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Walter Hollstein ist heute auch im Radio zu hören:
http://www.wdr5.de/sendungen/tischgespra...20.05.html
(Nach der Sendung auch noch als Podcast abrufbar.)
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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"Men on strike" in den USA, lange vorher bereits die Grasfresser Japans und was davon unter anderem über Hollstein in Europa zur Sprache kam, scheint anders als die meisten derartigen Medienaufmerksamkeiten keine Eintagsfliege gewesen zu sein.
Es wird weiterhin geschrieben, kommentiert, publiziert, diskutiert. Und zwar in wahnsinnigen Mengen. Die konservative Newsseite Breitbart hat kürzlich zwei Artikel zum Thema gebracht, von deren Erste in kurzer Zeit sage und schreibe 20000 Kommentare erhalten hat, der Zweite liegt auch schon bei über 7000.
Nummer eins: The Sexodus, Part 1. The men giving up on women and checking out of society.
Nummer zwei: The Sexodus, Part 2. Dishonest Feminist Panics Leave Male Sexuality In Crisis.
Das sind Zahlen und damit Zugriffe, die auch wirtschaftlich bedeutend werden, Leser produzieren schliesslich Seitenaufrufe mit Werbeeinblendungen. Wirtschaftliche Bedeutung hat auch das ganze Thema nach vorne gebracht. Benachteiligte Kinder, für dumm verkaufte Väter, einseitige Frauen- und Mütterbevorzugung brachte es nicht, aber die leise Verabschiedung, "Nicht-tun", "opt out" bringt Feuer herein.
Nochmal zu "Men on strike": In "Best books of 2014" genannt, die Druckversion ausverkauft und in neuer Auflage. Und andere Bücher in dessen Kielwasser.
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Gibt es da einen konzeptionellen Unterschied zu "men going their own way" ?
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
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Milo Yannopoulos beschreibt eine Strömung, die er beobachtet, die auf vielen Ebenen tatsächlich stattfindet. MGTOW mag eine kleine Untermenge davon sein. Die Kommentare weniger Tage zum Yannopoulos-Artikel übertreffen zahlenmässig sämtliche Beiträge und Seiten aus mgtow.com bei weitem. Yannopoulos ist auf dem Sprung zum Mainstream, MGTOW mit ihrem "Bier statt Rosen" ist eher ein Randwitz.
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"Men on Strike" war tatsächlich keine Eintagsfliege. Das nun drei Jahre alte Buch steht auch auf der Liste "Best Books of 2016" und wird zunehmend auch in anderen Büchern zitiert. Eine deutsche Ausgabe scheint es aber nach wie vor nicht zu geben.
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30-06-2016, 15:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-06-2016, 15:52 von Theo.)
(30-06-2016, 12:08)p__ schrieb: "Men on Strike" war tatsächlich keine Eintagsfliege. Das nun drei Jahre alte Buch steht auch auf der Liste "Best Books of 2016" und wird zunehmend auch in anderen Büchern zitiert. Eine deutsche Ausgabe scheint es aber nach wie vor nicht zu geben.
Vielleicht weil es sich nicht ganz so doll verkauft? "Amazon Best Sellers Rank: #73,653 in Books"
Bestseller sehen anders aus. Nur zum Vergleich: Das Buch "We Should All Be Feminists" erzielte folgenden Platz: "Amazon Best Sellers Rank: #814 in Books"
Also, wir sollten uns auch nichts vormachen.
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Zum Verkaufsrang bei Amazon: Der Verkaufsrang ist sehr gut für dieses Thema und ein drei Jahre altes Buch. Wenn es um Männer geht, haben sehr selten andere Bücher bessere Verkaufsränge. Wenn, dann geht das Thema in Richtung Lebenshilfe. Beispiele: "No More Mr Nice Guy" von 2003, nach 13 Jahren noch Verkaufsrang 1593. Rants wie "Men on Strike" sind sonst immer kurze Lichtlein, kleine Aufreger für ein begrenztes Publikum, so wie z.B. "The War On Men". "Men on strike" hat diese Nische verlassen und hält sich.
Zum Erfolg: Am Verkaufsrang habe ich den gar nicht festgemacht. Aber am Einfluss. Es wird zitiert, obwohl unübersetzt auch in Europa. Erst kürzlich wieder in einem Tagesspiegel-Artikel, "Junge Männer und Rechtspopulismus". Oder beim schweizer Tagesanzeiger im Artikel "Single, männlich, sucht keine Heirat", Artikel von Dr. Alexander Stevens und in seinem Buch "Sex vor Gericht" von diesem Jahr. Von den vielen Netzpublikationen fange ich mal nicht auch noch an. So weit ich das überblicken kann (kaufe mir nicht ständig alle Bücher zum Thema) taucht es als Referenz aber in vielen Druckwerken auf.
Für so ein Thema durchaus bemerkenswert. Wäre es auch für verwandte Themen, z.B. offene Feminismuskritik. Die an sich guten beiden neueren Bücher von Phyllis Schlafly dümpeln z.B. weitgehend unzitiert vor sich hin.
Zitat:Also, wir sollten uns auch nichts vormachen.
Ganz richtig, ganz richtig.
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(01-06-2013, 09:23)lordsofmidnight schrieb: Die Quote der Männer die alleine leben ist um 81% gestiegen, bei den Frauen nur um 16%, das ist schon eindeutig. Das sind Zahlen die mich immer wieder irritieren. Immerhin herrscht ja in etwa eine Gleichverteilung in der Anzahl bei den Geschlechtern. Und ich gehe hierbei mal davon aus das die meisten Menschen in D (bisher) hetero sind.
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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Der oben erwähnte "Sexodus" von Milo Yiannopoulos ist derweil zu einem öfter aufgegriffenen Begriff geworden. Hier zwei aktuelle Beiträge auf Deutsch:
" Der Sexodus Teil 1: Von Feminismus bis Gender"
" Der Sexodus Teil 2: Wer oder was ist der Mann?"
Es gibt in der heutigen Zeit immer weniger Eheschließungen, dafür immer mehr Singles, sowie eine steigende Kinderlosigkeit – aber warum? Ein Kommentar zu Beziehung, Mann, Frau und dem „Sexodus“.
Kürzlich bin mal über Leute gestolpert, die "Frauencoach" sind. Hier ein Musterbeispiel: http://www.martin-von-bergen.info/er-wil...stmal-zeit
Wichtiges Thema bei Allen... und nicht die Abwehr von Unerwünschten.
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Dies Jahr kam auch " Mgtow Building Wealth and Power: For Single Men Only" - mässig erfolgreich aber das erste Buch, das explizit über MGTOW geht.
Bei "Men on strike" steigen die Verkaufszahlen sogar wieder. In drei Kategorien hält es sich ausserdem in den 100 meistverkauften Büchern, z.B. "Gender Studies > Men" und "Marriage & Family".
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Und demnächst kommt es auch auf Deutsch raus: http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/m...y/15489791
"Die amerikanische Psychologin Helen Smith hat sich diesem Phänomen in ihrem Bestseller «Men on Strike» gewidmet, das demnächst auch auf Deutsch zugänglich sein wird."
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Zitat:Galten Männer noch bis weit in die Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts primär als Schöpfer der Kultur, Entdecker, Weise oder Staatenlenker, so setzte mit dem Beginn des Feminismus eine grundlegende Umwertung von Männlichkeit ein. Männer werden seither vorgestellt als Zerstörer der Natur, Kriegstreiber, Gewalttäter, Kinderschänder oder – in der Werbung – als Trottel.
Fakt ist aber, dass Männer nach wie vor die Schöpfer der Kultur, Entdecker, Weise oder Staatenlenker sind.
Die Gender-Mainstream-Mischpoke leugnet dies aber, wissend dass sie irrt. Und wird darob immer bekloppter.
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Man redet jedoch auch von Mutter Erde oder der Muttersprache. Auch die Fruchtbarkeit wird den Frauen zugeschrieben.
Diese gegenseitigen Grabenkämpfe reiben nur auf. Bringen nicht weiter, entfernen nur.
Das der Feminismus so unnötig wie ein Kropf ist, darüber besteht ja Konsens, zu mindestens in den Ausprägungen der westlichen Welt. Das es jedoch so wie die Jahre zuvor nicht weiterging, war ja auch klar. Und das Frauen über viele Jahrhunderte unterdrückt wurden und teilweise noch unterdrückt werden (z.B. Wahlrecht), wissen wir doch alle. Nun schlägt das Pendel, leider mal in die andere Richtung aus, und vergisst dabei die Schutzbefohlenen.
Ganz ohne Frauen mag ich dann doch auch nicht
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17-10-2016, 12:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-10-2016, 12:31 von Gualterius.)
Aber Walter Hollstein zitiert Helen Smith mit folgenden Worten:
Zitat:Das, was Helen Smith "das Schwinden des männlichen Raums" nennt, hat auch damit zu tun, dass Männer sich zu wenig um ihre eigenen Belange kümmern: "Männer haben die Bereiche Sex, Gender, Beziehungen und Reproduktion einfach Frauen überantwortet und sie die Regeln aufstellen lassen. Damit muss Schluss sein. Sie müssen verstehen, wie viel Macht es verleiht, diese Bereiche zu kontrollieren" (Smith).
Der Grund hierfür ist das männliche Beschützertum. Das gab's schon immer, weil es andressiert wurde (Esther Vilar). Von Müttern.
Rächer der Enterbten, Beschützer der Witwen und Waisen usw. Die Ritter mussten, glaub ich schwören, Frauen zu beschützen. Teil davon ist vielleicht Biologie. Die Holde Maid und so. Im Tierreich wirbt immer das Männlein ums Weiblein... Oder kennt jemand was anderes? Der Löwe vielleicht: der kommt, macht sein Ding, gähnt und liegt in der Sonne. Oder nur der Rudelführer?
Es könnte auch ein Alpha Beta Männchen Kampf sein, dem wir hier ausgeliefert sind. Alphas benutzen die Frauen, um die Betas zu unterdrücken.
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(17-10-2016, 12:12)Gualterius schrieb: Der Grund hierfür ist das männliche Beschützertum.
Hier geht es genau ums Gegenteil, um die Abwesenheit aller dieser Eigenschaften! Men on strike. Weniger Beschützer, weniger Karrieristen mit ihrem Einkommen, ihren Steuern. Weniger willige Ehemänner. Der Mensch ist mehr wie ein biologischer Instinktroboter, zumindest Manche haben auch noch so was wie "Denken". Wir hüpfen ja auch nicht sofort auf ein Weibchen oder umgekehrt, auch wenn manche Religionen das behaupten.
Ich habe auch keine reproduktiven Rechte den Frauen überantwortet. Das haben auch nicht "die" Männer oder Frauen. An der bestehenden Einseitigkeit zu meinen Ungunsten halten jene fest, die davon profitieren, gleich welches Geschlecht. Sogar der Begriff "verweigern" geht mir zu weit. Männer verweigern sich nicht. Beide Geschlechter gehen immer den Weg, der ihnen momentan am günstigsten erscheint. Jeder kauft die Aktien, die im Moment am meisten Aussichten für ihn haben, das heisst nicht dass er sich den weniger aussichtsreichen Aktien verweigert, sondern dass er eine subjektive Ideallinie fährt.
Aktien, deren Dividende und Kursaussichten schlecht erscheinen, bleiben vermehrt liegen. Dann sinkt deren Kurs tatsächlich. Das ist es, was Smith thematisiert. Sie beschreibt mit vielen Zahlen unterlegt, dass dadurch die ganze Börse nach unten geht.
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(17-10-2016, 11:19)Einszweidrei schrieb: Und das Frauen über viele Jahrhunderte unterdrückt wurden und teilweise noch unterdrückt werden (z.B. Wahlrecht), wissen wir doch alle.
So?
Wann war denn das?
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17-10-2016, 13:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-10-2016, 13:04 von Austriake.)
In Ägypten haben sich vor hundert Jahren schon die Einheimischen über die westlichen Touristen (hier: Engländer) lustig gemacht, weil diese sich offensichtlich von ihren Frauen herumkommandieren liessen.
Zu dieser Zeit hatten die Frauen in Europa ja noch nicht mal ein Wahlrecht, geschweige den politische Macht.
Trotzdem haben sie ihre Männer gesteuert und kontrolliert.
So viel zur "jahrhundertelangen Unterdrückung".
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In Schland haben es die Frauen glaube ich 1918 erhalten, also das Wahlrecht. Cool dann gibt's übernächstes Jahr bestimmt ne dicke Party. Schau in den Nahen Osten. Burkagebot, Zwangsheirat, etc. Die Frauen emanzipieren sich doch auch langsam.
Was ich damit sagen will. Es war sicherlich nicht alles super und toll. Allerdings verbesserungswürdig. Jedoch ist es durch den Feminismus noch viel destruktiver geworden. Die Waage ist wieder im krassen Ungleichgewicht. Am Besten läuft es doch, auch in Beziehungen, wenn der Mann ein Stückweit mehr Macht besitzt. Und dies bitte nicht im negativen Sinne verstehen.
Für "Men on strike" hat die aktuelle Gesetzgebung ganz klar auch ihren Anteil mit beigetragen. Dies liegt auf der Hand. Jedoch ist auch einiges den modernen Zeiten geschuldet. Jeder denkt in erster Linie an sich, die traditionelle Familie ist am aussterben, die Keimzelle unserer Gesellschaft und wird durch den Staat (Gesetze) nicht ansatzweise gefördert, sondern dahingehend regelrecht zerstört und reglementiert.
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(17-10-2016, 14:41)Einszweidrei schrieb: Am Besten läuft es doch, auch in Beziehungen, wenn der Mann ein Stückweit mehr Macht besitzt.
Ich weiß nicht; es sollte der mehr "Macht" haben, der der Fähigere von beiden ist.
Oder, anders ausgedrückt: Es sollte in den verschiedenen Lebensbereichen derjenige das Sagen haben, der in diesen Lebensbereichen jeweils der Fähigere ist.
Allgemein hat es eine Bekannte von mir mal schön ausgedrückt (und das kommt ein bißchen Deiner Meinung entgegen), als sie kurz vor ihrer Hochzeit stand:
"Ich möchte meinem Mann gleichberechtigt sein; aber er soll mir einen halben Schritt vorausgehen."
(allerdings habe ich sie nach der Hochzeit aus den Augen verloren und ich habe keine Ahnung, ob ihre Vorstellungen funktioniert haben und sie heute noch mit diesem Mann verheiratet ist)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-10-2016, 16:51 von Einszweidrei.)
Eine intelligente Frau deine Bekannte.
In der Regel sollte der Mann die Frau führen. Man kann sich natürlich auch männlich souverän von der Frau führen lassen, doch dies kann nicht jeder. Und nicht jede Frau kann so einen Mann lieben.
Macht war in diesem Kontext vielleicht das falsche Wort. Jedoch hast du es richtig verstanden, was ich damit ausdrücken wollte. Es geht nicht darum den Partner zu unterdrücken, sondern auf Augenhöhe zu sein. Mit einer Nuance mehr beim Mann. Grad in langjährigen Beziehung wo die romantischen Gefühle verschüttet sind, kippt dieses Machtgleichgewicht teilweise abrupt zu Ungunsten eines Partners. Die Trennung ist dann meist unausweichlich. Beziehungsdynamiken sind eh sehr kompliziert.
Der Beziehungsdoktor (mal googlen) leistet da wirklich gute Arbeit und hat mir davon vieles näher bringen können.
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Wieso soll eigentlich nicht der Mann mal nach oben heiraten und rundum versorgt werden und 7 Jahre länger leben und die Kinder zugewiesen bekommen etc. ???
Wir verhandeln im Ernst darüber, ob wir auf Augenhöhe sein wollen und gehen dabei Kompromisse ein. Nach dem Motto ok 50/50 ist wirklich eine zu hohe Forderung für die Arme. Die Frau denkt sich, so ein Trottel, dem biet ich schon seine 50% an, nämlich 50% von 50%, sprich 25% für ihn und 75% für mich...
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Ich haette keine Probleme damit zuhause zu bleiben und Haus und Kinder zu hueten......... ABER wird nicht passieren, ich streike schliesslich.
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(17-10-2016, 22:44)Gualterius schrieb: Wieso soll eigentlich nicht der Mann mal nach oben heiraten und rundum versorgt werden und 7 Jahre länger leben und die Kinder zugewiesen bekommen etc. ???
In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere Paare in dieser Konstellation.
In allen Fällen haben die Frauen aber einen Beruf erlernt, in dem sie soviel verdienen, daß sie eine Familie ernähren können.
Das Problem, warum es das nicht häufiger gibt, ist, daß immer noch die meisten Frauen zu faul sind, einen derartigen Beruf zu erlernen.
(17-10-2016, 22:44)Gualterius schrieb: Wir verhandeln im Ernst darüber, ob wir auf Augenhöhe sein wollen und gehen dabei Kompromisse ein. Nach dem Motto ok 50/50 ist wirklich eine zu hohe Forderung für die Arme. Die Frau denkt sich, so ein Trottel, dem biet ich schon seine 50% an, nämlich 50% von 50%, sprich 25% für ihn und 75% für mich...
Sehr gut auf den Punkt gebracht!
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(17-10-2016, 16:41)Simon ii schrieb: "Ich möchte meinem Mann gleichberechtigt sein; aber er soll mir einen halben Schritt vorausgehen."
Frauensprech.
Übersetzt heißt das: "ich will, daß er die Rübe hinhält, aber kassieren will ich genauso wie er"
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18-10-2016, 09:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-10-2016, 09:21 von Umgangsvereitelung_wasnun.)
Für mich persönlich ist es als Frau besonders schwierig, mich wie eine Frau zu fühlen ... in der aktuellen schwierigen Zeit. Ich weiss nicht, ob Ihr versteht, wie ich das meine ...
Genau betrachtet, lebe ich super gerne in den "alten Rollen" - nein, sorry, nicht wegen der Finanzen! Sondern, weil eine "Rollenumkehr" oder Angleichung der Geschlechter für MICH nicht sexy ist und sich auch nicht echt anfühlt.
Jetzt denkt so Mancher von Euch vielleicht, dass ich spinne...
Wobei im Alltag stehe ich voll im Leben! Stemme eine selbständige Tätigkeit, den Haushalt mit zwei Kids und bin gerne Frau für meinen Mann!
Das ist jetzt die gefühlte Sichtweise nur einer Frau... und ich bin GERNE Frau - das spürt auch mein Partner.
LG an @alle
Ergänzung: Manchmal muss ich fast schon ein schlechtes Gewissen haben, dass ich so denke - im meinem Umfeld sieht das so mancher Mensch vlt. anders ;-)
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