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(21-01-2015, 01:21)joristra schrieb: So mache ich das auch, gerade diese rumgepolter bringt bei der BL gar nichts, das beflügelt sie nur noch mehr.
Auch daraus lese ich, dass Du inzwischen gut mit dieser speziellen BL-Persönlichkeit umzugehen weißt.
Du hast das Prinzip offenbar recht schnell verstanden, viele brauchen dazu wesentlich länger...
Ich denke auch, dass Du der lieben Frau zügig spürbare Grenzen mit Amtsstempel darlegen solltest.
Damit meine ich einen gerichtlichen Umgangsbeschluss, denn den fordert sie ja sogar selbst.
(20-01-2015, 21:45)joristra schrieb: Den Grossen hat sie sich gekauft mit Klamotten und Co, der steht zu ihr jetzt wie eine 1. mir so oft, dass er gerne bei mir sein möchte. Für den Grossen, bin ich ehrlich muss ich mir das ganze Theater nicht antun, aber der Kleine ist es wert.
Kling hart, ist aber so !
Nein, das ist oberflächlich, lieblos und unfair.
Nicht der Grosse kann für sein Verhalten verantwortlich gemacht werden, er ist ein unschuldiges Kind, welches von seiner gestörten Mutter manipuliert wird.
Das Kind auch noch dafür "zu bestrafen" indem Du es seiner BL-Mutter überlässt, würde ihm noch unendlich mehr Schaden zufügen.
Im Übrigen sind es Brüder, denen es sehr weh tun würde, wenn sie getrennt werden würden.
Die bizarren Beiträge von Gualterius kannst Du übrigens mittels Ignorierliste aus Deinem Thread zumindest für Dich sichtbar ignorieren.
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@joristra: schön von Dir zu hören!
Wie ist der Status mit der Umgangsregelung. In so einer aufgewühlten Situation sichtbar eine Mediation beim JA einzulassen ist ok, da sie dazu beitragen kann, dass JA die BL erkennt und sich auf deine Seite stellt.
Beim Großen ist eine Welt eingestürzt. Ursprünglich hatte der gegen KM aufbegehrt. Sehe es ihm nach.
Was Du und deine Kids jetzt brauchen, ist ein richtig langes und entspanntes Umgangswochenende. Das wird auch deinen Großen wieder "erden".
Siehe zu, dass das so zügig wie möglich passiert. Wenn dir die Mediation "entgleitet" und du von einem Termin zum nächsten vertröstet wirst, dann mach dem ganzen ein Ende, indem du eine einstweilige Anordnung zum Umgang beantragst.
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@gualt: man kann die brücke auch verminen....
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(20-01-2015, 22:46)joristra schrieb: @ netlover : deine counter measures richten sich gegen die KM und sind, sei mir nicht böse, einfach nur peinlich. Was soll ich da n Wäschekorb mit ihrer Unterwäsche und einem Vibrator drin bei der Nachbarin vom Lover abgeben, sorry so ein Schwachsinn...
Unfassbar, so primitive "Ratschläge". Wir sollten hier den Ratsuchenden Hilfe anbieten und sie nicht zu Deppen machen.
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@theo: eins hab ich aus der vergangenheit mit exen gelernt - nicht um des friedens willen sich alles gefallen lassen! sie kastriert ihren mann grad und er sagt noch friedlich, daß sie ihm das linke ei auch noch abschneiden kann...toll!
er ist seinen kindern ggü verpflichtet, auch mal position zu beziehen, und wie ein poster hier schrieb, auch mal einen krach wegen
des kleinen provozieren soll, damit die kinder sehen - aha - auch der papa kann so sein! momentan überstrahlt die ex mit ihrem tierischen balzgehabe und lovershow das ganze szenario - dem muß mit mehreren schlägen einhalt geboten werden!
1. schritt: ich würde verdammt noch mal nicht aus der wohnung raus als vater!
2. schritt: genauso verfahren, wie ich es beschrieben habe - ab und zu mal auf dem gleichen niwoh schadet nicht...
3. schritt: ohne umschweife die kinder von fr-so bei ihm - auch wenn die alte keift, er muß sich durchsetzen! das tut den kindern gut zu sehen, daß der vater für sie (nicht um sie) kämpft!
was glaubt ihr, warum meine älteste tochter wieder den weg zu mir gefunden hat? weil ich gut zu ihrer mutter und oma war? nein, sie hat eingesehen, daß ich durch meine aktion noch zu gut zu den beiden war! und glaubt mir, ich habe mittelschwere ABC-waffen eingesetzt!
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Ich gebe zu, ich bin eigentlich zu feig für so Aktionen und schrei hinten "gebt's ihnen" wie Ibykus sagte, aber ich steh trotzdem dazu, dass mir netlover imponiert. Die Frauen wollen sich unser entledigen und wir haben Niveau - Probleme? Wir können nur mehr werden, wenn die Feigen, die den Mutigeren Beifall klatschen, auch mitmachen. Vor allem wenn sie sich dann noch zusätzlich engagieren. Strukturell z.B.
Erwartet hier bitte keine Ehrenhaftigkeit. Das ist Dressur.
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21-01-2015, 11:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-01-2015, 11:21 von CheGuevara.)
Hier geht es nicht um Klamauk sondern um die Gestaltung der weiteren Existenz von @joristra!
Der Mann verhält sich sehr souverän und das imponiert mir.
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ein Mann sich erfolgreich auf das Spielfeld eines BL begibt. In der Dimension ist er der Alten hoffnungslos unterlegen ... und da sollte er stolz darauf sein!
Seine Stärken: er ist in der Lage, die Provokationen - wenn nötig - weg zu lächeln. Er wird regelmäßig der Gutsten Gesprächsangebote zukommen lassen und sie mit der Scheidung im Regal der H4-Tussen abstellen, die sich alle zu nur noch selbst überschätzen.
Seine Kids werden immer Älter und es ist eine Frage der Zeit, wann sie fest bei ihm einziehen! Er muss nur den Mindestkontakt sicher stellen.
@Gualterius:
Es ist nicht nötig, dass einzelne hier Helden oder Märtyrer werden. Jeder hier im Forum kämpft zunächst seinen eigenen Kampf!
Alleine zu sehen, dass Mann nicht immer nur die Arschkarte ziehen muss, wenn er sich halbwegs richtig verhält, das gibt vielen Hunderten von Trennungsvätern Zuversicht und Kraft!
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(21-01-2015, 09:45)netlover schrieb: auch wenn die alte keift, er muß sich durchsetzen! das tut den kindern gut zu sehen, daß der vater für sie (nicht um sie) kämpft!
Und das ist dann toll für die Kinder, wenn nicht nur "die Alte" keift, sondern "der Alte" gleichermaßen mitkeift?
Dieses verschwurbelte Gerede von "kastrieren", das nur auf gekränkte Eitelkeit hindeutet, hat in der Suche nach bestmöglicher Regelung der Trennung und der Umgangsregelung keinen Platz. Diese gegenseitige Dreckwerferei ist sowas von kontraproduktiv. Die Kinder lieben bestimmt nicht denjenigen mehr, der mit den fieseren Methoden kämpft.
Und die Nummer mit der Wäsche ist für jeden klar denkenden Menschen nur eins - peinlich, allerdings für den Täter.
Ich würde, falls der Zirkus mit ihrer Brüllerei und diesen dämlichen Drohungen weitergeht, den Umgang schnellstmöglich per Gerichtsbeschluss regeln lassen und bis dahin die Kinder aus diesem Drama möglichst raushalten. Es reicht schon, wenn ein Elternteil kindisch aufführt, da muss sich nicht noch der zweite Elternteil anschließen.
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joristra hat seine Strategie gefunden, die hält er ein, die ist nicht schlecht. Auseinandersetzungen um andere Wege sind jetzt ohne Grundlage.
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Sicher, nur in Bezug auf die Kinder punktet bisher die Mutter. Der Grosse hat ja schon die Konsequenzen gezogen und behandelt seinen Vater, wie dieser ihn: Wichtiger sind halt die materiellen Dinge... Aus meiner Sicht schon etwas absurd, wenn der TO von seinem Kind mehr erwartet, als er selber gibt...
Der Kleine hat diese materielle Orientierung noch nicht, leidet aber nach jedem Kontakt mit dem Vater an dessen unbestimmtem Verhalten - wie lange wird er das mögen?
Man kann schon befürchten, dass hier Grundlagen für´s Pasen entstehen...
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richtig - und dieses verhaltensmuster wird durch das vorbildliche verhalten des KV eingeleitet!
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21-01-2015, 15:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-01-2015, 22:18 von Gualterius.)
Ok ok, er hat seinen Weg gefunden und spielt recht gut mit, so mit Überwachungssoftware und so. Nur als netlover das geschrieben hat - es wurde gleich entfernt - dacht ich ah, der spielt nicht das Spiel der Frauen, sondern lässt sie seins spielen. So wie Michael Douglas zu Demi Moore im Film Enthüllung sagt: kannst du dir eigentlich mal vorstellen, dass ich dich reingelegt habe...
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Joristra hätte auch gar nicht die Ressourcen, um Gorillabrusttrommeln zu spielen. Entsprechende Vorschläge sind nicht weiter gedacht.
Was soll er denn bittenschön machen, wenn er dann seinen grossen "Sieg" halten will, nämlich das kleinere Kind bei ihm ist? Zunächst mal müsste er auch dafür sorgen, dass es nicht einfach wieder von der Ex weggeholt wird. Wie denn? Die Ex in ihrem Wahn holt es halt vor ihm vom Kindergarten ab und schwupps hat sich der Gorillabrusttrommelwettbewerb als Phyrrussieg erwiesen. Sie kennt keine Grenzen, die einzige Grenze wäre, wenn das ABR klar bei ihm liegt - das ist nicht der Fall.
Phantasieren wir mal, der momentane Kindverbleib bei ihm gelingt ihm trotz seines stressigen Jobs, der gar keine Kinderbetreuung nebenher zulässt. Was dann? Das: Geschwistertrennung, Kleiner bei Ihm, Grösserer bei Mutti. Die kein Richter akzeptieren wird. Und in diesem Kindesalter spielen die Wünsche des Kleinen auch keine Rolle. Wie wird das wohl enden? Dass er beide Kinder bekommt, obwohl er sie nicht betreuen kann oder was?
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Ich denke, den Ansatz muss man nehmen bei den Abwertungen des Siebenjährigen durch den TO. Der TO ist ja im Grunde bereit, diesen aufzugeben, weil der sich nicht eindeutig zu ihm bekennt - was der TO seinerseits als Erwachsener aber auch nicht in Richtung des Kindes vermittelt hat.
Der Kleine ist mit seiner Haltung nach dem Abschied vom Vater unter den anderen isoliert - wie lange wird er das aushalten können?
Dazu eine Mutter, die den Kinder vermittelt, dass sie für sie das Wichtigste sind...
Welche Aspekte, die für ein gelingendes Vater-Kind-Leben sprechen, übersehe ich?
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Hey,
der Mann ist in der dritten Woche seit der Trennung mit Gewaltvorwurf!
Überlegt mal, wie ihr in Woche drei nach Trennung agiert hattet? Bei mir war es da gerade ganz ganz dunkel, ohne Kontakt zum Kind. Brutale emotionale Ausnahmesituation! Konntet ihr da arbeiten? Ich hatte da nichts auf die Reihe gebracht.
Für die Verhältnisse agiert @joristra doch geradezu genial.
Legt bitte nicht jede Äußerung auf die Wortwaage sondern beobachtet, welche Dynamik in der Vater-Sohn-Beziehung in der Phase drin ist.
Das wird sich noch einige Male ändern und jetzt Prognosen abgeben ist unfair. Der Mann entscheidet aus Bauch UND Kopf heraus - konnte ich damals nicht.
@joristra: geh deinen Weg, höre auf den Bauch und das Herz, entscheide weiter mit dem Kopf - die Kinder werden dich dafür in Zukunft besonders lieb haben!!
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(22-01-2015, 02:56)CheGuevara schrieb: ... beobachtet, welche Dynamik in der Vater-Sohn-Beziehung in der Phase drin ist.
Genau darum geht es. Der große Sohn hat bereits reagiert, und seinen Vater seinerseits abgewertet: DerTO schreibt ja selbst, dass diesem die materiellen Dinge wichtiger sind... Der kleine Sohn leidet einsam für seine Loyalität...
Die Loyalität seiner Kinder wird der TO aber brauchen, wenn die Mutter so ist, wie der TO sie beschreibt... Was kann er seinerseits dafür tun?
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Vielen Dank @ che.
Ich kann mir hier beim besten Willen keine Fehler vorwerfen. Auch habe ich den Großen nicht aufgegeben, sondern darauf aufmerksam gemacht, dass er z.Zt. doch sehr zur KM tendiert da er auch entsprechend gefügig durch teure Geschenke gemacht wurde. Und ja, der Junge steht auf Markenklamotten und Co, das muss er von seiner Mutter geerbt haben.Das heißt nicht, dass ich ihn weniger mag etc. Natürlich bin ich enttäuscht über sein Verhalten, gleichwohl sind das nur Phasen die sich auch wieder geben werden, und wenn nicht, dann kann ich es auch nicht ändern. Dann ist das so.
Bzgl des starken Auftretens "wie ein Gorilla". Genau das wäre die falsche Herangehensweise. Hier plump und ohne nachzudenken rumzupoltern bringt gar nichts und die Außenwirkung, gerade auf die Kinder wäre verheerend und würde die KM nur bestätigen.
Mein Plan ist und war es auch nie - und wird auch schon aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit niemals möglich sein - , dass ich die Kinder 24/7 bei mir habe. Ich möchte ein geregeltes Umgangsrecht mit 14 tägigen Wochenendbesuchen und evtl. einem Tag in der Woche. Von was anderem habe ich nie geredet. Und genau das will die KM mir nicht zustehen, wenn es nach ihr geht, sehe ich die Kinder NIE WIEDER !
Seit Wochen laufe ich auf Hochtouren und kriege das relativ gut gehandelt. Es macht, so glaube ich auch einen großen Unterscheid aus, dass ich Selbständig bin. Selbständig bedeutet, wenn ich meinen Hintern nicht ins Büro bewege, kann ich auch keine Kunden beraten und verdiene somit auch nichts. Und nichts heißt NICHTS ! Die Kosten jedoch laufen unvermindert weiter. Als Angestellter (der ich früher selber war) hätte ich mir vielleicht erstmal einen "Gelben" geholt und mich selbst bemitleidend zuhause verkrochen. Genau das kann ich aber nicht tun, ich muss Gas geben sonst bin ich auch finanziell komplett fertig.
Wie gesagt, ich kann mir keine großen Fehler vorwerfen, bis jetzt habe ich fast alles richtig gemacht und im Nachhinein zeigt es sich, dass wenn man mit Köpfchen an die Sache heran geht, die Emotionen auf das allernötigste zurück schraubt, man doch wesentlich besser agieren und planen kann als wenn man hier kopflos und hoch emotional rumpoltert und unnötige Konflikte, gerade vor den Kindern, heraufbeschwört. Der ein oder andere mag es als falsch ansehen, wie ich das mit den Kindern handhabe bzw das die KM sie immer mitnimmt und ich sie ihr nicht entreiße. Das entbehrt aber jeglicher Realität.
Alle die das schreiben kennen dieses Monster von KM nicht. Da kann man nicht sagen "gib mir das Kind" und sie gibt es mir dann. Die wird hochgradig aggressiv und ist mit Vorsicht zu genießen. Wozu soll ich sie reizen und provozieren, das bringt mich kein Stück weiter. Soll Sie ihre Aggressionen lieber nächste Woche beim moderierten JA Termin ausleben. Da weiß ich schon wo ich subtil drücken muss, damit sie ausflippt. Und die Kinder werden eine Woche mehr oder weniger auch überleben. Wichtig ist, dass sie sowenig wie möglich weiß, da sie von ihrem Lover beraten wird. Der legt ihre Schlachtpläne fest, der war es auch der sie zur Polizei und zum Amtsgericht gezerrt hat, sie selber ist da viel zu "do*f" zu. Alleine kann diese Frau gar nichts. Ich habe früher ihr ganzes Leben gemanaged. Sie kann noch nicht mal eine Kiste Wasser aus dem Auto ins Haus tragen, geschweige denn eine SIM Karte in ein Handy einlegen. Sie braucht für alles und jedes einen Deppen, der das für sie organisiert und wo sie ihren Mist abladen kann. Sie zeigt sich dann erkenntlich durch S*x. Wenn Sie Probleme und Streit mit den Nachbarn hatte (das kam oft vor), dann musste ich mich abends darum kümmern, dahin gehen und für Sie in die Bresche springen, während sie schön auf der Couch saß. Probleme immer woanders abladen "Hier kümmer Dich"
Deshalb gilt, je weniger sie weiß, umso weniger kann er sie "beraten". Wenn ich sie denn mal sehe bin ich natürlich oberflächlich nett zu ihr, obwohl ich in echt die Faust in der Hosentasche balle. Das ist die bessere Strategie bei dieser kranken Person. In Sicherheit wiegen, ihr das Gefühl vermitteln, das sie gewonnen hat. In ihrer überheblichen Art erzählt sie dann schonmal von oben herab, was sie als nächstes plant. So z.B. die Hochzeit nächstes Jahr und das sie erstmal hier wohnen bleiben will bis sie eine Wohnung gefunden hat und das ich alles weiter bezahlen soll. Wenn nicht,so sagte sie würde ihre RAttin zu Hochform auflaufen (habe ja beim Termin am FG gesehen wie schlecht ihre Anwältin ist, wir haben deren ganze Strategie durch kühles, besonnenes, auf Lösungen und Kompromisse angesetztes Verhalten komplett an die Wand gefahren). Darauf sagte ich, dass ich natürlich alles weiter bezahle, sie solle sich mal keine Sorgen machen (einen Schei*s werde ich)
Dann erzählte sie mir, dass sie noch gar nicht wisse wo denn der Lover schlafen soll weil ich ja meinen Lattenrost und meine Matratze schon in Sicherheit gebracht habe. All diese Infos hätte ich sonst nie bekommen wenn ich nicht oberflächlich nett zu ihr wäre.
Sie geht auch davon aus, dass sie Trennungsunterhalt bekommt und ich wie schon geschrieben alle laufenden Kosten des Hauses weiter zahle sobald ich ausgezogen bin. Schade, dass ich das dumme Gesicht nicht sehen kann, wenn Sie mitgeteilt bekommt, dass es nur der Kindesunterhalt sein wird. Und was die anderen Kosten anbelangt da wäre ich mir an ihrer Stelle nicht so sicher, dass ich die alle zahlen muss. Das wird aber derzeit von Fachleuten geklärt :-)) Als Selbständiger hat man doch erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten was das Einkommen anbelangt (endlich mal ein Vorteil der Selbständigkeit)
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Gut erklärt und ich finde, du bewegst dich fast auf der Ideallinie des Möglichen.
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@jorista: trennungsunterhalt?
der ist mit dem augenblick verwirkt, wenn sie in der wohnung des neu-zuküntigen-Ex lebt! es ist eine bedarfsgemeinschaft!
in meinem bekanntenkreis zu 99%deckende situation: es ist kein TU von dir zu zahlen, so ein FG hier in FS! nahtloster übergang des lebensmittelpunktes zu einem neuen versorger berechtigt den ausziehenden noch-ehepartner nicht, TU zu fordern!
deine ex hat auch TU durch das verlassen der ehe und beschlaf mit beischläfer zu beischlafzwecken verwirkt!
das FG hat sogar den KU in frage gestellt, da mütterchen ohne genehmigung vom papa mit den kindern weg ist!
wenn es dich finanziell trifft... würd ich da ganz schnell die spaßbremse ziehen und auch mir überlegen, aus deinem haus auszuziehen, solange es keine zuweisung gibt. hier gibts du zu schnell boden auf!
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Es geht ja hier nicht darum, Dir Fehler vorzuwerfen. Du hast Dich für Deinen Weg entschieden und gehst ihn, soweit das von hier beurteilt werden kann, recht konsequent. Daraus resultieren Folgen; eine davon ist:
(22-01-2015, 08:59)joristra schrieb: Alle die das schreiben kennen dieses Monster von KM nicht. Da kann man nicht sagen "gib mir das Kind" und sie gibt es mir dann. Die wird hochgradig aggressiv und ist mit Vorsicht zu genießen. Wozu soll ich sie reizen und provozieren, das bringt mich kein Stück weiter. Soll Sie ihre Aggressionen lieber nächste Woche beim moderierten JA Termin ausleben. Da weiß ich schon wo ich subtil drücken muss, damit sie ausflippt. Und die Kinder werden eine Woche mehr oder weniger auch überleben. Wichtig ist, dass sie sowenig wie möglich weiß, da sie von ihrem Lover beraten wird. Der legt ihre Schlachtpläne fest, der war es auch der sie zur Polizei und zum Amtsgericht gezerrt hat, sie selber ist da viel zu "do*f" zu. Alleine kann diese Frau gar nichts. Ich habe früher ihr ganzes Leben gemanaged. Sie kann noch nicht mal eine Kiste Wasser aus dem Auto ins Haus tragen, geschweige denn eine SIM Karte in ein Handy einlegen. Sie braucht für alles und jedes einen Deppen, der das für sie organisiert und wo sie ihren Mist abladen kann. Sie zeigt sich dann erkenntlich durch S*x. Wenn Sie Probleme und Streit mit den Nachbarn hatte (das kam oft vor), dann musste ich mich abends darum kümmern, dahin gehen und für Sie in die Bresche springen, während sie schön auf der Couch saß. Probleme immer woanders abladen "Hier kümmer Dich"
Die Möglichkeiten dieser Frau sind die Grenzen für die Zukunft Deiner Kinder. Das willst Du so und es ist damit auch eine Aussage, welche Bedeutung Deine Kinder für Dich haben...
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Der von Dir beschriebene Weg ist der richtige! Denk aber mal intensiv darueber nach ob die Kinder bei Dir nicht besser aufgehoben waeren. So eine Frau ist nicht in der Lage Kinder vernuenftig grosszuziehen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
Hi jorista,
ich finde, du schlägst dich vorbildlich ....
Von meiner Seite noch ein paar Anregungen, Überlegungen ....
- Überleg dir das mit der Haaranalyse noch einmal. Du weisst nicht wie es beim JA laufen wird, also ob sie der Exe glauben werden mit dieser spinnerten Idee, du wärst Alkoholiker oder dir. Es wäre doch einfach schlecht für dich, wenn es darüber ein Gemetzel gäbe, ein Hin und Her mit viel Zeitverlust .... . Wo man das so einfach vermeiden könnte, indem man in der passenden Situation das Ergebnis dieser Haaranalyse auf den Tisch legen kann. "Ach, ich soll dem Alkohol zuneigen, ich habe da was ....." Da rastet die Exe doch komplett aus, wenn du sie quasi inflagranti der Lüge überführen kannst .... .
2. Ich meine auch, es würde Sinn machen, dass du dich bereit erklärst, die volle Verantwortung für die Kinder zu übernehmen, also mit einem Hausmädchen wäre das ja gut machbar .... . Du hättest da schon jemanden. Also nur wenn Aussicht besteht, das JA davon zu überzeugen, dass dies eine Option wäre, die bitte gegenüber der Exe ins Spiel bringen sollen, damit die mal ins Schwitzen kommt und in puncto Umgang grosszügigen Regelungen zustimmt. Diese Geschichte wäre nur im Moment umsetzbar, solange noch nichts fest geregelt ist. Und beim Richter schaut es gut aus, der hat die Exe schon gut durchschaut, und wenn dir das beim JA auch gelingen sollte .... könnte dies für mein Gefühl eine Möglichkeit sein.
3. Den Jungs einfach zum Ausdruck bringen, also möglichst wenn die Exe nicht dabei ist: Egal, was bei der Mami läuft, ihr könnt da sagen, was ihr wollt, da bin ich euch nicht böse, .... ich habe euch lieb, und das wird immer so bleiben, ganz sicher ....
Also, ich finde es wichtig, dass sie etwas hören woran sie sich halten können, wenn sie bei der Exe sind.
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Selber allein erziehen ist ein schöner Traum, den getrennte Selbständige nicht einfach so in die Realität knipsen können. Das scheitert schon am Richter, dem man erklären muss, lange Arbeitszeiten und Kindermädchen seien besser wie die Mutter. Und es sei auch besser, wenn man deshalb keinen Unterhalt zahlt und lieber der Staat der Mutter Sozialleistungen zahlen soll.
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(22-01-2015, 18:15)zeitgenosse schrieb: - Überleg dir das mit der Haaranalyse noch einmal. Du weisst nicht wie es beim JA laufen wird, also ob sie der Exe glauben werden mit dieser spinnerten Idee, du wärst Alkoholiker oder dir. Es wäre doch einfach schlecht für dich, wenn es darüber ein Gemetzel gäbe, ein Hin und Her mit viel Zeitverlust .... . Wo man das so einfach vermeiden könnte, indem man in der passenden Situation das Ergebnis dieser Haaranalyse auf den Tisch legen kann. "Ach, ich soll dem Alkohol zuneigen, ich habe da was ....." Da rastet die Exe doch komplett aus, wenn du sie quasi inflagranti der Lüge überführen kannst .... .
Ich würde ebenfalls dazu raten, diese Analyse machen zu lassen. Das problem liegt darin, wie solche Gerichtsverhandlungen ablaufen.
Die Exe behauptet, er sein Alkoholiker. Er hat nichts entgegenzusetzen, das wars dann. Einen zweiten Termin, oder eine zweite Chance gibt es nicht. Frauen können behaupten, was sie wollen - Männer müssen alles beweisen.
Wenn nun in einer solchen Gerichtsverhandlung im Laufe des "Schlagabtausches" die Exe behauptet, er sei Alkoholiker - und er zieht die Analyse aus dem Aktenkoffer, reicht sie de Richter mit der beiläufigen Bemerkung "die lügt doch, wenn sie den Mund aufmacht", dann hat er gepunktet. Hat er nichts, was er aus dem Aktenkoffer ziehen kann, dann wird das Gericht so entscheiden als wäre die Alkoholabhängigkeit bewiesen. Und dann ist das durch, eine zweite Chance vor diesem Gericht gibt es dann nicht mehr - deswegen müssen die Parteien ja vorher schriftlich vortragen, und deshalb bekommt die Gegenseiten den Vortrag vorher zum Lesen, um sich vorbereiten zu können.
Wer unvorbereitet kommt, der verliert.
Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1
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(22-01-2015, 19:42)Austriake schrieb: Frauen können behaupten, was sie wollen - Männer müssen alles beweisen.
In diesem Fall gibt es ja schon eine Vorgeschichte. Mit dem gescheiterten Gewaltschutzverfahren hat die Frau diesen Bonus schon verbraucht.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. Franz Kafka
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