Umfrage: Wie hat die Schwiegermutter den Schwiegervater behandelt?
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Eher gut, keine Parallelen zum Verhalten meiner Ex gegenüber mir
17.39%
4 17.39%
Herabsetzend, so wie meine Ex zu mir
43.48%
10 43.48%
Weiss ich nicht, die Schwiegereltern sind geschieden, ich habe nicht beide kennengelernt
13.04%
3 13.04%
Eher herabsetzend, schlecht, aber meine Ex war zum Glück nicht so
0%
0 0%
Passt alles nicht.
26.09%
6 26.09%
Gesamt 23 Stimme(n) 100%
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Umfrage zu Schwiegereltern
#26
(18-12-2014, 19:29)neuleben schrieb: Ihr Vater kam aus einem Anwalts und Richterclan, Bundesstaatsanwalt usw.
Die Mutter aus eine Ingenieurssippe.
Er hat 3 mal geheiratet und sie auch.
Die Geschiedenen haben sich prächtig verstanden, sind bei Kindergeburtstagen der gemeinsamen Kinder an einem Tisch gehockt und haben miteinander gequatscht als wären sie noch verheiratet.
Dabei dann noch der Next, der Übernext und der Nebennext.
Habe ich nie verstanden so was, für mich war das der Club der Perversen.

Möchte noch den Punkt ergänzen, wie sie sich mir gegenüber verhalten hat.
Sie hätte es natürlich gerne genau so gehabt.
Harmonische Scheidung, ich mit meiner späteren Frau auch zusammen bei ihr hocken.........
Vielleicht hätte man irgendwann mal wieder miteinander nebenher gevögelt und wenn es nur darum gegangen wäre, meine neue Ehe zu zerstören.
Das funktioniert vielleicht mit ehrlosen Juristen, mit diesem Pack hat ja hier jeder von uns Erfahrungen gemacht.
Kann mich noch gut erinnern was los war, als heraus kam, daß ich ihrem Juristennachwuchs einen Ehevertrag aufs Auge gedrückt hatte.........
Auch wenn es wie eine hohle Phrase klingt, Stolz als Selbstschutz ist etwas, was die natürlich überhaupt nicht kennen.
Aber Rechtsverdreher sind kein Maßstab und werden es auch nie sein.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#27
 
Zitat:die Ex hat das Verhalten ihrer Mutter gegen ihren Vater und Andere selbst abgelehnt. Von da her dachte ich, dass sie reif und selbstreflektierend genug wäre, solche Muster auch bei sich selbst zu erkennen. Grosser Fehler! Das Muster steckt unlöschbar in ihr drin, ganz egal was sie bei ihrer eigenen Mutter kritisiert. Man kann die eigene Herkunft nicht auslöschen.

War bei mir genauso, lange hat sie es abgelehnt, wie ihre Mutter mit ihrem Vater umging, dann zeitgleich mit der Trennung war kaum noch ein Unterschied auszumachen, und zwar in jeder Hinsicht, also Ausdrucksverhalten, krude Logik, Empörung und Entrüstung über angebliche Verfehlungen, Triumpfgefühle .... alles genauso wie als kleines Mädchen beim Mami erlebt - unbewusst über Identifikationsprozesse inhaliert und verinnerlicht.

Kann nur jedem vor der Heirat raten: Schaut euch genau an, wie die Schwiegermutter mit dem Schwiegervater umgeht, Schaut es euch ganz genau an, und geht mal davon aus, dass eure Angetraute auch mal so unterwegs sein wird.
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#28
Beim Denken an die Mutter meiner 1. Ehefrau habe ich jeden Tag das Beduerfnis bei zalando anzurufen, um dort nach High Heels aus Beton nachzufragen. Solche wuerde ich ihr dann schenken und sie auf eine Spritztour an die Nordsee einzuladen. Dort wuerde ich ihr dann 10km vom Ufer entfernt bei Ebbe den Gezeitenwandel erklaeren und mich bei Flut spontan mit einem Black Hawk abholen lassen. Das Geld fuer die Schuhe setze ich dann als Reisespesen von der Steuer ab Big Grin
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#29
(19-12-2014, 05:20)Dzombo schrieb: Der Mensch ist, was er ist. In seinen gengegebenen Grundzuegen veraendert er sich nie. Das zu bestreiten bedeutet Selbstleugnung. Anders sieht es aus im Sozialverhalten. Da waechst der Mensch durch seine Erziehung erst hinein.
Es bleibt das Problem, dass weder du noch ich entscheiden können, was genetisch und was sozial vererbt wird.
Ich habe mal erlebt, wie mein Neffe etwas getan hat, was mich und meine Schwester an unsere Mutter erinnert hat. Sie war darob entsetzt. Ich kann nicht sagen, ob das trotz oder wegen der Erziehung durch meine Schwester entstanden ist. Meine Schwester geht davon aus, dass so etwas wie meine Mutter durch Erziehung vermeidbar sei. Die interessante Frage ist nicht nur, ob das so ist, sondern ob sie das schafft.
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#30
(17-12-2014, 23:11)p__ schrieb: Die Schwiegermutter hat den Schwiegervater missachtet und bitter fertiggemacht.

Meine Ex-Schiema hatte sich nach ca. 34 Jahren Ehe getrennt.

Die Frowenpower hat sich bis ins hohe Alter "gefressen".

Zitat:
Auch weitaus länger an­dauernde Ehen halten nicht immer ewig: In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Ehe­scheidungen nach einer Ehedauer von 26 und mehr Jahren von 14 300 (1993) auf 24 300 fast verdoppelt. Im Jahr 2013 waren dies zwar immer noch nur 14,3 % aller Scheidungen, doch ist dieser langfristige Trend deutlicher als die häufigen Scheidungen nach sechs Jahren Ehedauer. Die gesell­schaft­lichen Entwicklungen, wie zum Beispiel die zunehmende finanzielle Un­abhängig­keit von Frauen, dürften zu diesem Ergebnis beitragen.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...ungen.html

Nach so einer langen Ehedauer wissen die älteren Damen also mittlerweile, dass sie immer ausgesorgt haben?

Soviel zum Thema EhegattInnen-Unterhalt und des letzten Unterhalts-Reförmchens. ;-)
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