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Familie von Ehefrau ausgelöscht
#1
http://www.n-tv.de/panorama/Leichen-von-...27936.html

Die Gesellschaft hat versagt und das Leid der Mutter nicht erkannt. Sie hätte frühzeitig therapiert werden müssen. Die Signale einer verzweifelten Frau haben alle übersehen.

So oder so ähnlich wird es diskutiert werden. Für mich ist es unfassbar, wie ein Mensch (egal ob Frau oder Mann) seine eigenen Kinder töten kann.
Liegt es vielleicht am neuen Scheidungsgesetz, wäre die Frau bei einer Trennung in die Armut abgerutscht? Vielleicht muss Vater Staat den Frauen mehr zubilligen, damit solche Taten zukünftig verhindert werden. Ach ne, dann würden vielleicht die Väter morden....
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#2
Kann ja sein, dass es Spaß macht, darüber zu spekulieren, aber Infos gibt es aus dem Artikel nun wirklich keine. Auch keine Schuldzuweisung für den Mann und Entschuldigung für die Frau, was für einen Presseartikel schon ungewöhnlich ist.
Die Mutter in Darry hatte zum Beispiel einfach nur die Überzeugung, dass die Kinder im Jenseits besser aufgehoben sind als hier auf der Welt. Gut gemeint ist eben oft das Gegenteil von gut.
Warten wir doch ab, ob es noch wirkliche Infos über die Beweggründe gibt.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.     Franz Kafka
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#3
Ist doch auch eine Lösung!

Hat doch auch funktioniert. Wenn schon, dann wenigstens konsequent.

Keiner mehr da, wer angeklagt werden kann oder in den Knast wandert.

Im Sinne der Allgemeinheit gesprochen - eine blitzsaubere Lösung!

Kein Unterhaltsverpflichteter und -Berechtigter bleibt über... .

Ob das wirklich so gut ist, bezweifle ich, aber die Konsequenz verdient Respekt.
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#4
Kinder haben mit den Konflikten rein gar nichts mit zu tun. Wer Kinder kaltblütig tötet, hat keinen Respekt verdient. Zumindest nicht meinen!
Wie kann jemand so ein junges Leben einfach so auslöschen? Die Person muss krank sein und hätte therapiert werden müssen. Das gesamte Umfeld hat versagt.
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#5
Die Alte hat es doch konsequent gemacht- wo ist das Problem?

Frauen sind immer im Recht, in dieser Bananenrepublik.

Jetzt hab' dich doch nicht so.

Die andere - vermutlich für die Ex annehmbare - Situation wäre gewesen, dass der Vater aus dem Leben der Kinder verschwindet. Wäre das wirklich besser?
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(Donovan)
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#6
Auch wenn die Bagatellisierung von erweitertem Suizid vielleicht ironisch angedacht war, finde ich sie in Anbetracht
der gerade erst öffentlich gewordenen Situation reichlich daneben. Konsequent oder nicht, Gewalt mit Todesfolge an den schwächsten
Gliedern der Gesellschaft anzuwenden, verdient keinen Respekt, sondern Verachtung. Sogar in der Knasthierarchie sind Leute, die so
etwas machen, ganz unten angesiedelt. Und dabei ist es auch egal, ob die Opfer die eigenen Kinder sind oder nicht. Darüber zu frotzeln, ist in meinen Augen niveaulos.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#7
Nur leider haben Frauen grundsaetzlich ein Opferabo, eh es fuer die mal ernst wird, muss GAAAANZ viel passieren!
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#8
Ein Opferabo vielleicht, aber wenn eine Mutter ihre Kinder tötet, hat sie jegliches Verständnis verspielt. Hoffentlich auch beim Herrn Richter, bzw. Frau Richterin.

So eine Frau muss entsprechend gerichtet werden. Leider hat sich sich selbst gerichtet, die bessere Strafe wäre, wenn sie noch viel Jahre über ihre Tat nachdenken hätte können.

Bei Männern, egal wie verzweifelt und auch bei der Scheidung ungerecht verurteilt worden sind, habe ich auch kein Verständnis für Kindsmörder. So etwas kann kein Ausweg sein. Kinder haben mit der Trennung oder mit dem Rechtssystem nichts zutun. Sie sind Schutzbedürftige und kein Punshingball, wo Aggressionen abgelassen werden dürfen. Wer so etwas tut, ist mehr als krank!

(25-11-2015, 20:43)CheGuevara schrieb: Jetzt hab'  dich doch nicht so.

Die andere - vermutlich für die Ex annehmbare - Situation wäre gewesen, dass der Vater aus dem Leben der Kinder verschwindet. Wäre das wirklich besser?

Ja, das wäre für die Kinder besser als ermordet zu werden. Wie kannst Du nur so denken und den Mord an Kindern indirekt gutheißen?
Ich kann Deine Gedankengänge nicht folgen. Es geht hier um kaltblütigen Mord an Kindern!! Deren Leben wurde einfach so ausgelöscht!!!
Empfehle Dir noch einmal in Dich zugehen und zu überlegen, was Du hier schreibst und gutheißt.
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#9
Danke Raid! Diese Linksammlung dieser kranken Gestalten (hier Weiblein. Männlein gehören dazu, wenn sie so etwas tun) werde ich archivieren.

Zum Beispiel dafür, wenn wieder einmal - so wie unlängst - mit großem TamTam eine Sendung im TV kommt über "Gewalt in Familien" (von Männern ausgehend). Auch wenn das natürlich nicht richtig ist, (lt. Sendung 161 Tote pro Jahr) sollte man sich den Aufwand anschauen, der betrieben wird, dieses Thema Jahr für Jahr durch die Gesellschaft zu wälzen.

O.g. Vorfälle allerdings werden dann höchstens von No Name Psychologen kommentiert, die entschuldigende Erklärungen suchen und alles verschwindet daraufhin in der Schublade und aus den Medien ....
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#10
Sicher kommt am Ende wieder raus, daß der Vater an allem schuld ist.
Die Frau dazu getrieben hat, sie daher keine andere Wahl mehr hatte.
Ist doch immer das Selbe.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#11
Zufälligerweise heute in der Mittagspause in der Printausgabe des Stern einen Artikel gelesen über einen Fall, der vor dem Landgericht Münster verhandelt wird.

http://www.stern.de/panorama/stern-crime...26358.html

Im letzten Frühjahr hat im Kreis Steinfurt eine Mutter ihre drei Kinder mit Kohlenmonoxid vergiftet, ihr eigener Suizid dabei mißlang. Der Vater verbrachte währenddessen gerade wegen eines Verkehrsdelikts eine Zeit lang hinter schwedischen Gardinen. Der Gutachter bescheinigt ihr neben beschränkter Schuldfähigkeit egozentrische Züge. Zum Schluß des Artikels fragt die Autorin des Beitrags "Darf man mit dieser Mutter Mitleid haben, obwohl sie die eigenen Kinder getötet hat? Die Autorin findet: Man darf." Wie wäre die Beurteilung der Autorin wohl ausgefallen, wenn der Vater bei verkehrten Rollen so eine Nummer abgezogen hätte?
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#12
Sach ich ja, Frauen haben immer ein Opferabo und letztendlich ist doch immer der Mann irgendwie schuld. Da kann manN sich drehen und wenden wie man will, so tickt die westliche Gesellschaft leider.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#13
Eigentlich sehe ich nur drei Mögliche Gründe bezüglich der rechtlichen Ungleichbehandlung von Männern und Frauen.

Variante 1:
- die Rechtssprechung diskriminiert Männer entgegen GG Artikel3, Abs. 3

Variante 2:
- die Rechtssprechung betrachtet Frauen generell auf, Grund ihres geistigen Entwicklungszustandes, für vermindert schuldfähig

Variante 3:
- eine Kombiantion aus Variante 1 und 2
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#14
(28-11-2015, 22:58)raid schrieb: Als ich bei meinem Vater am Sterbebett saß, hat er mich angeschnauzt, weil ich weinte wie ein Schlosshund. "Ich habe dich nicht gezeugt, damit Du weinst sondern ich will, dass Du glücklich bist! Ich will dich lachen sehen!"

Ja, das können richtige Väter nicht gut ab, dass die Kinder wegen einem weinen. Daran kannst du dich auf- und ausrichten, meine ich, lieber raid. Wie war die Beziehung zwischen deinen Eltern, wenn es um alltägliche Dinge ging?
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