24-12-2014, 07:42
Wechselmodell für Sohn
So eins bestand für klein Dzombo. Nach meinem Freispruch wegen dem 170er StGB musste diese Tatsache anerkannt werden. Bis auf die KM taten das auch alle.
Mein Sohn lebte zu gleichen Anteilen bei mir und seiner Mutter. Wollte er zum jeweils anderen Elternteil, ging er einfach durch die Tür. Das ging ohne Probleme. Wir führten in seinem Interesse eine Wohn- und Haushalt Gemeinschaft. Und in der hatte jeder
Elternteil seine eigenen Räumlichkeiten. De facto waren die identisch. Es war ja schließlich eine große Wohnung bestehend aus vormals zwei Einzelwohnungen.
Angemeldet war mein Sohn mittels Haushaltbescheinigung ganz legal auf mich, ergo auf den Teil meiner Räumlichkeiten. Ich habe ihn dort versorgt und betreut. Und weit mehr als 50 Prozent. Nachweislich.
Die KM gab sich aber beim Jobcenter als alleinstehend aus und erhielt dafür viel Leistungsgeld für sich und unseren Sohn. Zu Unrecht wie sich später rausstellte. Und kurz bevor sie quasi ergriffen werden konnte, machte sie mit unserem Sohn die Biege ins Frauenhaus und streute von dort aus die weitere Story der psychischen Unterdrückung durch mich und dass ich sie dazu angehalten hätte, das Amt zu betrügen. Weil ich insolvent gewesen wäre, demzufolge kein Geld gehabt hätte mir ein Wohnung zu leisten und sie mich deshalb unentgeltlich in ihrer Wohnung hatte wohnen lassen. Schließlich sei ich ja der Vater ihres Kindes.
Das steht genau so in der KM Zeugenaussage vor dem Sozialgericht drin.
Egal. Die KM war am Popo. Ihr der Anwalt teilte ihr mit, dass sie kurz vor der Eröffnung eines Verfahrens wegen Sozialleistungsbetrug steht. Da zog sie mit unserem Sohn ins Frauenhaus um. Ich sah meinen Sohn erst Wochen später wieder. Vor dem FamGericht wegen dem aAB.
Hier wird sich MANN jetzt fragen. Na warum hat er denn die KM nicht........?
Wenn ich es getan hätte, die KM also abschießen, dann wäre mein Sohn sicherlich alsbald wieder wohn- und lebhaft bei mir gewesen. Seine Mutter dafür aber im Knast. Denn in der Verhandlung wegen dem 170er StGB gegen mich räumte sie Betrug ein. Das JC erfuhr sodann vom Ausgang des Verfahrens gegen mich. Es war ja der Initiator gewesen. Sogleich stellte die ihre Forderungen bis auf einen geringen Teil gegen mich ein. Und sie luden mich zum Gespräch ein. So eine Art JC-Zeugenvernehmung gegen die KM. War ja klar, dass das JC den Betrug der KM jetzt durchziehen wollte. Dazu brauchten sie mich aber. Ich hätte aber auch da über meinen Sohn reden müssen.
So eins bestand für klein Dzombo. Nach meinem Freispruch wegen dem 170er StGB musste diese Tatsache anerkannt werden. Bis auf die KM taten das auch alle.
Mein Sohn lebte zu gleichen Anteilen bei mir und seiner Mutter. Wollte er zum jeweils anderen Elternteil, ging er einfach durch die Tür. Das ging ohne Probleme. Wir führten in seinem Interesse eine Wohn- und Haushalt Gemeinschaft. Und in der hatte jeder
Elternteil seine eigenen Räumlichkeiten. De facto waren die identisch. Es war ja schließlich eine große Wohnung bestehend aus vormals zwei Einzelwohnungen.
Angemeldet war mein Sohn mittels Haushaltbescheinigung ganz legal auf mich, ergo auf den Teil meiner Räumlichkeiten. Ich habe ihn dort versorgt und betreut. Und weit mehr als 50 Prozent. Nachweislich.
Die KM gab sich aber beim Jobcenter als alleinstehend aus und erhielt dafür viel Leistungsgeld für sich und unseren Sohn. Zu Unrecht wie sich später rausstellte. Und kurz bevor sie quasi ergriffen werden konnte, machte sie mit unserem Sohn die Biege ins Frauenhaus und streute von dort aus die weitere Story der psychischen Unterdrückung durch mich und dass ich sie dazu angehalten hätte, das Amt zu betrügen. Weil ich insolvent gewesen wäre, demzufolge kein Geld gehabt hätte mir ein Wohnung zu leisten und sie mich deshalb unentgeltlich in ihrer Wohnung hatte wohnen lassen. Schließlich sei ich ja der Vater ihres Kindes.
Das steht genau so in der KM Zeugenaussage vor dem Sozialgericht drin.
Egal. Die KM war am Popo. Ihr der Anwalt teilte ihr mit, dass sie kurz vor der Eröffnung eines Verfahrens wegen Sozialleistungsbetrug steht. Da zog sie mit unserem Sohn ins Frauenhaus um. Ich sah meinen Sohn erst Wochen später wieder. Vor dem FamGericht wegen dem aAB.
Hier wird sich MANN jetzt fragen. Na warum hat er denn die KM nicht........?
Wenn ich es getan hätte, die KM also abschießen, dann wäre mein Sohn sicherlich alsbald wieder wohn- und lebhaft bei mir gewesen. Seine Mutter dafür aber im Knast. Denn in der Verhandlung wegen dem 170er StGB gegen mich räumte sie Betrug ein. Das JC erfuhr sodann vom Ausgang des Verfahrens gegen mich. Es war ja der Initiator gewesen. Sogleich stellte die ihre Forderungen bis auf einen geringen Teil gegen mich ein. Und sie luden mich zum Gespräch ein. So eine Art JC-Zeugenvernehmung gegen die KM. War ja klar, dass das JC den Betrug der KM jetzt durchziehen wollte. Dazu brauchten sie mich aber. Ich hätte aber auch da über meinen Sohn reden müssen.