wechselmodelle sind im Ausland schon seit Ewigkeiten durchaus Erfolgreich vorhanden. In Deutschland gibt es die Möglichkeit auch aber in der Regel selten im Gebrauch weil dann plötzlich der Unterhalt wegfallen würde da er sich gegenseitig aufhebt, was wieder bedeuten würde das beide einer einer auf staatliche Hilfen angewiesen wäre.
Und somit der Mann als Kostenträger ausfallen würde.
Mann darf sich nicht alles gefallen lassen aber man darf auch nie das Ziel aus den Augen verlieren. Die Kinder.
Ich glaube Hass und totaler Antifeminismus helfen einen da nicht weiter, es muss eine Gesellschaftliche Akzeptanz geschaffen werden die beide Elternteile gleichberechtigt damit beide Eltern sein können, welches dem Kindeswohl dienlich wäre.
PS: Ich hasse dieses Wort Kindeswohl, weil es oft im Jugendamt benutzt wird und oft dem nicht gerecht wird.
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Nun hat Jörg seine Solidaritätsgruppe auf "geheim" gesetzt und dabei auch nicht vergessen alle "Zweifler" und "Kritiker" gleich mit vor die Tür zu setzen.
Nun sind sie endlich unter sich und müssen sich nicht weiter mit den "Schmuddelkindern" beschäftigen.
Jetzt muss man wohl erst die "Kellerausgabe" des PapaYa abonieren um dort wieder hineinzukommen :-)
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