Väterwiderstand.de will den von familienrechtlichen Verfahren betroffenen Eltern Gelegenheit geben, die dort beteiligten Institutionen (Familiengericht, Jugendamt, freie Träger) und Personen (Richter, Jugendamtsmitarbeiter, Rechtsanwälte, Verfahrenspfleger, Umgangspfleger, Sachverständige) zu bewerten....
the notorious iglu
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Ah, das interessiert mich, da würde ich gerne teilnehmen. Soll man einfach einen Kommentar hineinschreiben? Beleidigend soll man wohl nicht werden, oder? Ich ahne die Antwort. Das finde ich wiederum blöd.
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Fühlen die sich beleidigt können die ja Väterwiderstand anschreiben, was natürlich auch veröffentlicht und breitgetreten wird. Dann kann man das beleidigende entschärfen. Rechtfertigt keine Abmahngebühren.
Ich bin soweit, das diese Leute beleidigt werden müssen um sie aus dem Schutz der nicht öffentlichen Verfahren herauszuholen. Voll an den Prager mit diesem Pack.
the notorious iglu
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Da das naturgemäß alles Werturteile sein werden, fürchte ich dass das eine Flut von Unterlassungsansprüchen generieren wird. Und da ist der Spielraum groß. Was ist wertend oder gar beleidigend? "Inkompetent", "faul", "unprofessionell", "desinteressiert", "vätervernichtend"...
Und wenn erst Leute wie ich anfangen sich auszutoben: "Hat nichts besseres im Sinn als der Mutter [Bitte um Einhaltung von Nr. 1]."
(30-04-2014, 21:13)Timo Sassi schrieb: Und wenn erst Leute wie ich anfangen sich auszutoben: .... solche verbale Entgleisungen müssen ja auch nicht sein. Sie wären zudem wenig hilfreich.
Stattdessen genügt es, sachlich zu berichten und Noten zu verteilen.
Sinn des Ganzen ist es, die Täter zu demaskieren und sie aus ihrer Anonymität zu holen damit ans Licht kommt, was sie anrichten.
Ich denke, das ist erlaubt.
Wenn nicht, haben sie ja die Möglichkeit die Rechtsordnung in Anspruch zu nehmen und können dann vielleicht besser nachvollziehen wie es ist, Rechten hinterher zu klagen ohne letztendlich wirklich zu erreichen, was man will ....
the notorious iglu
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(01-05-2014, 05:36)Gerald Emmermann schrieb: Sinn des Ganzen ist es, die Täter zu demaskieren und sie aus ihrer Anonymität zu holen damit ans Licht kommt, was sie anrichten. Das liegt ganz auf meiner Linie.
(01-05-2014, 05:36)Gerald Emmermann schrieb: Wenn nicht, haben sie ja die Möglichkeit die Rechtsordnung in Anspruch zu nehmen und können dann vielleicht besser nachvollziehen wie es ist, Rechten hinterher zu klagen ohne letztendlich wirklich zu erreichen, was man will ....
Das wäre tatsächlich auch mal lustig.
the notorious iglu
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Ich habe mal einen Kommentar abgesetzt.
Der 1. ist raus und es werden einige folgen im Laufe dieser Woche.
Wenn ich an den Fall wiederer ./. vamv denke, bin ich mal gespannt, wann die ersten Klagen kommen.
mglw werden sie das auch zurückhaltend ertragen.
Wie hieß noch gleich diese abmahnfreudige hübsche RAin in Sachen ./. Väternotruf und in Sachen gg Emmermann?
Sie scheint sich ja beruhigt zu haben, nachdem ihr das Landgericht Münster Gelegenheit gegeben hatte, hinzuzulernen:
guckste hier
the notorious iglu
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Kann man das in Black and White List umbenennen. So wahnsinnig viele schlechte Erfahrungen habe ich gar nicht gemacht.
Gute Idee! (Obwohl ich für eine White-List leider keinen Kandidaten habe)
ich hab' in meinem Kommentar mal eine Skala benutzt von 1 (gut) über 5 (sehr schlecht) bis 6 (böse)!
Das bleibt jedem selbst überlassen.
Übrigens muss nicht mehr freigeschaltet werden!
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05-05-2014, 15:21
Wir haben im Verein auch schon häufiger über eine BlackList (vor allem auch für RAtten) nachgedacht, die Idee aber wieder verworfen.
Grund: Eine Blacklist für uns Väter ist gleichzeitig eine Whitelist für die Exen und vermittelt den väterfeindlichen RAtten weitere väterfeindliche Mandantinnen...
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Diese Diskussion gibts oft und teilweise ist das auch begründet. Allerdings kann man sich Richter und sonstige Helfer eh nicht aussuchen. Nur der Anwalt steht in freier Auswahl. Wenn zum Beispiel vor miesen Tricks eines Richter gewarnt wird, hilft das einer Ex nichts. Aber der betroffene Vater ist vorgewarnt, wenn er den Namen des Richter auf seinem Schreiben mit dem Gerichtstermin liest.
Hab da mal eine Frage. Sind die Erfahrungen, die damals bei pappa.com eingeflossen sind, verwertbar bzw. nutzbar? Das war ja weniger eine Blacklist als eher eine umfangreiche Sammlung von Erfahrungesberichten.
Oder hatten die Betreiber von pappa.com diese Informationen mit der Aufgabe der Seiten vernichtet?
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Auf die Liste sollte man auch die Kindesmütter setzen. Dann kann jeder neue Freund gleich sehen woran er ist.
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen!
Für Gerichte gilt! Kein Kind kein Geld !!!
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