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(01-11-2013, 21:15)Bügeleisen schrieb: (01-11-2013, 21:09)malko schrieb: kenne jemanden, der nach vasektomie, donnoch vater wurde
Nicht umsonst habe ich hier schon mal nach einem guten Arzt für Vasektomie gefragt.
in der Regel kontrolliert ein Arzt ein paar Wochen später, ob auch alles glatt gegangen ist. Hast Du diesen Termin vielleicht sausen lassen? Wenn nicht, dann dürfte der Arzt unterhaltspflichtig sein, aber nicht Du.
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(13-06-2014, 15:01)Camper1955 schrieb: Wenn nicht, dann dürfte der Arzt unterhaltspflichtig sein, aber nicht Du.
Der Arzt ist NIE unterhaltspflichtig, da wäre er schön blöd wenn er das nicht ausschließen würde. Das bleibt nach wie vor dein persönliches Problem. Ich habe mit meinem Arzt darüber gesprochen vor meiner Vasektomie. Das steht übrigens auch in der schriftlichen Patientenaufklärung.
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(13-06-2014, 15:01)Camper1955 schrieb: in der Regel kontrolliert ein Arzt ein paar Wochen später, ob auch alles glatt gegangen ist. Mir hat der Arzt damals gesagt "Jetzt dürfen Sie!". Es ging dabei nur um die Reste, die noch irgendwo herumhingen. Dass eine Vasektomie nicht funktionert, oder dass da wieder etwas anwächst, halte ich für verdammt unwahrscheinlich. Die Fälle von Vaterschaft trotz Vasektomie halte ich für Datenfehler. Da hat jemand im Nachhinein behauptet, Vasektomiert gewesen zu sein.
(13-06-2014, 15:01)Camper1955 schrieb: Wenn nicht, dann dürfte der Arzt unterhaltspflichtig sein, aber nicht Du. Ich habe vier Jahre nach meiner Vasektomie meine Zeugungsfähigkeit überprüfen lassen. Der Arzt hat mir danach einen Zettel geschrieben, auf dem stand, dass das Ejakulat, das ich bei ihm abgegeben hätte, keine Spermien enthalten hätte.
Ich denke, dass es nicht so leicht ist, von einem Arzt, einem Krankenhaus oder irgend einer Versicherung den Unterhalt erstattet zu kriegen.
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(13-06-2014, 15:01)Camper1955 schrieb: Wenn nicht, dann dürfte der Arzt unterhaltspflichtig sein, aber nicht Du.
Wäre witzig wenn das mal jemand probiert. Der Arzt hat ja ne Haftpflicht die dafür aufkommen müsste
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(13-06-2014, 17:01)Zala schrieb: (13-06-2014, 15:01)Camper1955 schrieb: Wenn nicht, dann dürfte der Arzt unterhaltspflichtig sein, aber nicht Du.
Wäre witzig wenn das mal jemand probiert. Der Arzt hat ja ne Haftpflicht die dafür aufkommen müsste
Also bei mir wurde das ausgeschlossen, ich habe ihn extra darauf angesprochen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn man diesen Passus vor Gericht prüfen lassen würde, ein Gericht zugunsten des (ungewollten) Vaters urteilen würde. Im Leben nicht..
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Ich habe vor Jahren mal gehört, dass jemand von einem Arzt wegen nicht funktionierender Verhütung Schadenersatz haben wollte. Das wurde abgelehnt, weil eine Schwangerschaft kein Schaden sei. Wir haben es hier mit einem Rechtsstaat zu tun. Der kann alles und das Gegenteil davon zu Recht machen.
Wie kann man überhaupt beweisen, dass eine Vasektomie nicht funktioniert hat? Eine Schwangerschaft reicht nicht. Die könnte mit eingefrorenem Sperma zustande gekommen sein. Selbst wenn im frisch abgelassenen Ejakulat Spermien sind, müsste man beweisen, dass die appe Leitung nicht absichtlich repariert worden ist.
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Wenn ich vasektomiert wäre und eine Frau behauptete, sie sei von mir schwanger, würde ich wohl auf andere Gedanken kommen, als dass der Arzt geschlampt hat oder über absolute Sicherheiten zu philosophieren, es sein denn man hat mit der Vasektomie auch gleich die Lobotomie mitgebucht.
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Ha... Und der vasektomierte Kerl, der schweigen kann, ist natürlich ein Schuft und Schuld daran, dass die Frau, die heimlich die Pille absetzte nunmehr kostbare Zeit verloren hat, einen Dummen zu finden, der nicht vasektomiert ist.
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(22-10-2013, 09:19)JoeDalton schrieb: Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass diese Art der Vergewaltigung so offen in den Medien und Foren propagiert wird. Der Begriff "Vergewaltigung" ist bei vielen Leuten für einen besonderen Fall von Gewaltanwendung reserviert. Ich habe vorgestern von Skipper erfahren, dass das Festhalten an der konkreten Wortbedeutung inzwischen als psychische Krankheit gilt. Also bekenne ich jetzt, dass ich Konkretismus habe, aber nicht daran leide.
Das Unterjubeln eines Kindes ist für viele Männer schlimmer als ein Angriff auf ihr eigenes Leben. Es geht um Verantwortung und Treue. Wegen dieser Ideale würden die meisten Männer den eigenen Tod in Kauf nehmen. Frauen können das gewöhnlich nicht nachvollziehen. Sie wissen aber, dass sich Männer so verhalten, und nutzen das aus. Wie weit das aus Instinkt passiert und wie weit das durchdacht ist, also die Frau den Mann bewusst ausnutzt, ist mir noch nicht klar. Mein Nachfragen hat immer zu so etwas wie "Liebe ist nicht logisch erklärbar.", "Du nimmst den Mensch aus dem Menschen." und sogar zu "Darüber will ich nicht nachdenken." geführt.
(22-10-2013, 09:19)JoeDalton schrieb: Und es ist leider auch so, dass einige Männer zu spät eine Begegnung mit einer solchen Welt und Denkweise machen. Das ist das große Problem. Ich kann nur die Leute, die die Gelegenheit dazu haben, mit einem Jungen darüber zu sprechen, auffordern, dies zu tun.
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(13-06-2014, 18:57)Das Nerdliche Orakel schrieb: Ich habe vor Jahren mal gehört, dass jemand von einem Arzt wegen nicht funktionierender Verhütung Schadenersatz haben wollte. Das wurde abgelehnt, weil eine Schwangerschaft kein Schaden sei.
So ist es.
Was natürlich die Justiz nicht daran hindert, einer Frau, die schwanger wurde, Schadensersatz in Form von Unterhalt zuzusprechen.
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14-06-2014, 01:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-06-2014, 01:38 von Das Nerdliche Orakel.)
Danke, beppo. Jetzt habe ich das Menschenbild erkannt und kriege ich das Ganze zusammen.
Der Vater ist für sein Kind verantwortlich, kann es aber nicht versorgen. Die Mutter kann ihr Kind versorgen, ist aber nicht für es verantwortlich. Daher muss der Vater die Versorgung von der Mutter kaufen. Der Vater bezahlt die Mutter und nicht umgekehrt.
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15-06-2014, 00:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-06-2014, 00:23 von Das Nerdliche Orakel.)
(20-10-2013, 16:07)Emaleth schrieb: Klar kann man verhüten. Aber was, wenns eben passiert ist und der Mann klar äußert, daß er kein Kind will?
...
(Umgekehrt kann die Frau aber abtreiben, auch wenn der Mann gern Vater geworden wäre.) Das Beste ist, wenn sich die beiden vorher darüber unterhalten. Ich habe das, bevor ich sterilisiert war, immer gemacht. Die Frauen wollten, gemäß dem, was sie mir da erzählt haben, falls ein Kind entsteht, ebenfalls das Kind haben. Wir haben das Risiko auf Schwangerschaft den Umständen entsprechend minimiert. Ohne die Zusage der Frauen hätte ich nicht mit ihnen gevögelt. Dass die Frauen später ihre Meinung geändert hätten, halte ich heute für möglich. Ich kann mir auch nicht mehr vorstellen in einer so wichtigen Sache noch einmal einer Frau zu vertrauen. Ich kenne mehrere Menschen, denen ich in einer so wichtigen Sache vertrauen könnte, aber das sind alles Männer.
Dass eine Frau, wenn sie mit dem Mann nicht vorher darüber gesprochen hat, oder gar wenn sie dem Mann vorher zugesagt hat, dass sie das Kind nicht töten wird, das Kind gegen den Willen des Vaters töten darf, habe ich zur Kenntnis genommen. Weiterhin weiß ich, dass es praktisch nicht verhindert werden kann. Ein Verbot von Abtreibungen führt nur dazu, dass sie illegal vorgenommen werden.
(20-10-2013, 16:07)Emaleth schrieb: Er kann die Frau ja nicht zur Abtreibung zwingen. Ideal wäre natürlich, wenn er sie überzeugen könnte. Aber mal ehrlich, das ist für die Frau, die nun mal körperlich unmittelbar betroffen ist, eine sehr harte Entscheidung. Und wenn sie es nicht fertig bringt, muß man das akzeptieren. Es ist für Frauen, die nur an ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden denken, eine der härtesten Entscheidungen ihres Lebens. Dass die Abtreibung so früh geschehen muss, dass die Mutter noch nicht die Bewegung ihres Kindes spürt, macht das besonders deutlich. Die Probleme, die der Vater dabei hat, oder die Ärzte, die die beim Töten helfen, spielen keine Rolle.
(20-10-2013, 16:07)Emaleth schrieb: wenn ich das Kind wollte und er nicht, würde ich mich von ihm trennen und mein Kind alleine aufziehen.
...
Unterhalt fürs Kind: ja. Wenn schon, dann richtig. Unterhalt fürs Kind: nein.
Ich kenne eine heute 70-Jährige Frau, die es genau so gemacht hat. Der Vater wollte, dass sie ihr Kind tötet, und hat ihr die Pillen besorgt. Damit war diese Beziehung beendet. Die Frau hat einen neuen Mann gefunden, der ihr Kind versorgt und mit ihr noch zwei weitere Kinder gemacht hat. Der Vater des ersten Kindes dieser Frau war relativ reich. Diese Frau und ihr Ehemann hatten den Anstand, nichts, auch keinen Unterhalt für das erste Kind, haben zu wollen.
(20-10-2013, 16:07)Emaleth schrieb: Für die Zeugung muß er zwar per Gesetz finanziell die Folgen tragen (wie ich ja auch), Du hast die Möglichkeit das Kind vor der Geburt zu töten oder das Kind nach der Geburt wegzugeben (Babyklappe, anonyme Geburt). Du brauchst die finanziellen Folgen nur zu tragen, wenn du das willst. Du kannst es dir aussuchen. Der Mann nicht.
(20-10-2013, 16:07)Emaleth schrieb: Frauen, die sich mit dem Druckmittel Kind einfach nur versorgen lassen wollen, genießen nicht gerade meinen Respekt. Auch wer nur Unterhalt fürs Kind fordert, lässt sich versorgen. Wer alleine entscheidet, ein Kind zu haben, soll alleine dafür die Kosten tragen.
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Mich hat das damals in 1985 niemand gefragt, ob ich Vater werden möchte, als ich das erste Mal in eine Disco ging, dort eine Frau kennenlernte und schnellen Sex mit ihr hatte. Ich war halt jung, noch grün hinter den Ohren und somit Idealmann für eine Frau, die einfach nur eine Wohnung wollte. So eine bekam eine Frau damals in der DDR nur, wenn sie 1. verheiratet oder alternativ 2. schwanger war. Und nachdem es bei ihr geklappt hatte, war ich gleich wieder draußen aus der Vaterschaft. Nur Unterhaltszahlungen erinnerten mich regelmäßig jeden Monat daran, einen Sohn zu haben.
Nach 12 harten Jahren und vieler Versuche, meinen Sohn kennenzulernen, gab ich entnervt auf.
Mit der Geburt meines 2. Sohnes in der BRD, ich bekam Mädchen nie hin, verfüge ich heuer über väterliche Entsorgung in zwei unterschiedlichen Gesellschaftssystemen. Dazu erlebte ich drei Währungsunionen, die Anschläge vom 11. September und bin gegenwärtiger Zeuge des gesellschaftlichen Umbaus ala Gender Mainstream.
Mann wird halt ELTER mit der Zeit
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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19-06-2014, 09:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-06-2014, 09:55 von Papi-Lohn.)
Heutzutage ist mann nicht mehr mit Kondome sicher (siehe Boris Becker), Technik-versierte Frauen lassen sich immer etwas einfallen, wenn sie etwas wollen, und mal unter uns: Ich kenne kaum eine Frau, die Mutti nicht werden will. Ihre Tricks werden immer raffinierter und kreativer.
Feministen fordern seit Jahrzehnten die totale Gleichberechtigung. Eine totale Gleichberechtigung ist nur dann zu erreichen, wenn Mann und Frau zu 100% die identischen Rechte und Pflichten haben. Ich bin für die totale Gleichberechtigung. Ich sympathisiere mich mit Feminazis.
Nun, jede Frau der BRD hat das Recht, die Geburt eines Kindes zu unterbrechen, das sie nicht haben will.
Laut totaler Gleichberechtigung müssen auch Männer das recht haben, die Geburt eines Kindes zu unterbrechen, das er nicht haben will.
Somit fordere ich hiermit auf: bedingungsloses "Pro Choice" JA gern, aber auf für uns Männer!!
Entweder ganz oder gar nicht!
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"The pursuit of happiness ist unantastbar."
(The Founding Fathers)
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" -Ich lebe noch, ihr Schweine! "
Henri Charrière
ach komm, Papi-Lohn...
Zitat:Heutzutage ist mann nicht mehr mit Kondome sicher (siehe Boris Becker)
DAS glaubst du doch nicht wirklich, oder? ER hat ihr das Gummi überlassen, prallgefüllt mit millionenschwerem Sperma und hat die Besenkammer mit Handkuss "danke, Schätzchen" verlassen?
Zitat:Laut totaler Gleichberechtigung müssen auch Männer das recht haben, die Geburt eines Kindes zu unterbrechen, das er nicht haben will.
WAs willst du machen? Das Recht für Männer, von Ihnen geschwängerte Frauen zu betäuben und Zwangsabtreibungen vorzunehmen?
Oder die soeben geborenen Kinder gegen den Willen der Mütter zwangsadoptieren zu lassen oder in Babyklappen zu verbringen?
Wie stellst du dir das vor?
Zitat:Eine totale Gleichberechtigung ist nur dann zu erreichen, wenn Mann und Frau zu 100% die identischen Rechte und Pflichten haben. Ich bin für die totale Gleichberechtigung.
Ich zerstöre ja nur ungerne dein Weltbild aber wie willst du einen unwilligen Vater zwingen, den Umgang wahrzunehmen?
Oder hätte da vorher schon längst die Zwangsabtreibungsidee gegriffen?
mmm
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http://www.vafk-baden-wuerttemberg.de/pr...ungen.html
Grundsätze
1. Die Verantwortung beider Eltern für das Kind beginnt mit der Zeugung. Vater und Mutter sind gleichermaßen verpflichtet und berechtigt, für ihr Kind zu sorgen und es zu erziehen. Die elterliche Verantwortung ist gleichwertig und unabhängig davon, ob die Eltern miteinander verheiratet sind oder nicht.
2. Die Bindung zu Vater und Mutter ist eine elementare Voraussetzung für die körperliche, geistige und seelische Entwicklung ihres Kindes.
3. Das Verhindern oder Unterbrechen der Bindung zwischen dem Kind und seinen beiden Eltern verletzt das Menschenrecht des Kindes und des ausgegrenzten Elternteils.
4. Das Bestreben eines Elternteils, den anderen Elternteil aus der Verantwortung herauszudrängen, ist schädlich für die Entwicklung des Kindes und unsere Gesellschaft.
5. Neue Partner getrennter Eltern sind für das Kind bedeutsame Bezugspersonen, können aber einen natürlichen Elternteil für ein Kind nicht ersetzen. Nur in außergewöhnlichen Einzelfällen kann elterliche Verantwortung eingeschränkt oder ausgesetzt werden.
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19-06-2014, 12:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-06-2014, 12:25 von Papi-Lohn.)
(19-06-2014, 10:59)mimamause schrieb: Wie stellst du dir das vor?
mmm Mima, mima, mima.
Frag mal die Gesetzgeber, solche Typen verdienen über 10k im Monat um sich Gedanken darüber zu machen, nicht ich. Sie sollen/müssen auch was tun. Ich bin nur ein kleines armes Internetwesen.
Ansonsten kannst du die FeministINNEN der Republik fragen, sie wollen die bedingungslose Gleichberechtigung.
BTW, denkt irgendeiner hier an die Wille des Kindes?
Ich meine, was glaubst du was "es" will? Denkst du ernsthaft, dass Jemand "freiwillig" von einer alleinerziehende Assi 18 J. lang großgezogen werden will?! Ich nicht, im nächsten Leben könnt ihr mich ruhig mit der Pille danach abkillen, please!
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(19-06-2014, 09:53)Papi-Lohn schrieb: Heutzutage ist mann nicht mehr mit Kondome sicher (siehe Boris Becker), Ob es bei Bumm-Bumm-Becker ein schlecht bewachtes Kondom oder nur Doofheit in der Besenkammer war, kann ich mit meiner Information nicht einschätzen. Weißt du mehr?
Gestern sprach ich mit einem Freund über "Was wäre wenn Michael Schumacher jetzt 1000 Kinder hätte?". Gemäß diesem Rechtsstaat hat eine Putzfrau in einem Hotel für reiche Leute die Möglichkeit, sich für Jahrzehnte fürstlich versorgen zu lassen.
(19-06-2014, 09:53)Papi-Lohn schrieb: Feministen fordern seit Jahrzehnten die totale Gleichberechtigung. Eine totale Gleichberechtigung ist nur dann zu erreichen, wenn Mann und Frau zu 100% die identischen Rechte und Pflichten haben. Ich bin für die totale Gleichberechtigung. Ich sympathisiere mich mit Feminazis. Blöderweise gibt es einen biologischen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Mit Juristerei kann man alles und sein Gegenteil zu Recht machen. Mein Lieblingsbeispiel ist Folgendes.
Du sollst einen Fuchs und ein Karnickel füttern, und du sollst ihnen die gleichen Rechte gewähren. Soll man beiden Mäuse geben? Soll man beiden Löwenzahn geben? Oder soll man den Unterschied zwischen beiden berücksichtigen? Falls das Letzte, kann man sogar das Herr-und-Sklave-Verhältnis zuwischen einem Friesen und einem Hutu zu Recht machen. Mann muss nur behaupten, dass es einen Unterschied zwischen ihnen gäbe, so dass diese Lebensform für beide das Rechte sei. Macht setzt Recht, nicht umgekehrt.
(19-06-2014, 10:59)mimamause schrieb: WAs willst du machen? Das Recht für Männer, von Ihnen geschwängerte Frauen zu betäuben und Zwangsabtreibungen vorzunehmen?
Oder die soeben geborenen Kinder gegen den Willen der Mütter zwangsadoptieren zu lassen oder in Babyklappen zu verbringen? Den Mann weder zum Umgang noch zur Zahlung zwingen!
Der derzeitige Zustand ist eine Beleidigung für Väter, die freiwillig für ihr Kind sorgen. Er setzt sie nämlich dem Vorwurf aus, das nur aus Zwang zu tun.
(19-06-2014, 10:59)mimamause schrieb: Ich zerstöre ja nur ungerne dein Weltbild aber wie willst du einen unwilligen Vater zwingen, den Umgang wahrzunehmen? Auch das wäre eine Beleidigung für alle Väter, die freiwillig für ihr Kind sorgen.
(19-06-2014, 11:15)p schrieb: 1. Die Verantwortung beider Eltern für das Kind beginnt mit der Zeugung. Vater und Mutter sind gleichermaßen verpflichtet und berechtigt, für ihr Kind zu sorgen und es zu erziehen. Die elterliche Verantwortung ist gleichwertig und unabhängig davon, ob die Eltern miteinander verheiratet sind oder nicht. Wem nützt solche Rabulistik?
Wer nicht will, macht es nicht. Wer nicht den Kartoffelacker umgraben will, bricht den Spaten ab. Wer sein Kind nicht erziehen will, verhält sich entsprechend.
(19-06-2014, 11:15)p schrieb: ...Nur in außergewöhnlichen Einzelfällen kann elterliche Verantwortung eingeschränkt oder ausgesetzt werden. "kann ... werden"
Warum schreiben die nicht das, was sie meinen? Juristenschaden?
(19-06-2014, 12:15)Papi-Lohn schrieb: Frag mal die Gesetzgeber, solche Typen verdienen über 10k im Monat um sich Gedanken darüber zu machen, nicht ich. Sie sollen/müssen auch was tun. Ich bin nur ein kleines armes Internetwesen. Die verfassen Texte mit "Recht und Pflicht". Die haben keine Zeit dafür, sich um Sinnvolles zu kümmern. Es bleibt wohl an Leuten wie dir hängen!
(19-06-2014, 11:15)p schrieb: BTW, denkt irgendeiner hier an die Wille des Kindes? Welchen Willen meinst du? Den vor oder den nach der Manipulation?
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(19-06-2014, 21:53)Das Nerdliche Orakel schrieb: Du sollst einen Fuchs und ein Karnickel füttern, und du sollst ihnen die gleichen Rechte gewähren. Soll man beiden Mäuse geben? Soll man beiden Löwenzahn geben? Oder soll man den Unterschied zwischen beiden berücksichtigen?
Für dieses Problem gibt es eine uralte Lösung:
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na hier gibts aber schon so ein paar Schläuerles die mit Latein kommen, ne ? echt cool du, jetzt biste auch dabei wußte ich noch gar nicht.
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Ich war schon immer dabei. Du hast das wahrscheinlich überlesen, weil du mit irgendwelchen Oberflächlichkeiten beschäftigt warst, die bei dir Priorität hatten. Vielleicht hast du dir Dreadlocks gedreht oder deinen Afro gekämmt oder so.
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(19-06-2014, 22:00)the notorious iglu schrieb: Für dieses Problem gibt es eine uralte Lösung: "suum cuique" Das ist nur eine Umformulierung des Problems in wichtig klingenem Ausländisch aber keine Lösung. Mein Lateinlehrer hat das damals mit "Die Sau quiekte." übersetzt.
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oops ich kanns jetzt auch in wichtig: suum cuique, mihi plurimum quiek quiek
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Was zur Frage nach der Stimmungslage des Kaninchens in #51 Beispiel führt...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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