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18-07-2015, 13:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-07-2015, 13:49 von Rakete.)
Mich würde einmal interessieren, ob hier Männer sind, die sich bewusst gegen einen Umgang entschieden haben und ob dies rechtliche Folgen haben kann?
Hier geht es um eine KM die das Kind manipuliert, vom Vater fernhält, bald sehr weit weg ziehen wird so dass der Umgang nur noch monatlich oder alle 2 Monate stattfinden können wird und dies auch nur an einem einzigen Tag (wurde so festgelegt alle 14 Tage ein Tag ohne Übernachtung, die Fahrten kann sich der KV so oft aber nicht leisten und wird daher den Umgang nicht wahrnehmen können wie es vorgesehen ist und denkt darüber nach daher komplett darauf zu verzichten, da das Kind mit ihm sowieso nicht mehr mit möchte und die Mutter es in solchen Fällen dann nicht mit dem Vater mitgehen lässt und die Polizei ruft wenn er das Kind trotzdem mitnehmen will...)
Er sieht da auch das Kindswohl nicht mehr wenn er da so selten wie ein Fremder aufkreuzt und jedes Mal das Kind überredet werden muss und sich immer weiter entfremdet.
(18-07-2015, 14:34)raid schrieb: Es gibt hier keine Männer , die sich bewusst gegen ihr Kind bzw. gegen den Umgang mit ihrem Kind entschieden haben.
Hi raid, ich weiss wie du es meinst, aber es missverständlich. Natürlich ist es letztendlich immer noch eine Entscheidung des Vaters, den Umgang einzustellen, und es gibt hier einige im Forum, die das auch getan haben. Allerdings sind dies eher die stilleren Genossen, nicht die mit der grossen Klappe, die sich im Forum damit brüsten, wie sie die Exfrau im Griff haben, dass sie sich nichts gefallen lassen würden .....
Deine Entscheidung ist gut nachvollziehbar und du hast unsere grösste Anteilnahme. Schade, dass es so herausgekommen ist, dass die Mutter das gemeinsame Kind so missbraucht. Alles ausgelotet, was man tun könnte? Wahrscheinlich schon .....
Dann lässt du das einfach einschlafen mit dem Umgang. Es wird ja keinen Kläger geben, oder? (An sich ist der Umgang auch eine Pflicht, wenn ich das richtig im Kopf habe, aber wie gesagt, wo kein Kläger .... )
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18-07-2015, 18:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-07-2015, 18:30 von Rakete.)
(18-07-2015, 14:43)zeitgenosse schrieb: Deine Entscheidung ist gut nachvollziehbar und du hast unsere grösste Anteilnahme. Schade, dass es so herausgekommen ist, dass die Mutter das gemeinsame Kind so missbraucht. Alles ausgelotet, was man tun könnte? Wahrscheinlich schon .....
Dann lässt du das einfach einschlafen mit dem Umgang. Es wird ja keinen Kläger geben, oder? (An sich ist der Umgang auch eine Pflicht, wenn ich das richtig im Kopf habe, aber wie gesagt, wo kein Kläger .... ) Also wie gesagt es dreht sich nicht um mich, ich berichte hier nur. Aber es ist tatsächlich so verrückt dass sie zwar nicht will dass der KV viel Umgang hat, sie aber noch lieber sein Leben schwermachen will und daher schon gerichtlich einfordern würde was ihrem Kind zusteht, einfach nur um ihn zu ärgern. Also erst Umgang nicht ermöglichen oder schwer machen, und dann einfordern wenn der KV aufgibt. Aber selbst dann, kann er es plausibel mit einem einfachen Rechenstück dokumentieren dass es finanziell nicht möglich ist, geschweige denn vom Kind her (das müsste man mal filmen wie es sich aufführt. Der letzte Umgang wurde nur möglich durch Versprechen einer bestimmten Speise und dass das Kind nicht in Papas Wohnung muss - scheinbar hat sie ihm irgenwas in Verbindung mit der Wohnung gesagt/verboten. Er geht zwar mit Papa mit, aber nicht in seine Wohnung)
(18-07-2015, 14:53)raid schrieb: Klar, eine Mutter wird später 100%ig zum Kind sagen, dass der Vater keinen Umgang mehr wollte. Ich selbst hatte z.B. schon nach Umgangsboykotten und Gewaltschutzverfahren irgendwie Angst wieder hinzufahren - auch Angst vor der Reaktion meines Sohnes. Sensiblere Gemüter halten dem Druck vllt. nicht Stand und trauen sich einfach nicht mehr zum Kind? Von einer bewussten Entscheidung des Vaters möchte ich dann aber nicht sprechen. Ja ist eine bewusste Entscheidung anhand der Fakten die die KM schafft, natürlich hätte er es freiwillig niemals so entschieden. Er wird dem Kind Briefe schicken und anrufen und jeden Brief abfotografieren und dies der Mutter auch mitteilen. Genau wie GEschenke. Das Kind wird später erfahren wenn sie etwas verschwinden lassen hat.
Für das Kind soll später immer klar sein dass es zu Papa kommen kann wann immer es will und dies selbst entscheiden kann.
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Wenn es sich um eine gerichtlich gebilligte Umgangsvereinbarung mit Ordnungsgeldhinweis handelt, richtet der sich an beide Eltern.
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(18-07-2015, 13:47)Rakete schrieb: Mich würde einmal interessieren, ob hier Männer sind, die sich bewusst gegen einen Umgang entschieden haben und ob dies rechtliche Folgen haben kann?
Natürlich, dazu gibts auch Threads, z.B. http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=9467
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Ich habe Mitte 2010 bewusst auf Umgang mit meinem Sohn verzichtet, nachdem die KM zum wiederholten (zigfachsten) Mal gegen mein Umgangsrecht mit meinem Sohn und umgekehrt logo seins mit mir verstoßen hatte. Negative rechtlichen Folgen gegen mich hatte das nicht. Wäre auch zu schön gewesen, wenn ich Post vom FamGericht bekommen hätte, mit der ich unter Androhung von Sanktionen aufgefordert worden wäre, mit meinem Sohn wie folgt Umgang wahrzunehmen:
- regelmäßig mindestens aller 14 Tage Umgang am Wochenende mit zwei Übernachtungen
- einen vollen Tag Umgang in jeder Kalenderwoche
- von jeder Ferienzeit die Hälfte.
Erfahrungsgemäß verstoßen solche dreiste Forderungen aber gegen den "Mutter-Vormachtstellung-Kodex" von Kreidekreismüttern. Und deshalb werden solche lächerlichen Zeitchen nicht gewährt. Nicht mal, wenn es auf freiwilliger Basis seitens des Trennungsvater Finanzierung geben würde.
In 2009 war ich von so einem FamGerichts. Antrag auf meinen Zwang zum Umgang mit meinem Sohn. Damals gab es gerade frisch die dritte Umgangsregelung. Wie gehabt war die so wie die beiden zuvor an ihren Zeiten von der KM unterwandert und schlussendlich boykottiert worden.
Die Maxime der KM. Erst boykottieren. Dann zwingen.
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Ich habe bewusst 2008 den Umgang eingestellt. Grund war, dass die KM jedesmal beim zurückbringen ein riessen Theater (Gebrüll vom Balkon) veranstaltet hat und ich gesehen hab wie mein Kind unter diesem Druck leidet.
Die Taktik von ihr war einfach aber wirkungsvoll: den Umgang mit Papi mit etwas Unangenehmen verknüpfen. So, dass dann die Kinder ganz schnell diese Situation nicht mehr wollten (verständlich). Dann stellte sich die KM hin: Die Kinder wollen nicht mehr zu dir. So weit hast du es schon gebracht. Die armen Kinder.
Ich könnte sie dafür schlagen. Sry so bin ich nicht aber bei dieser Person gelten für mich keinerlei Regeln mehr.
(19-07-2015, 09:29)Blumentopferde schrieb: Ich habe bewusst 2008 den Umgang eingestellt. Grund war, dass die KM jedesmal beim zurückbringen ein riessen Theater (Gebrüll vom Balkon) veranstaltet hat und ich gesehen hab wie mein Kind unter diesem Druck leidet.
Meine Hochachtung vor all jenen Vätern die in so einer Situation Ruhig bleiben, es gibt kein verwerflicheres Handeln einer Kindsmutter ausser Kindstötung. Wobei dieses Verhalten der Kindsmütter die Kinderseelen zerstört und die Kinder ihr ganzes Leben darunter leiden.
Ich hoffe du hast ihr wenigstens den Geldhahn zugedreht?
Solch skandalöses Verhalten macht die Väter Krank und Erwerbslos! Der Staat muss erkennen das sich es für ihn nicht mehr lohnt einseitige Kindsmütterinteressen zu vertreten!
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Ich habe aufgegeben, weil ich erkennen musste, dass die Kinder alt genug (und damit urteilsfähig genug) waren, um zu erkennen, wer ihnen guttut und wer nicht - und sich trotzdem auf die Seite der Mutter geschlagen haben.
Die hat das allerding relativ clever eingefädelt. Die Kinder wollten neutral bleiben im Scheidungskrieg, ihre Mutter hat sie aber in jeden F.rz involviert - und damit in ihren Schützengraben gezwungen.
Es begann wie in vielen vergleichbaren Fällen - der Jüngste war zum Trennungszeitpunkt 14, seine beiden älteren Geschwister schon volljährig. Seine ältere Schwester, gerade 20 geworden, war mehr oder weniger aur dem Elternhaus geflüchtet, weil sie die alkoholbedingten Aggressionsorgien ihrer Mutter nicht mehr ertragen wollte. Heute ist sie Muttis treueste Anwältin und Kämpferin für deren vermeintliche oder tatsächliche Rechte.
Zurück zum Jüngsten: immer wenn wir zusammen was unternehmen wollten, wurden dem Jungen (nicht mir!) die Bedingungen gestellt: auf gar keinen Fall Kontakt mir meiner Neuen, kein Aufenthalt in meiner Wohnung (eben wegen der Gefahr des Kontakts mit meiner Neuen), niemals zu Terminen, die ich vorgeschlagen habe. Immer nur zu Terminen, die mir nicht in den Kalender passen konnten. Der letzte Kontaktversuch von ihm war ein Anruf von seinem Handy, bei dem ich im Hintergrund seine Mutter hörte, wie sie ihm soufflierte was er sagen sollte. Zuvor waren wir gemeinsam zwei Wochen an der Müritz zu einem Angelurlaub gewesen, ganz harmonisch nur wir zwei.
Der mittlere Sohn, mittlerweile 26 Jahre alt, hatte mir vor fünf Jahren mal eine e-mail geschickt des Inhalts, dass seine Freundin schwanger sei und ich wohl Grossvater würde - bevor ich es von jemand anderem erfahre. Mir ist dabei eine zynische Bemerkung rausgerutscht, die ich mir besser verkniffen hätte - auf jeden Fall war das das letzte Lebenszeichen von ihm. Dass ich einen Enkel habe, wie er aussieht und wie er heißt, weiß ich nur vom Facebook-Account seiner Freundin und der Mutter meines Enkels. Ich hatte mal vor einiger Zeit versucht, mit ihr Kontakt aufzunehmen, das gelang leider nicht, weil sie ohne Einverständnis meines Sohnes nicht weiter mit mir sprechen wollte. Danach habe ich keinen weiteren Versuch mehr unternommen und alle Kontaktmöglichkeiten von meiner Seite aus unterbunden, zu allen dreien.
Ich dränge mich niemandem auf, wer mit mir nichts zu tun haben will, der soll es lassen.
Heute lebe ich entspannter und gelassener denn je, und meine ehemalige Familie geht mir am A.sch vorbei. Die hatten offenbar ein viel zu gutes Leben durch mich, deshalb haben sie es mir übelgenommen dass die goldenen Zeiten endeten und ich den Geldhahn bis auf das Notwendigste zugedreht habe. Wenn´s von Papa kein Geld gibt, dann ist er auch entbehrlich. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis mir dies in vollem Umfang bewußt wurde, aber jetzt komme ich gut damit zurecht.
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19-07-2015, 18:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-07-2015, 18:13 von Dzombo.)
Oh ja. Sein Kind bzw. seine Kinder nicht sehen bzw. ab eines Tages nicht mehr sehen zu dürfen. Das macht krank. Sehr krank sogar. Mann verdrängt das nur. Mann meint, Zeit heilt Wunden. Mann käme schon irgendwie drüber weg. Pustekuchen.
Ich musste bereits 1985 in den sauren Trennungsvaterapfel beißen. Jung und unerfahren passierte es. Ich bin schwanger und Du gehst. Aber zahlen musst Du trotzdem. Du möchtest dein Kind sein? Erzeuger! Du hast nur die Pflicht Unterhalt zu zahlen. Dein Kind siehst Du nie. Über 30 Jahre ist das nun her. Drüber weggekommen bin ich nie. Und das jahrelange verdrängen führte heuer dazu, dass es rausbricht aus mir. Immer öfter und immer härter. Krank durch Trennung.
2006 passierte es wieder. Wieder erblickte ein Junge das Licht der Welt. Von mir gezeugt. Was beziehungstechnisch in Bezug auf die KM viel zu früh war. Ja oder nein. Unabhängig zum Beziehungsstand mit der KM stand das nie zur Diskussion. Nur in Bezug auf Verantwortung wahrnehmen KÖNNEN war es dieses Mal anders.
Es gab nichts, dass ich nicht realisierte, um meinen Sohn nach Trennung von seiner Mutter sehen zu können. Eine lange Weile lang konnte ich alle von der KM gewünschten Umgangszeiten erfüllen. Das schmeckte der KM allerdings nicht. Ein KV, der sich an Kindsabsprachen hält! Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Hier musste durch die KM boykottiert werden was der Feminismus zu bieten hatte. Radikalität!
Und als es hieß, ich müsse vor Beginn der Anhörung vor dem FamGericht bezüglich dem Sorgerechtsverfahren durch Gerichtsbedienstete durchsucht werden, dazu besteht tatsächlich ein Gerichtsbeschluss, war dann halt Schluss mit Umgang. Es fand einfach keiner mehr statt. Nicht, dass ich keinen mehr gewollt hätte. Ich stand ab Tag X einfach mal vor der leeren KM-Wohnung. KM und Kinder nach unbekannt verzogen. JA sagte nicht wohin. Ich solle das selbst heraus finden. Ergo suchte ich meinen Sohn. Allerdings vom Krankenhaus aus. Wo ich eingeliefert wurde mit meinem nun endgültigen kaputten Bein. Als Dessert des Ganzen gab es am OP-Tag die Sorgerechtsentscheidung zu Gunsten des Antrages der KM. Per 01.10.10 war sie Alleinsorgeberechtigte.
Ist jetzt auch egal. Mein Fazit lautet:
Weder meinem Erstgeborenen, noch meinem Zweitgeborenen konnte ich unbeschwerten Umgang bescheren. Um das zu tun. Ich hätte Krieg führen müssen
Meine beiden Opas sind im Krieg gefallen.
Mein Vater starb in unserem Familienkrieg.
Und mein einzig und nach all der Zeit übrig gebliebener Freund und Kollege schoss sich am 10.06.15 in den Kopf. Er scheiterte am Krieg in seiner Familie.
Na ja. Etwas positives hat meine zweifache Entsorgung denn doch zu bieten.
Keiner meiner Söhne kann später, so sie mich suchen werden behaupten, dass ich Krieg gegen ihre Mütter geführt hätte. Oder dass ich nicht genügend Unterhalt gezahlt hätte. Wobei ich ja meinen staatlich erhaltenen Unterhalt (Alimentation) einfach nur weiter geleitet hatte an die, denen er zu stand.
Viele Trennungsväter können ihrem Schicksal nicht entrinnen. Sie werden geboren, um entsorgt zu werden.
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hi dzombo
ich weiss nicht, ob man das so generell sagen kann mit dem "krank werden" . Diesen Gefallen möchte ich der Exe einfach nicht tun ;-) Schau was Austriake schreibt. Dem geht es prima. Ist für mich ein Aufsteller, das mal so zu hören. Die wollen nichts von mir wissen, dann können sie mich mal gern gehabt haben, und fertig. Und du sprichst von den Grossvätern. Im 1. und 2 . Weltkrieg haben massenhaft Väter ihre Kinder verloren. Oder sie sind ihnen ideologisch entfremdet worden .... Das sind harte Schicksalsschläge , gewiss, aber wieso deswegen krank werden? Ich meine, dass muss nicht sein.
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(19-07-2015, 21:35)zeitgenosse schrieb: hi dzombo
ich weiss nicht, ob man das so generell sagen kann mit dem "krank werden" . Diesen Gefallen möchte ich der Exe einfach nicht tun ;-) Schau was Austriake schreibt. Dem geht es prima. Ist für mich ein Aufsteller, das mal so zu hören. Die wollen nichts von mir wissen, dann können sie mich mal gern gehabt haben, und fertig. Und du sprichst von den Grossvätern. Im 1. und 2 . Weltkrieg haben massenhaft Väter ihre Kinder verloren. Oder sie sind ihnen ideologisch entfremdet worden .... Das sind harte Schicksalsschläge , gewiss, aber wieso deswegen krank werden? Ich meine, dass muss nicht sein.
Ich teile in dieser Hinsicht eher die Einstellung von Lt. Dino. Lieber ein geiles Leben als sich fertig machen zu lassen.
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Wenn Mann sich so wie Dino nur immer mit seinem Ding in der Hose die Welt gestaltet und ihm die Ergebnisse in Form seiner Kinder ....egal sind, er sie sogar als schlichte Bälger bezeichnet. Wenn Mann so abgebrüht ist. Dann lebt es sich recht geil als Mann.
Die meisten Trennungsväter haben aber in ihrer Seele gelitten. Und sie hatten auch gekämpft um die Gunst ihrer Kinder. Und leider sind jetzt reichlich von ihnen tot. Sie waren lebenstechnisch nicht so geil drauf wie der geile Dino. Den ich im Übrigen um seine Schreibkunst beneide. Ansonsten ich mit ihm wegen seiner inneren Verachtung anderer Trennungsväter keinen Zentimeter Weg um Anerkennung von uns Vätern im Leben unserer Kinder gehen werde. Seine hier offen geäußerte Bemerkung hinsichtlich des selbst schuld seins an seiner Situation bezüglich einem Vater, der sich selbst getötet hat, war mir nicht entgangen. Es gibt Erlebnisse, die sollte Mann nie vergessen.
Ich bin nicht wie Dino und ich will auch nie so werden. Ich bin ich und er darf gern er selbst bleiben. Mit der entsprechenden Achtung vor mir und all den anderen, leidenden Trennungsvätern. Im Übrigen respektiere ich sein Leben und wie er es gestaltet. Er muss es ja vor sich verantworten. So wie ich meins vor mir.
Wenn ich halbwegs gesunden will, kann ich gar nicht anders, als mich mit den Hauptverantwortlichen für meine Entsorgung aus dem Leben meines Kindes anzulegen. Jugendamt, Verfahrenspflege, FamGericht. Bisher tat ich dies ja nur in Bezug auf Finanzen. Und mich mit dem Jobcenter angelegt zu haben, hatte mir auf Arbeit irre viel Ärger eingebracht. Und nach meinem Freisprung in Sachen Unterhalt war ich auf Arbeit eh unten durch. Ich stand auf der Liste der aus dem Dienst zu entfernenden PB. Da wurde ich karrieretechnisch schon mal ganz nach unten gekehrt.
Warum Du?
Diese Frage lässt mich seit Jahren nicht schlafen. Ich wache regelmäßig nachts auf, bin schweißgebadet und suche nach der Antwort auf meine Frage. Stunden später liegt ein Plan vor, den ich nur durchziehen muss und dann wird alles gut. Das würde es aber nicht werden. Denn ich müsste mich mit meinen Vorgesetzten anlegen. Die interessiert mein Privatleben aber nur insofern, dass ich zur Arbeit komme und die dann auch mache. Was bisher immer der Fall war. Allerdings bekommt Mann hier auf Arbeit eher für ein Bayerspiel frei, als für einen Umgangstag mit seinem Kind. Neulich war mein Hund schwer erkrankt. Trotzdem sollte ich auf Arbeit kommen. Hatte ich abgelehnt. Angedachte Beförderung tschüssikowski.
So geht mir das seit Jahren. Ich dachte kaum an mich. Eher daran, dass schon alles gut werden wird. Wird es nicht. Ohne meine Kinder. Es sei denn, ich tue jetzt das, was u. a. hier die Experten seit langen von mir erwarten. Aufstehen. Um wieder besser schlafen zu können.
Die Frage nach dem "Warum Du?" hat mich über die Jahre seelisch krank gemacht. Und seelisch Kranke sollte man nicht auf das Volk loslassen. Deswegen werde ich heute den mir vertrauten Arzt aufsuchen. Und ich muss raus aus dem aktiven Dienst. Dzombo auf dem Weg zu seinen Kindern. Ich kann mich gesundheitlich mit dem aktuellen Stand der Steuerzahlergemeinschaft nicht mehr länger zumuten. Ich habe vor dem Volk die verdammte Pflicht, gesund zu arbeiten.
1. Therapiemaßnahme = Antrag auf Regelung von Umgang mit meinem Zweitgeborenen.
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Ja, mach das mal. Finde ich gut. Stell dir nicht die Frage. Warum du? Das ist Zufall oder/ und allenfalls eine gewisse Unkenntnis die Seele von Frauen betreffend. Aber wer checkt sowas schon in jungen Jahren?
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