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(17-09-2014, 21:27)the notorious iglu schrieb: Ein Kind erfüllt keinen Zweck. Wer da eine Kosten/Nutzen Rechnung aufmacht und sich Gedanken macht, was sich lohnt und was nicht, hat keine Kinder verdient.
Und ja, ich bin durchaus der Meinung, dass Väter für ihre Kinder kämpfen sollten und auch darum, einen Platz in ihrem Leben zu haben. Und ja, nicht jedem ist da ein Erfolg beschieden.
Obwohl Du so garstig zum Skipper warst
:
Beitrag ist gut, gefällt mir.
Auch die kleine Änderung: FÜR nicht UM die Kinder zu kämpfen.
Kampf um das Kind hört sich so am Kind zerrend an.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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(17-09-2014, 21:27)the notorious iglu schrieb: Ein Kind erfüllt keinen Zweck.
Für die Mütter schon: Unterhalt.
the notorious iglu
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Was beweist das jetzt, was soll man daraus ableiten?
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(17-09-2014, 21:59)the notorious iglu schrieb: was soll man daraus ableiten?
Wenn der Zweck "Unterhalt" entfällt, gibt es auch kein Kampf.
the notorious iglu
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Wenn alles Töfte wäre, müsste man auch nicht übers Kämpfen diskutieren.
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Beim besten Willen hätte ich nicht für Umgang mit unseren Kindern kämpfen können. Dazu war ich seelisch viel zu fertig.
Aber ich kann jetzt dafür kämpfen, dass sie nicht zu Elternunterhalt heran gezogen werden, indem ich schaue, dass alles durch entsprechende Sozialleistungen aufgefangen wird, ehe das Sozialamt Rückgriff auf das Einkommen unserer Kinder nimmt.
Dass ihre Mutter keine entsprechende Vorsorge trifft, ist so gut wie sicher.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.