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Ich sprach neulich mit der Dame die für meine Kinder den Verfahrensbeistand macht. Glücklicherweise kam ich auf Anhieb mit ihr klar. Ich erzählte also ganz viel und sie gab mir in vielen Punkten ein positives Feedback. Wir vereinbarten einen Termin morgens um 7.00 Uhr. Meine Frau weiss wohl nur von ihrem Termin den Sie mit ihr gemacht hat. Ich erzählte ihr von meinem Tagebuch und dem Jahrelangem Psychoterror den meine Frau auf uns alle ausübt. Auch das meine Frau sich Haustiere anschaffte und diese nach einem halben Jahr, wegen dem "Dreck", wieder loswerden wollte. Das immer wieder ein riesen Terror gemacht wird um nichts. Ich sagte, das man sich doch vorher über die Verantwortung bewusst sein muss. Die Frau gab mir in vielen Punkten Recht. Ich fand das Gespräch sehr positiv und nicht wie üblich, wenn man als Vater irgendwo nur blöd behandelt wird.
Meine Fragen:
1. Wie verhalte ich mich am besten mit den Kindern vor dem Verfahrensbeistand?
2. Soll ich der Dame eine Kopie meines Tagebuchs geben? oder vorab per mail senden?
3. Macht es Sinn, den Jugendamt Bericht vorzulegen?
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1. Ganz normal, natürlich, nichts vorspielen.
2. Nur wenn sie das unbedingt will.
3. Wer? Du willst einen Bericht schreiben? Wieso?
Vorsicht ist trotzdem angebracht, auch wenn du ein gutes Gefühl bei dieser Verfahrensbeiständin hast. Ich habe es selbst schon mehrfach erlebt, wie eine scheinbare Offenheit als Trick angewendet wird. Den Vater labern lassen und dann wie gehabt leise abservieren. Väter unter Druck sind keine pflegeleichte Gruppe, in unserer geliebten Helferindustrie hat sich schon lange herumgesprochen, dass man am wenigsten Stress hat, jemand reden zu lassen. Der Vater glaubt "endlich mal jemand, der zuhört und die Probleme ernst nimmt". Nada...
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Benimm dich ganz normal, und lass das mit dem Tagebuch. Nichts machen, nichts sagen bezüglich der Kindesmutter, weder positiv noch negativ.
Die Beiständin will sehen, wie es den Kindern geht und wie du mit den Kindern umgehst, ob sie gerne bei dir sind usw. Die Beiständin will von eurem Rosenkrieg nichts wissen, und man sollte sie da auch nicht hineinziehen wollen - letztlich ist sie auch eine Frau.......
Austriake
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richtig!
wichtig:
1. wollt ihr euch trennen und geht es darum, wer die kinder bekommt?
2. geht es um umgang?
3. vermittle ihr, wie es um die betreuungssituation steht - hausi etc.
4. kein tagebuch
5. kein bericht ans JA - da kannstes gleich ins kloh werfen
6. keinen hass versprühen
7. sehen die kinder die problematik mit den haustieren? können sie schon darüber berichten? wenn ja, dann sprich das ruhig offen an im gespräch.
8. seriöse VP geben hinterher eine niderschrift des gesprächs, bzw. inoffiziell, vom FG bekommst du auch eine, wenns so weit ist
bb
netlover
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19-03-2014, 11:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-03-2014, 11:52 von papi4kids.)
Vielen Dank. Ich wäre wahrscheinlich darauf angesprungen. Jetzt weiß ich wenigstens Bescheid.
(19-03-2014, 11:13)netlover schrieb: richtig!
wichtig:
1. wollt ihr euch trennen und geht es darum, wer die kinder bekommt?
2. geht es um umgang?
3. vermittle ihr, wie es um die betreuungssituation steht - hausi etc.
4. kein tagebuch
5. kein bericht ans JA - da kannstes gleich ins kloh werfen
6. keinen hass versprühen
7. sehen die kinder die problematik mit den haustieren? können sie schon darüber berichten? wenn ja, dann sprich das ruhig offen an im gespräch.
8. seriöse VP geben hinterher eine niderschrift des gesprächs, bzw. inoffiziell, vom FG bekommst du auch eine, wenns so weit ist
bb
netlover
1. Es geht um das ABR was beide beatragt haben
2. Natürlich auch in Zukunft // abhängig von Punkt 1.
3. Das werde ich schaffen
4. OK
5. Es gibt bereits ein Bericht vom JA, wo die Kinder befragt wurden über die Situation Zuhause! Der wird bestimmt vorliegen
6. Ich verspüre keinen Hass. Warum auch.
7. JA und Nein, aber die Kinder sind alt genug um Recht und unrecht zu erkennen. So habe ich sie erzogen.
8. Was ist VP ?
Vertrauen ist gegenüber den Vertretern des Familienrechts nicht angebacht. Es gibt keinen Grund dafür.
Wenn sich hinterher Deine Vermutung über die Beständin bestätigt, dann sei froh.
Grundsätzlich gilt immer:
- Normal benehmen.
- Keine Infos, nach denen sie nicht explizit fragt. Und dann auch nur Salamitaktik
- Immer Andere reden lassen!
Ich hatte mal ein "nettes" Gespräch mit einer JA-Tusse:
"Und, halten Sie noch Kontakt zu Ihrer Ex, wenn die Kinder dort sind?"
"Nein, überhaupt nicht. Alleine schon, um nicht irgendetwas zu provozieren."
"Keinerlei?"
"Nicht außerhalb der Abholzeiten. Keinerlei Kontakt."
Dann kam der Bericht:
Auszug:
"Die Kindesmutter gibt an, dass der Kindesvater sie beobachte und zu Wutausbrüchen neigt. Er sei psychisch instabil und fahre sehr oft am Haus vorbei."
Keine Erwähnung des halbstündigen Gesprächs mit mir und der JA-Tante oder eine Stellungnahme der JA-Tante. Nur das Erwähnen der Äußerungen der KM.
Das erweckt dann entsprechenden Eindruck beim Leser, und JA-Tante kann sich aus der Affäre ziehen, denn sie hat ja nur die Kommentare der Mutter veröffentlicht. Mehr nicht.
Diese Leute sind Pack.
Du lässt Dich gerade ganz schön einsülzen. Erst wirste gestreichelt. Dann kommst Du schwanzwedelnd an. Und Schwupps: Maulkorb.
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Der Satz passt eher:
Meine Frau beaobachtet mich und neigt sehr oft zu Wutausbrüchen die sehr beledigend sind mir gegenüber. Sie ist Psychisch sehr instabil.
Wie bist du aus der Nummer rausgekommen?
(19-03-2014, 11:43)papi4kids schrieb: 1. Es geht um das ABR was beide beatragt haben Wie hast Du das begründet? Der Mutter das ABR zu entziehen ist mithin die Höchststrafe und sehr unwahrscheinlich.
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(19-03-2014, 10:52)p schrieb: Vorsicht ist trotzdem angebracht, auch wenn du ein gutes Gefühl bei dieser Verfahrensbeiständin hast. Ich habe es selbst schon mehrfach erlebt, wie eine scheinbare Offenheit als Trick angewendet wird. Den Vater labern lassen und dann wie gehabt leise abservieren. Väter unter Druck sind keine pflegeleichte Gruppe, in unserer geliebten Helferindustrie hat sich schon lange herumgesprochen, dass man am wenigsten Stress hat, jemand reden zu lassen. Der Vater glaubt "endlich mal jemand, der zuhört und die Probleme ernst nimmt".
Kann ich nur bestätigen. Da wird man mit einem netten Gespräch eingelullt, bringt nett und freundlich seine Argumentationskette rüber, erntet ein verständnisvolles Lächeln und nachher steht im Bericht das
sich die Verfahrensbeiständin genau der ablehnenden richterlichen Meinung anschließt, die ja in den allermeisten Fällen eh von vornherein feststeht. Aber was soll man sonst machen ? Der Dame von vornherein auf Krawall gebürstet entgegenstehen oder devot den Bückling machen ?
Dem Grunde nach hast Du gegen dieses vereinigte Helferpack keine Chance ... das habe ich in den letzten drei Jahren schmerzlich und teuer erfahren müssen ...
Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
(19-03-2014, 10:43)papi4kids schrieb: Ich sprach neulich mit der Dame die für meine Kinder den Verfahrensbeistand macht. Glücklicherweise kam ich auf Anhieb mit ihr klar. Ich erzählte also ganz viel und sie gab mir in vielen Punkten ein positives Feedback. Wir vereinbarten einen Termin morgens um 7.00 Uhr. Meine Frau weiss wohl nur von ihrem Termin den Sie mit ihr gemacht hat. Ich erzählte ihr von meinem Tagebuch und dem Jahrelangem Psychoterror den meine Frau auf uns alle ausübt. Auch das meine Frau sich Haustiere anschaffte und diese nach einem halben Jahr, wegen dem "Dreck", wieder loswerden wollte. Das immer wieder ein riesen Terror gemacht wird um nichts. Ich sagte, das man sich doch vorher über die Verantwortung bewusst sein muss. Die Frau gab mir in vielen Punkten Recht. Ich fand das Gespräch sehr positiv und nicht wie üblich, wenn man als Vater irgendwo nur blöd behandelt wird. das kannst Du sicher erst beurteilen, wenn sie IHREN Bericht abgegeben hat. Von Allem, worüber Du mit dem Verfahrensbeistand gesprochen hast, hätte ich vermutlich 110% nicht geredet.
Was glaubst Du, was die Mutter Deiner Kinder dem VerfBeist erzählt hat?
Alle: FamGer, Jugendamt, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger etc. kennen sich in der Regel und tauschen sich gewöhnlich "hinter Deinem Rücken" aus.
Es mag immer wieder Ausnahmen geben. Aber in den meisten Fällen bist Du dann der, von dem Verzicht verlangt wird, bis Ruhe in die Angelegenheit kommt.
Und je mehr Ruhe eintritt, je weniger siehst Du Deine Kinder - bis hin zur absoluten Stille ...
Deine 1. Frage, wie wie Du Dich verhalten sollst, hat sich eigentlich erledigt.
Die Antwort auf die 2. Frage: auf gar keinen Fall sich schriftlich äußern, bevor DU den Bericht der VerfBeist gelesen hast.
Kopien von Tagebüchern ermöglicht diesen "Helfern", Dich zu Deinem Nachteil zu beurteilen. Dann hast Du in der Regel für immer verloren.
Frage 3: das gilt für alle "Helfer", insbesondere für das Jugendamt!
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Vielen Dank Gerald und allen anderen.
Wenn man euch zuhört, hat die Gesellschaft nur eins im Sinn. Den Mann fertig zu machen, dabei ist es völlig egal wie gut die Argumente des Mannes sind.
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(19-03-2014, 14:15)Gerald Emmermann schrieb: Was glaubst Du, was die Mutter Deiner Kinder dem VerfBeist erzählt hat?
Alle: FamGer, Jugendamt, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger etc. kennen sich in der Regel und tauschen sich gewöhnlich "hinter Deinem Rücken" aus.
Es mag immer wieder Ausnahmen geben. Aber in den meisten Fällen bist Du dann der, von dem Verzicht verlangt wird, bis Ruhe in die Angelegenheit kommt.
Und je mehr Ruhe eintritt, je weniger siehst Du Deine Kinder - bis hin zur absoluten Stille ...
Deine 1. Frage, wie wie Du Dich verhalten sollst, hat sich eigentlich erledigt.
Die Antwort auf die 2. Frage: auf gar keinen Fall sich schriftlich äußern, bevor DU den Bericht der VerfBeist gelesen hast.
Kopien von Tagebüchern ermöglicht diesen "Helfern", Dich zu Deinem Nachteil zu beurteilen. Dann hast Du in der Regel für immer verloren.
Frage 3: das gilt für alle "Helfer", insbesondere für das Jugendamt!
Ich weiß nicht was die Mutter erklärt hat oder ob sie überhaupt etwas gesagt hat. Der Termin ist sehr nah und der VerfBeist kommt 1h vor dem Termin, der mit der KM ausgemacht wurde.
Ausnahme gab es ja bereits, bezüglich der WohZuwei vom Richter nicht durchgeführt wurde, nachdem ich auch mal sprechen durfte. Der Richter will nun erst die Kinder hören. Daher auch der VerfaBeist. Ebenfalls mussten beide Eltern vorab zu JA und die derzeitige Situation und übliche Fangfragen beantworten. Kurz darauf war erst der GeTerm. Die Kinder waren danach auch beim JA.
Der Bericht vom JA wurde uns schon über den Richter zugeteilt. Die Kinder haben demnach das komplette gegenteil erklärt, was die KM über ihrne Antwalt behauptete. Es finden auch Regelmäßige Sitzungen für die Eltern, in der Beratungsstelle statt. Zudem besteht z.Zt. gleichermaßen SR und ABR.
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(19-03-2014, 14:20)papi4kids schrieb: Wenn man euch zuhört, hat die Gesellschaft nur eins im Sinn. Den Mann fertig zu machen, dabei ist es völlig egal wie gut die Argumente des Mannes sind. Ausnahmen bestätigen die Regel ...
Willst Du nicht etwas mehr zu Deinem Fall erzählen ?
Dann bekommst Du vielleicht auch etwas detailliertere Hilfe hier.
Wie kam es zu den ABR-Anträgen, wie alt sind die Kinder, wie sind die Sorgerechts - und Umgangsverhältnisse ?
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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(19-03-2014, 14:20)papi4kids schrieb: Wenn man euch zuhört, hat die Gesellschaft nur eins im Sinn. Den Mann fertig zu machen, dabei ist es völlig egal wie gut die Argumente des Mannes sind.
Sei Dir vor allem bewusst: Die Mutter kann nichts falsch machen. Bei Dir wird jede Kleinigkeit negativ ausgelegt.
Der Helferindustrie sind die Kinder egal. Die profitieren nur, wenn es eine überforderte Alleinerziehende mehr gibt, die sie unterstützen können.
Wie alt sind Deine Kinder? Sollten besser 12 Jahre und älter sein und sollten den Willen, dass sie zu DIR wollen klar äußern und sich nicht durch irgendwelche Suggestivfragen/Manipulationen davon abbringen lassen.
Meine Ferndiagnose: Du bist viel zu vertrauensselig und blauäugig... Ein Vater, dem die Kinder zugesprochen werden, ist die absolute Ausnahme. Aber hoffentlich liege ich falsch..
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Ich würde gerne detailierter erzählen, habe aber bedenken, dass die KM oder jemand mitlesen könnte.
Das ABR haben wir zeitgleich beantragt. Beide haben SR. Umgangsverhältnisse wurde noch nicht geklärt. Die Kinder sind 12,8,3
(19-03-2014, 15:29)papi4kids schrieb: Der Bericht vom JA wurde uns schon über den Richter zugeteilt. Die Kinder haben demnach das komplette gegenteil erklärt, was die KM über ihrne Antwalt behauptete. das liest sich gut und stimmt hoffnungsvoll!
Es sei denn, man findet einen Grund Dir untestellen zu können, sie (die Kinder) seien vpon Dir beeinflusst worden.
Ich will Dich nicht in Panik versetzen - aber glaub' mir bitte:
Ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen ... !
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Ich habe letztendlich auch das Sorgerecht fuer meinen Sohn bekommen, es gibt die Ausnahmen! Nicht alles Jugendamtsmitarbeiter sind vaeterfeindlich und nicht alle Verfahrensbestaendinnen maennerfressende Kampfemanzen! Wie ich ja schon mal geschrieben hatte, ich wurde vom Jugendamt in MG (Aussenstelle Hardt) sehr fair, neutral und professionell behandelt.
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http://www.familienrecht.de/sorge-umgang...ungsrecht/
so wird es vermutlich ablaufen. Es wird ein Familienpsy.Gutachten erstellt, soweit ich es verstanden habe.
the notorious iglu
Unregistered
Dass du der Verfahrensbeiständin bereits leutselig die Macken der Mutter aufgelistet hast, halte ich für einen Fehler. Aber das ist nicht mehr zu ändern. Ansonsten schließe ich mich im Wesentlichen dem an, was bereits geschrieben wurde.
Eine Ergänzung noch: In der Regel hat der die besseren Karten, der sich einigen will. Das solltest du vor der Verfahrensbeiständing herauskehren, wahrscheinlich wird sie sowieso danach fragen, wie du dir eine Reglung vorstellst und worauf du dich mit der Mutter einigen kannst. Ihre Aufgabe ist es die Interessen der Kinder festzustellen und auf eine Einigung hinzuwirken und auf dieser Klaviatur solltest du auch spielen.
Wenn man, wie manche hier unken, dich sowieso platt machen will, ist es eh egal was du machst. Also schadet eine konstruktive Einstellung und kluges Vorgehen auch nicht.
Dennoch musst du Grenzen ziehen, wenn man dich in eine Richtung schieben sollte, in die du nicht willst
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@Timo Sassi: Da hast Du voellig Recht, das wurde mir immer zum Guten ausgelegt dass ich immer an einer Einigung interessiert war. Meine Hexe war das natuerlich nicht.....
Nach der Entfuehrung ist der Zug aber fuer mich abgefahren, die Frau will ich NIEMALS wieder naeher als 50m von mir weg sehen (Ausser im Gericht). Ansonsten kommen wieder irgendwelche Falschbeschuldigungen. Das kann sie selbst vom Gefaengnis aus nicht lassen. Zum Glueck haben mittlerweile alle durchschaut dass sie gehoerig einen an der Waffel hat.
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(19-03-2014, 16:11)papi4kids schrieb: Ich würde gerne detailierter erzählen, habe aber bedenken, dass die KM oder jemand mitlesen könnte.
Das ABR haben wir zeitgleich beantragt. Beide haben SR. Umgangsverhältnisse wurde noch nicht geklärt. Die Kinder sind 12,8,3 Detaillierter hast Du es wahrscheinlich der Umgangs-Dingsbums nahegetragen.
Du hast übrigens noch nicht meine Frage beantwortet, wie Du es begründet hast, das alleinige ABR zu bekommen! Der Umgangs-Dame sagst Du es, aber uns nicht?
Das übliche Verhalten der ach so selbstbewußten Väter, die dann später auf [Unterschreitung des Mindestniveaus] fallen werden.
Da Du nichts zu dieser Sache geschrieben hast, bleibt es dabei, dass ich Dir 0, also Null! Chancen einrechne.
(19-03-2014, 18:06)Timo Sassi schrieb: Dennoch musst du Grenzen ziehen, wenn man dich in eine Richtung schieben sollte, in die du nicht willst Eben! Und da ist bei einer Umgangs-Dingbums besondere Vorsicht geboten!
Ihr das eigene Herz auszuschütten ist das Falscheste, was Vater machen kann!
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