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1. Deutscher Genderkongress 2015 Nürnberg
#1
Am 28.11.2015 steigt der Deutsche Gender Kongress in Nürnberg:

Gender bedeutet Geschlecht. Nicht weibliches oder männliches Geschlecht. Seit den 90´er Jahren jedoch galt: Wo Gender draufsteht, ist Frauenpolitik drin.
Diese Einseitigkeit wird auf dem DEUTSCHEN GENDER KONGRESS aufgehoben. Geschlechterpolitik wird hier zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik in einem ganzheitlichen Sinne verstanden und interpretiert.
Es werden Fragen diskutiert wie "Brauchen Mädchen und Jungen eine unterschiedliche Förderung in der Schule? Wie lässt sich nach Trennung der Eltern der Kontaktabbruch eines Elternteils – in der Regel des Vaters – zum Kind verhindern? Wie können Eltern auch nach einer Trennung die gemeinsame Erziehungsverantwortung gestalten? Wie hoch ist der Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern? Gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Gesundheitsprävention? Oder bei der Strafzumessung vor Gerichten? Wird die Darstellung in den Medien beiden Geschlechtern gerecht?"

Eingeladen sind sowohl Frauen- als auch Männerverbände, die Politik, Medien, Justiz und das Bildungswesen. Grundlage des Diskurses sind gegenseitige Wertschätzung und ein paritätisches und partnerschaftliches Verständnis von Mann und Frau auf Augenhöhe.

Der Kongress möchte einen Beitrag leisten zur Überwindung der bestehenden Polarisierung und der tradierten Rollenmuster in der vorherrschenden Gleichstellungs-, Bildungs- und Familienpolitik in Deutschland.

Zielgruppe
- Mitglieder von Verbänden aus der Jungen-, Männer- und Väterarbeit
- Mitglieder von Verbänden aus der Mädchen-, Frauen- und Mütterarbeit
- Vertreter /-innen aus Politik, Justiz und Medien
- Mitarbeiter /-innen aus der Jugendhilfe, den Wohlfahrtsverbänden und der öffentlichen Verwaltung
- Mitglieder von Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
- Engagierte Frauen und Männer mit Interesse an ganzheitlicher Geschlechter- und Familienpolitik

Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.


Anwesend sind u.a. Michael Stiefel, Arne Hoffmann, Jan Piet de Man, Horst Schmeil, Monika Ebeling, Franzjörg Krieg. Entsprechend oft geht es auch um Väterthemen.
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#2
fehlt noch Leutnant Dino und Ibykus
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#3
Arne Hoffmann hat berichtet, dass der vorgesehene Veranstaltungsort auf Druck aus Facebook & co abgesagt hätte. Die wissen aber noch nicht den neuen Ort, oder?
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#4
Doch. Wer sich anmeldet, wird den Ort rechtzeitig erfahren.
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#5
Ah, Schutzmaßnahme...
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#6
Ich habe mich mal angemeldet ;-)
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#7
Bin schon länger angemeldet;

Dino hat vor einiger Zeit geschrieben, dass er sich verstärkt in Franken rum treibt.

Ich vermute jetzt mal, dass Dino die Gender-Kongresshalle baut oder zumindest den Ausschank vorbereitet.

Bier stammt dann aus Meck-Pomm; das Gutmann-Bier (Namensgeber der ursprünglichen Location) aus Bayern kann Mann getrost vergessen.
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#8
Der Inhalt wäre auch ohne Bier interessant.
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#9
Natürlich !
remember
Don´t let the bastards get you down!

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This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#10
Noch was zum Genderkongress: https://familienschutz.wordpress.com/201...denaufruf/
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#11
Am 28.11 habe ich die Weihnachtsfeier von meinem Lada-Fanclub. Da mache ich Basisarbeit fürs Männermagazin.

Bringen solche Kongresse etwas? Sicher nicht.
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#12
Die Feminazis nehmen das wohl schon ernst!
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(Donovan)
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#13
Wohl mehr als ein Lada-Fanclub. Das macht die Karre auch nicht besser.
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#14
Aus meiner Quelle weiß ich:

Der Referent Prof. JC Aigner hat abgesagt. Mit der Begründung, die Programmgestaltung sei sehr einseitig von Männerseite ausgerichtet. Das widerspräche der Ankündigung und der an sich guten und überfälligen Absicht, das Problem von beiden Seiten anzusehen.

Er glaubt aber z.B. an den Gender Pay Gap.
Der Gender Pay Gap ist nun einmal ein Betrug. Das wissen die, die den Begriff in die Welt gesetzt haben... die lachen sich krumm, wenn wir den von zwei Seiten betrachten wollen.

Das wäre so, als wolle Kopernikus das geozentrische Weltbild unvoreingenommen, von beiden Seiten betrachten...
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#15
Kann so eine Person dann eigentlich zum wissenschaftlichen Arbeiten geeignet sein oder wurden dieser Person umfangreiche Drittmittel angeboten?

Ist ja schließlich ein glaubhafter Vertreter von Männerinteressen, war ja sogar auf Kongress eingeladen.

Wie würde man so etwas nennen? Fragt mal den Beckenbauer!
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and
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(Donovan)
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#16
Wissenschaftliches Arbeiten ist zwar ganz generell an Universitäten auf dem absteigenden Ast, aber in den Sozial"wissenschaften" noch stärker. "institut für psychosoziale intervention"... oh oh. Wissenschaft ist heute auch das: http://www.uibk.ac.at/studium/angebot/ma...al-change/

Vielleicht hat ihn auch diese personalstarke Abteilung seiner Uni nachgeschult: http://www.uibk.ac.at/leopoldine/
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#17
Ja, und was den zweiten Link angeht, so neige ich bei meiner Denkweise immer gleich zuerst auf Unterpunkte zu gehen wie, "Zahlen und Fakten". Nein, wie langweilig, aber doch wichtig ...

Jedenfalls: "Diese Seite ist noch in Arbeit" heißt dann die Meldung.

Im "konstruieren" ihrer Zahlen und Fakten brauchen die Gender-Mädels auf der Seite wohl etwas länger ...

http://www.uibk.ac.at/leopoldine/frauenzahlen.html
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#18
(05-11-2015, 21:43)p__ schrieb: Der Kongress möchte einen Beitrag leisten zur Überwindung der bestehenden Polarisierung und der tradierten Rollenmuster in der vorherrschenden Gleichstellungs-, Bildungs- und Familienpolitik in Deutschland.

Zur Unterstützung habe ich eine kleine Spende auf das auf der Anmeldeseite angebene Spendenkonto überwiesen.
http://www.genderkongress.org/anmeldung

Ich selber kann leider nicht dran teilnehmen. Die Teilnahme liegt derzeit außerhalb meiner Möglichkeiten.
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#19
Ich habe mich mal angemeldet. Warte noch auf die Bestätigung.
Ich erhoffe mir erhellende Momente.
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#20
Wird eigentlich die komplette Veranstaltung abgefilmt ?
Ich sag mal, sowohl die Vorträge als auch die Diskussionen wären es vom Inhalt her sicher mehr als Wert.

Ideal wäre wenn das Material unter eine der freien Lizenzen gestellt wird, damit das Material von allen frei verwendet werden kann.
Das Material würde sicherlich gerne von so mancher Männerwebseite wie z.B. Wikimannia, eingebunden und verbreitet werden.
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#21
Zitat:Vertreter verschiedener Väter- und Männer-Initiativen haben am Rande eines "Deutschen Gender-Kongresses" in Nürnberg eine Stärkung von Männerrechten gefordert.
http://www.nordbayern.de/region/nuernber...-1.4819207
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#22
Hat jemand gesehen ob ein Mitschnitt der Veranstaltung durchgeführt wurde ?
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#23
Ein erster Bericht: https://gleichmass.wordpress.com/2015/11...-kongress/
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#24
@bruno
Insbesondere die Hauptvorträge wurden aufgezeichnet. Ich denke, dass die Veranstalter sie bereitstellen werden, sobald sie den Stress etwas verdaut haben. Meinen größten Respekt für deren enormes Engagement!
http://www.sueddeutsche.de/bayern/gender...-1.2759285

Es wurde dort auch ausdrücklich den vielen Spendern gedankt, die nicht kommten konnten und Spenden sind weiter möglich und nötig.

Abgesehen von einem Störungsversuch einiger durchgeknallter Lokalfeministinnen und dem Störmanöver eines rechtspopulistischen Bismarck-Fetischisten in einem Workshop, war es ein sehr konstruktiver und intensiver Austausch.

Arne Hoffmann beschreibt es auch ganz gut:
http://genderama.blogspot.de/2015/11/nac...gress.html
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#25
So lange beim Genderthema im Normalfall Frauenpolitik drin ist, kann ein ausgewogener Genderkongress ja eigentlich zu einer regelmäßigen Einrichtung werden.

Stellt sich die Frage, ob und in welchem Intervall Folgekongresse sinnvoll erscheinen.

Aus meiner Sicht sollte der Abstand der Genderkongresse auf keinen Fall mehr al 5 Jahre betragen.
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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