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Wie viele Frauen sind nach 6 Wochen schwanger?
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/sat-1-kuppel-paar-berichtet-blind-date-heirat-wie-war-die-hochzeitsnacht-bea-und-tim_id_4283019.html
Nach 6 Wochen können die Paare entscheiden, ob sie zusammen bleiben, oder sofort die Scheidung einreichen.
Wegen Kurzeitehe geschieden dürfte außer den Gerichtskosten nicht viel mehr Kosten. Das war den meisten Männern sicher der Spaß wert.
Problematisch wird es, wenn der glücklich geschiedene Ehemann während dieser 6 Wochen ein Kind gezeugt hat. Von Mehrlingsgeburten will ich gar nicht erst reden.
LG
Robert
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19-11-2014, 14:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-11-2014, 14:18 von Das Nerdliche Orakel.)
(19-11-2014, 14:02)Camper1955 schrieb: Wie viele Frauen sind nach 6 Wochen schwanger? Es wird behauptet, dass ohne Verhütung innerhalb von einem Jahr 85% der Frauen schwanger seien. Also sind 15% nicht schwanger.
Sechs Wochen sind ein Neuntel Jahr. Wenn neun mal hintereinander die Chance nicht schwanger zu werden bei 81% liegt, kommt da 15% bei heraus. ( 0.81^9 = 0.15 )
Mit 81% nicht schwanger heißt mit 19% schwanger.
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Nichtssagenden Betreff angepasst.
Es gab doch kürzlich noch so einen Fall in der Presse, in dem zwei Leute ohne Emotion aus reinen Vernunftgründen geheiratet haben. Einige Kinder und Jahre später haben sie sich als sehr glücklich dargestellt. Offenbar ist die Zeit reif, sowas auch in einer Fernsehshow durchzunudeln.
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(19-11-2014, 14:02)Camper1955 schrieb: wenn der glücklich geschiedene Ehemann während dieser 6 Wochen ein Kind gezeugt hat.
"wenn die unglücklich geschiedene Ehefrau während dieser 6 Wochen entschieden hat schwanger zu werden"
klingt besser
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-11-2014, 16:11 von Camper1955.)
(19-11-2014, 14:52)p__ schrieb: Es gab doch kürzlich noch so einen Fall in der Presse, in dem zwei Leute ohne Emotion aus reinen Vernunftgründen geheiratet haben. Einige Kinder und Jahre später haben sie sich als sehr glücklich dargestellt. Offenbar ist die Zeit reif, sowas auch in einer Fernsehshow durchzunudeln.
Die Paare hier haben sich nicht einmal gekannt. Weder Namen noch Beruf noch wo sie wohnen. Gerade mal, dass es sich um eine Frau und einen Mann auf der jeweiligen Gegenseite handelt, haben sie gewusst. Mehr aber schon nicht.
LG
Robert
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(19-11-2014, 14:02)Camper1955 schrieb: Problematisch wird es, ....
wenn sich langjährige User dieses Forums diesen Scheiß anschauen und dann noch versuchen, eine Diskussion darüber zu eröffnen. Unglaublich!
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@blue
Ich gestehe, dass ich den Link auf Focus nicht geklickt habe.
Gab es hier schon mal einen Thread über Lebenspartnerschaft aus Vernunft oder aus Verliebtheit? Das erste ist das Übliche in vielen Kulturen, so war das auch mal in Deutschland, und da werden wir auch wieder hin kommen.
Vorgestern bin ich über Hadmut Danisch auf einen Artikel im Focus gestoßen, der mit Braut hebt Schleier - Ehemann will sofort die Scheidung überschrieben ist.
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Dank Erfindung der Suchmaschine: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/H...--13064695 . Es gibt übrigens VHS-Kurse über "Internetgrundlagen".
Ein Satz aus dem Artikel ist besonders wichtig: Ein weiterer positiver Faktor einer Vernunftehe sei auch die geringe Erwartungshaltung, so Felix: «Dadurch ist die Gefahr von Enttäuschungen geringer und die Erfolgsaussichten sind viel besser.»
Das kann man noch weiter denken. Damit fällt auch die schwachsinnige Begründung für die Ablehnung von Eheverträgen weg. Ich behaupte mal, dass jemand, der von vornherein erine Vernunftehe eingeht weniger oft wie ein verliebter Trottel solche Vernunftmassnahmen ablehnt und deshalb auch bei einer Trennung besser da steht.
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es wäre mir unmöglich eine Frau zu heiraten wo die Chemie nicht stimmt.
was müssen das für Leute sein die sowas können ?
daher verstehe ich dieses ganze Zeug mit der Vernunftehe nicht.
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(20-11-2014, 12:50)pudding schrieb: es wäre mir unmöglich eine Frau zu heiraten wo die Chemie nicht stimmt.
Im Fall der Paare, die dem Threadstart zugrunde lagen (4 Paare insgesamt) wurden die Paare ja durch 5 Sachverständige zusammengeführt.
Sie wurden vorher von den Sachverständigen auf Übereinstimmungen getestet bis hin zu einem Gentest, der Aussagen sollte, ob sie sich auch "riechen" können.
Von daher war schon eine gewisse Sicherheit geboten.
Das erste Paar, das am Sonntag gezeigt wurde, machte jedenfalls nicht den Eindruck, als würde es nicht gut gehen können. Für mich haben die beiden verliebter ausgesehen, als so manche Paare, die sich jahrelang kennen und dann vor den Traualtar treten.
Ich weiß aus meiner Umgebung von einem Paar, dass 8 Jahre in "wilder Ehe" zusammen wohnte. In der Hochzeitsnacht hat er sie mit einer anderen Frau betrogen. Diese Ehe wurde gar nicht erst geschieden, sie wurde aufgelöst, da die Ehe nie vollzogen wurde.
LG
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(20-11-2014, 12:50)pudding schrieb: es wäre mir unmöglich eine Frau zu heiraten wo die Chemie nicht stimmt. Schau mal in deinem Bekanntenkreis. Wie hoch ist da der Anteil, wo die Chemie nicht stimmt?
Meine Oma wollte zum Beispiel einen Mann haben, der dann im Krieg gestorben ist. Danach suchte sie Ersatz. Und da war mein Opa, der einen Hof zu erben hatte. Die beiden kannten sich, waren aber nicht ineinander verliebt. Sie haben es dennoch getan. Das Ergebnis waren fünf Kinder und ein respektvolles Miteinander. In den späten 1980ern starb dann mein Opa. Meine Oma hat bei der Beerdigung nicht geweint. Danach hat meine Oma an jedem Hochzeitstag rote Rosen auf das Grab gestellt - weil man das so tut. Bis zu ihrem Tod in den späten 2010ern war meine Oma der zentrale Punkt der Verwandtschaft. Ihr Geburtstag und der zweite Weihnachtstag waren die Termine, wo sich ihre Kinder und Enkel in ihrer Wohnung versammelten. Seit meine Oma tot ist, gibt es diese Versammlungen nicht mehr.
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20-11-2014, 13:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-11-2014, 13:42 von pudding.)
(20-11-2014, 13:22)Das Nerdliche Orakel schrieb: Schau mal in deinem Bekanntenkreis. Wie hoch ist da der Anteil, wo die Chemie nicht stimmt?
keine Ahnung, so intime Fragen stelle ich Bekannten nicht...
na gut, formulieren wir es anders: in einer Vernunft- und Respektehe ich hätte ständig das Bedürfnis fremdgehen zu müssen weil da keine Leidenschaft der lustvollen Hingabe wäre.
Das kann doch nicht Sinn der Sache sein ?
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Wenn DNOs Oma ihr Opa keinen Hof zum Erben gehabt hätte, hätte sie sich nicht von ihm [wegen Niveau gelöscht].
Eine Frau geht nur dann eine sogenannte Vernunftehe ein wenn geldwerte Vorteile für sie rausspringen.
Das wäre mir irgendwie auf Dauer zu nuttig. Und ich persönlich kann keine Nutt...äh, SexarbeiterInnen lieben.
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(20-11-2014, 12:50)pudding schrieb: daher verstehe ich dieses ganze Zeug mit der Vernunftehe nicht.
Ist okay, jeder wie er es will. Aber sieh dich mal im Forum um. Jede Menge Katastrophen, die aus inadäquaten Ehen entstanden sind, die mit Vernunftprämisse nie geschlossen worden wären. Nur die "Chemie", die blinde Verliebtheit schafft es, dass Männer auf Frauen abfahren, die Unterhaltsempfängerinnen sind und bleiben. Die "Chemie" sorgt dafür, dass man das erst einmal hinnimmt, weil ja der Blutabfluss aus dem Gehirn so gross ist. Anschliessend kommt der Katzenjammer und man entdeckt die Freuden des Unterhaltsrechts. Ex hat nichts verdient während der Ehe? Her mit deinen Rentenpunkten! Her mit 3/7 deines Einkommens! Sie ist zu Hause auf der Couch rumgehängt? Du hast sie als Arbeitssklavin gehalten, sie hat aber wertvolle Familienarbeit geleistet, die Kinder bekommst du nicht, warst ja immer weg bei der Arbeit und da bleibst du auch, damit du den Unterhalt für alle erwitschaftest!
Da ich weiss, dass jetzt der übliche Satz mit "eine Vernunftehe kann auch grandios schiefgehen" kommt: Sicher kann sie das. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht höher und die Folgen sind aufgrund der besser gestalteten Voraussetzungen weniger drastisch.
Und es hiesst auch nicht, dass damit Heirat als Weg zum sozialen Aufstieg nicht mehr geht, kein "arm heiratet reich" mehr. Es heisst vielmehr, dass solide, rational betrachtete Eigenschaften stärker gewichtet werden, die Andere in ihrem Chemierausch gerne überspielen.
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(20-11-2014, 14:07)pudding schrieb: Wenn DNOs Oma ihr Opa keinen Hof zum Erben gehabt hätte, hätte sie sich nicht von ihm [wegen Niveau gelöscht]. Die wollte eine wirtschaftliche Grundlage für eine Familie haben. Damals gab es noch kein Hartz4 mit Alleinerziehendenzulage und 15qm warme Wohnung mehr pro Kind.
(20-11-2014, 14:07)pudding schrieb: Eine Frau geht nur dann eine sogenannte Vernunftehe ein wenn geldwerte Vorteile für sie rausspringen. Die hat meine Oma allerdings nicht genutzt. Die hat jahrzehntelang Kühe gemolken, Kartoffelkäfer gesammelt, Heu aufgeladen - was gerade fällig war.
Wenn sie es genutzt hätte, wäre sie damit vllt zehn Jahre weit gekommen. Sie hatte es stattdessen auf Großfamilie bis zu ihrem Tod mit 90 Jahren abgesehen, was ja auch funktioniert hat.
(20-11-2014, 14:07)pudding schrieb: Das wäre mir irgendwie auf Dauer zu nuttig. Und ich persönlich kann keine Nutt...äh, SexarbeiterInnen lieben. Eine Frau, die die ganze Zeit sich um ihre Haare und Fingernägel kümmert, hat mein Opa auch nicht haben wollen. Meine Oma war bei der Ehe ende 20 Jahre alt. Da konnte er schon einschätzen, wie die sich über die nächsten Jahrzehnte verhält.
Gefährlich ist es, wenn man gar nichts über den Partner weiß, wenn es ihm wichtig ist, dass man kaum oder sogar keinen Kontakt zu seinen Verwandten und Bekannten hat.
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20-11-2014, 17:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-11-2014, 17:42 von pudding.)
Na gut, dann sind Rausch und Chemie etwas für die Armen und die etwas besser betuchten sollten sich mit Vernunft zufriedengeben
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-11-2014, 18:13 von Das Nerdliche Orakel.)
(20-11-2014, 18:01)raid schrieb: Meinen Vorschlag, dass wir uns die nächsten 2 Jahre ausschließlich um den Kleinen kümmern und unsere eigenen Bedürfnisse hinten anstellen, tat sie mit einem ironischen Grinsen ab. Nach einer gewissen Zeit wäre sicherlich auch wieder die Leidenschaft entflammt, hätte sie zusammen mit mir an einem Strang gezogen. Hätte sie nicht den real existierenden sozialen Rechtsstaat auf ihrer Seite gehabt, dann hätte sie sie sich wohl in deinem Sinne bekrabbelt.
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Was hat das mit einer geplanten Vernunftheirat zu tun?
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(20-11-2014, 18:13)p__ schrieb: Was hat das mit einer geplanten Vernunftheirat zu tun?
kannst ja wieder mal vielleicht einen typischen raid-Thread daraus abspalten ?
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Das passt dann wohl auch:
Zitat:Saudi-Arabien: Mann entsetzt
Nach dem ersten Blick auf seine Frau will der Bräutigam die Scheidung
http://www.berliner-kurier.de/panorama/s...89892.html
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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@Severina...
Weißt Du denn, was Liebe bedeutet?
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Die meisten Ehen gehen doch kaputt, weil Mann wie Frau nach Eheschluss aufgeben, was ihnen vor der Ehe wichtig war. Sie geben sich für den Anderen auf. Man gesteht sich keine persönlichen Freiräume mehr zu. Man hinterfragt jede Handlung des
Partners und diskutiert ob deren Sinnhaftigkeit. Man schnüffelt im Handy des Partners herum. Und verhält sich der Partner mal nicht wie sonst, werden sofort die Karten Du verheimlichst mir doch was und Du kannst mit mir doch über alles reden gezückt. Da macht jeder der Partner auf Agent und kontrolliert den Partner.
Niemanden hat zu interessieren, ob ich meine Frau liebe oder nicht. Die Außenwelt
hat zu respektieren, dass wir miteinander verheiratet sind. Wir sind mal zusammen unterwegs und mal allein. Wir kaufen auch mal was, zu dem wir uns nicht vorher erst im Arbeitskreis besprochen haben. Meine Frau sieht sich Schwiegertochter gesucht und Bauer sucht Frau an. Ich gebe dazu meine Kommentare ab. Und wenn meine Frau mal wieder die Hunde auf dem Sofa bekuschelt, raste ich auch in Zukunft aus, ohne auszurasten...
Kurzum. Wir sind miteinander verheiratet, haben aber davor bei reichlich geilem Sex nonverbal miteinander vereinbart, dass wir auch nach Eheschluss so bleiben dürfen, wie wir nun mal sind. Sie ist sie und ich bin ich.
OK. Manche hätten vor ihrem Eheschluss doch schon mit ihrem Vermählpartner über ein paar wichtige Dinge sprechen sollen und sich nicht nur gegenseitig das Gehirn rausv... sollen. Der Mensch macht halt Fehler. Das passiert.
Ich war ja vor meiner jetzigen Ehe schon mal verheiratet. Was ein Fehler war.
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"Heirat ohne sich vorher zu kennen" mit der Option der schnellen Auflösung, wenn´s denn doch nicht hinhaut: Das nimmt mMn in gesteigerter Form nur auf, was ohnehin Zeitgeist ist. Ehen werden nicht für´s Leben geschlossen, sondern für die Zeit, wo es aus der jeweiligen Sicht was bringt. Wenn jemand nicht mehr zufrieden ist, trennt man sich eben und hat die Möglichkeit für den nächsten Versuch.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Das kann auch gründlich schiefgehen. Ehe Ehe auf Probe gibt es nicht, bis auf die schwachen Einschränkungen bei der Unterhaltsdauer schlägt das Familienrecht schon am ersten Tag der Ehe voll zu. Darüber gab es mehrere Verfahren. Eheleute, die sich gleich bei der Hochzeitsreise getrennt haben, jemand der es sich anders überlegt hat. Trotzdem: Mindestens ein Jahr Trennungszeit, voller Trennungsunterhalt und weitere Spässchen. Der BGH hat die Unbilligkeitskriterien kräftig eingeschränkt.
Die schnelle Auflösung geht, aber auch das wird sehr schnell sehr teuer und folgenreich.
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Wer sich hier zum Deppen machen will - soll es tun!
Vielleicht führt dann die anschließende Berichterstattung dazu, dass die Antworten des Trennungsfaq ernst genommen werden.
Das Problem ist doch, dass dieses wichtige Wissen bei 85% der Männeckens derzeit noch nicht vorhanden ist!
Vielleicht sollte sich Dino auch mal an so einer Fernsehsendung beteiligen? ... aber er ist ja noch nicht geschieden. Dino würde auf einmal Trennungsunterhalt bekommen - irgendwie witzig!
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
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