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Wenn Euer Haushalt halbwegs ordentlich ist und da nicht jede Menge Schnapsflaschen und/oder Bongs oder aehnliches rumsteht und der Kuehlschrankt gefuellt ist, braucht Ihr da nichts weiter vorzubereiten. Eine groessere Wohnung/Haus ist auf die Schnelle wohl nicht zu organisieren. Im Gespraech nicht auf der Kinderbesitzerin rumhacken sondern Kindeswohl orientiert argumentieren. Ruhig aber die eigenen Gefuehle ansprechen aber nicht ueberbetonen. Wenn es irgendwie in die Richtung geht ob die Kinder auch bei Euch leben koennten, sofort die Bereitschaft erklaeren entsprechenden Wohnraum zu suchen und ev. auch die Arbeitszeit zu reduzieren. Immer im Hinterkopf behalten dass es um die Kinder geht und nicht um einen Rosenkrieg.
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(28-09-2016, 15:30)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Was/wie würdest Du noch vorbereiten für den Termin mit dem VB?
Gar nicht. Die Wohnung ist, wie sie ist, sie sollte Normalität ausstrahlen und nicht einen unnormal aufgeräumten oder versifften Eindruck machen. Deine Kinder wohnen ja auch da, das darf man ruhig sehen. Ein Kinderzimmer für die abwesenden Kinder vorzeigen zu können ist auch überflüssig. 14-Tage-Wochenendkinder würden nur einen Platz für ein temporares Bett oder eine bessere Matratze brauchen. Das kann auch dadurch bewerkstelligt werden, dass beispielsweise für dieses Wochenende deine zwei Kinder in einem Zimmer schlafen und im anderen Kinderzimmer die beiden Kinder des Vaters.
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28-09-2016, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-09-2016, 19:25 von hans2000.)
Optimal wären schon eigene Zimmer pro Kind.
Aber ein kleiner lokaler Umzug in eine grössere Wohnung ist ja auch später noch möglich.
Der "Anwalt der Kinder" wird auch mit den Lehrern sprechen.
Und er wird nach Vereinen und Freunden fragen.
Und er wird euch - wenn er gut ist - testweise heftig provozieren um euch anzutesten.
Er bekommt 700 Euro pauschal, egal wieviel Zeit er investieren muss.
Also wird er versuchen wenig Zeit zu investieren.
Er wird die Kinder ohne die Eltern befragen.
Er ist üblicherweise wirtschaftlich abhängig von der Richterin und mit dieser gut vernetzt.
Er wird also im Sinne der Richterin schreiben, ohne dass ihr etwas davon bemerkt.
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Hallo zusammen, ich bin der Partner von Umgangsvereitelung_wasnun und der Kindsvater.
Ich möchte mich zuerst bei allen sehr herzlich für Eure Ratschläge und Hinweise bedanken. Was umsetzbar ist werden wir tun, um einer Lösung die da heisst 'normaler' Umgang mit meinen Kindern näherzukommen.
Ich möchte mich jedoch gerne wegen eines zusätzlichen Aspektes unabhängig von Umgang, Unterhalt, Geld, Gericht, Anwalt, etc. an Euch wenden, einer, der mich sehr bedrückt: Ich vermisse meine Kinder!
Manchmal kommt mir der Gedanke ob es nicht einfacher ist seine Kinder einfach 'gehen' zu lassen, als jeden Tag zu kämpfen, zu trauern, wütend zu sein, sie zu vermissen und ständig zu hoffen, dass es irgendwann einmal besser wird.
Ich habe nun schon von mehreren Kindsvätern in einer ähnlichen Situaiton gehört, die irgenwann einmal 'losgelassen' haben, die Kinder dann 5, 10 Jahre nicht gesehen haben bis diese erwachsen waren. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1) es ist jegliche Bindung verloren und man unterhält sich nur über Banalitäten und hat weiterhin keinen Kontakt oder 2) das Kind sieht die andere Seite der Medaillie und es entwickelt sich eine Bindung.
Beide Möglichkeiten brechen mir das Herz, heisst es doch dass ich 5-10 Jahre keine Kontakt zu meinen Kindern habe.
Wie geht Ihr mit dem Verlust um? Wie macht Ihr das jeden Tag? Was denkt Ihr wenn Ihr an Eure Kinder denkt und Sie nicht seht, nicht kontaktieren könnt usw.?
Bitte erzählt mir nicht dass es so ist wie wenn z.B. ein Elternteil stirbt. Mein Vater starb letztes Jahr und die Art von Trauer und Verlust ist völlig anders.
Ich danke euch fürs 'zuhören' und freue mich von Euch zu hören.
LG
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Vor etwa 5 Jahren erfolgte unsere Trennung. Die KM ging damals auf Psycho. Ich war dank Internet und diesem Forum vorbereitet und konnte es so steuern, dass die KM ohne die Kinder gegangen ist. Danach gab es das volle Programm. Familiengericht, Hausbesuche, Jugendamt, Verfahrenspfleger, SEK Einsatz, etc. etc. . Die KM hat VKH, ich habe Geld und muss zahlen. Aktuell habe ich gerade 2.000 Euro an Gerichtskosten bezahlt. Unterhalt zahlt die KM nicht, obwohl sie geeignetes Einkommen hat. Die KM wird unterstützt von Kirche und Partei. Ich habe keine Unterstützung ausser dem Internet. Die Kinder haben die KM seit vielen Monaten nicht mehr gesehen, es war ihnen dort zu langweilig geworden wegen Psycho.
Den Kindern geht es gut.
Im nächsten Leben würde ich vieles anders machen.
Aber diesen Kampf würde ich ohne zu zögern sofort wieder aufnehmen !
Dieser Kampf hat den Kindern das Leben gerettet.
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(28-09-2016, 19:29)NoKids schrieb: Wie geht Ihr mit dem Verlust um? Wie macht Ihr das jeden Tag? Was denkt Ihr wenn Ihr an Eure Kinder denkt und Sie nicht seht, nicht kontaktieren könnt usw.?
Du erlebst es doch selbst jetzt gerade. Und wie du das empfindest, orientiert sich an deinem eigenen emotionalen Stil. Jeder geht anders mit Krisen um. Eine Krise ist es immer - im besten Fall kurz, im schlimmsten Fall bis zum eigenen Ende. Zu Krisen- und Traumabewältigung steht viel in faq und Forum. Den goldenen Schlüssel gibts da nicht. Der wichtigste Rat, den man ganz allgemein aussprechen kann ist: Schmore nicht nur im eigenen Saft, lass professionelle Hilfe zu, der Gang zum Therapeuten sollte niederschwellig angetreten werden. Väter machen oft den Fehler, selbst da durchzuwollen oder man bespricht alles nur mit der neuen Partnerin. Das ist schon gut gut, aber das Wörtchen "nur" nicht. Auch vor Dritten eingestehen, dass man nicht weiterkommt, Hilfe benötigt!
Wie gings mir? Zwiespältig. Sich selbst freizusprechen vom "den Kindern hinterherrennen" und keine Ressourcen mehr dafür aufzuwenden, war eine Befreiung. Sich das einzugestehen hat gutgetan. Das Trennungskind ist trotzdem jeden verdammten einzelnen Tag im Kopf. Wegschalten schaffen nicht Viele.
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(28-09-2016, 19:29)NoKids schrieb: Beide Möglichkeiten brechen mir das Herz, heisst es doch dass ich 5-10 Jahre keine Kontakt zu meinen Kindern habe. Du lässt dabei außer Acht, dass es noch etwas anderes gibt - nämlich nicht loszulassen.
Deine Partnerin schrieb etwas von falschen Beschuldigungen sexueller Art.
Ich habe das alles persönlich erlebt, gegen mich hat die Mutter sogar Strafanzeige (inmitten des Sorgerechtsverfahrens) wegen sexuellen Missbrauchs meiner damals 3 (!) jährigen Tochter gestellt.
Die Folgen waren katastrophal, haben mir andererseits aber bewusst gemacht, dass ich niemals mein Kind unter der alleinigen Verfügungsmacht der psychisch gestörten Mutter dulden werde und auch vor mir selbst akzeptieren könnte. Trotz langer Phasen von Trennung und Manipulationen meines Kindes, schier endlosen Auseinandersetzungen mit Jugendamt und der gesamten Helferindustrie, die bereitwillig und ohne echte Sachprüfung der Mutter Gehör schenkte, habe ich niemals aufgeben können. Ja, nachgedacht habe ich (zwangsläufig) auch darüber - aber es letztlich doch nie über's Herz gebracht, mein Kind allein zu lassen.
(siehe meine Signatur)
Und weil ich niemals aufgegeben habe (und etwas Glück und eine sehr gute Anwältin hatte) lebt meine Tochter heute ca. 12 Tage + hälftige Ferien bei mir.
Die Manipulationen haben letzlich das Gegenteil bewirkt und ich habe heute ein wunderbares Verhältnis zu meiner Tochter, die selbst (inzwischen 10 Jahre alt) erkannt hat, dass ihre Mutter "machmal etwas seltsam" ist.
Die (auch juristischen) Auseinandersetzungen mit der gestörten Mutter sind leider nie zu Ende, solche Menschen ändern sich nun einmal nicht ...
Du hast Deine Kinder noch lange nicht verloren, der eigentliche Kampf beginnt erst jetzt.
Jetzt wo Du die Mutter unter Druck setzen kannst und ihre Reaktionen zielgerichtet einkalkulieren und gegen sie zum Wohl und Schutz Deiner Kinder einsetzen kannst.
Über Aufgeben kannst Du später nachdenken, jetzt bietet sich eher die Chance an, etwas erreichen zu können.
Auch die Fragestellung in diesem Threadtitel finde ich schon zu negativ.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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In diesem Fall aufgeben, ist zu früh. Im Moment ergeben sich sogar gute Möglichkeiten für euch.
Loslassen kann man immer noch.
Generell gilt es auch die Chancen abzuwägen (s.o.) und möglicherweise erst gar nicht den Kampf aufzunehmen-->Kunst des Krieges.
Ein Umgangsdreisprung (Mutter, Ja, gericht) ist von den Kosten, dem potentiellen Erfolg und dem persönlichen Einsatz recht überschaubar.
Finde dich jedoch mit dem Gedanken ab, dass der Kampf und die belastung möglicherweise sehr lange fortbestehen kann. Trotz "Gewinn" vor Gericht wird es nie wirklich beendet werden.
Der Prozess des Loslassen ist ähnlich gelagert. Randbedingungen wie Bindungsteoleranz der Mutter, Entfernung, weitere Kinder, Alter der Kinder/des Kindes, bestehende Bindung, etc. spielen bei dieser Entscheidung eine nicht unerhebliche Rolle.
Da ich persönlich selbst betroffen bin, kann ich dir nur so viel dazu sagen, dass der Phantomschmerz eine lange Zeit bleiben und immer mal wieder zurück kommen wird. So stelle ich mir eine Amputation vor.
Die Verantwortung hierfür müssen jedoch das Familienrecht und die Mutter übernehmen. Die Kinder sind nur die Leidtragenden.
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29-09-2016, 09:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-09-2016, 09:54 von Gualterius.)
Hey noKids! Gut dass du hier bist! Besser als über 3 Ecken.
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@alle:
Heute kam wieder so viel schlimme und unterirdisch primitive Post von der KM ... sie hat bereits gegen sich eine einstweilige Verfügung erhalten und hört nicht damit auf, noKids wegen "Pädophilie, Ansehen von Kinder- und Jugendpornografie usw." gegenüber vielen Anderen und jetzt dem OLG!!! zu beschuldigen.
Sie möchte unbedingt den Umgang komplett verhindern und ihr ist jedes Mittel dazu recht.
Mich stößt das Verhalten so ab - Ihr könnt Euch das hier wahrscheinlich gut vorstellen.
Sie und ihr Anwalt LÜGEN beide! Der Anwalt hat eine Pfändung über rund 3000 Euro von noKids bekommen - und diese NICHT der KM gemeldet. Er behauptet sogar gegenüber dem OLG, noKids hätte 3000 Euro zu wenig an Unterhalt bezahlt... wäre es nicht so schlimm und traurig, dann wäre es wohl zum Totlachen...
LG von einer wirklich gefrusteten, wütenden und traurigen Mit-Posterin ...
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Lügen ist nicht verboten. Aber Betrug oder Untreue.
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(29-09-2016, 17:32)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: ... hört nicht damit auf, noKids wegen "Pädophilie, Ansehen von Kinder- und Jugendpornografie usw." gegenüber vielen Anderen und jetzt dem OLG!!! zu beschuldigen.
Das war mir fast schon klar ...
Wenn ihr dazu detaillierte Hilfe benötigt ...
Grundsätzlich müsst ihr - um den falschen Beschuldigungen konkret entgegentreten zu können - sie zu einer Strafanzeige auffordern.
Wie reagieren denn die "zuständigen Stellen", das JA muss dazu doch etwas sagen ??
Ohne Strafanzeige wird sie immer wieder mit diffusen unbewiesenen Behauptungen den Umgang blockieren können.
Auch eine Strafanzeige gegen sie selbst wegen falscher Verdächtigung nach § 164 StGB ist zu prüfen.
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(29-09-2016, 17:32)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: ...noKids wegen "Pädophilie, Ansehen von Kinder- und Jugendpornografie usw." gegenüber vielen Anderen und jetzt dem OLG!!! zu beschuldigen.
Sie möchte unbedingt den Umgang komplett verhindern und ihr ist jedes Mittel dazu recht....
Den Vorwurf sexuellen Missbrauchs kennen hier wahrscheinlich 99 % der Väter.
In 100 % der Fälle ist da nix dran.
Hier hilft kurzfristige Rücksprache mit dem eigenen Rechtsanwalt und - ganz wichtig - Stellungnahme der ermittelnden Polizei.
Das bedeutet, dass die KM Anzeige erstatten muss oder sie soll die Klappe halten.
Üblicherweise erstattet die KM gerade keine Anzeige sondern redet nur und verunsichert alle.
Da die Polizei nichts finden wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die KM auch die Polizei für unfähig halten wird.
Das Spiel kann sich über Monate hinziehen. Die Poilizei kennt solche Spielchen.
Weitere Vorwürfe werden folgen.
Ist der KV bereits bei der KM eingebrochen ?
Hat der KV bereits das Auto der KM sabotiert ?
Hat der KV bereits die Mutter der KM sexuell belästigt ?
Hat der KV schon wieder Drogen genommen ?
Hat der KV heimlich den Briefkasten der KM geplündert ?
Hat der KV schon Urkundenfälschung begangen ?
Hat der KV schon gestalkt ?
Hat der KV schon das Telefon von der KM abgehört ?
Kachelmann lässt grüssen.
Bei uns stand eines Tages das SEK vor der Tür und hat nach einem Maschinengewehr gesucht.
Die waren sehr nett.
Achtet beide auf Eigensicherung.
Das bedeutet, dass ihr allzeit ein Alibi vorweisen könnt.
Also immer Handy dabei haben (die Bewegungsdaten werden bei Einbruchdiebstahl gerne von der Polizei ausgewertet).
Und immer und total oft mit ec Karte zahlen, da sind auch Bewegungsdaten verwertbar.
Ein Alibi ist keine Pflicht, vereinfacht die Sache aber ganz erheblich.
Ich habe bei der Polizei eine "persönliche Betreuerin" bekommen, da die Strafanzeigen so zahlreich waren.
Beim dritten Verhör wird es zur Routine.
Sämtliche Strafanzeigen gegen mich sind übrigens ergebnislos verlaufen.
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Dokumentieren dokumentieren dokumentieren.
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Wie Ihr wisst mahlen die Mühlen der Justiz sehr langsam. Meine Nochfrau hat verschiedneste Anzeigen gegen mich und meine Partnerin bei der Polizei vorgebracht, ich/wir waren entweder dort oder haben telefoniert, wir habe auch schon sehr freundlich und ausgiebig mit dem Staatsanwalt telefoniert - NICHTS wurde verfolgt, nirgendwo wurde Anklage erhoben ...
Jedoch hat mein Ex gestern wieder mitgeteilt, dass meine Verbrechen zwar nicht Strafrechtlich relevant, jedoch Umgangsrechtlich relevant seien, weshalb sie keinen Umgang zulasse. Ausserdem sei der Vertreter des JA parteiisch (genauso wie der Richter am Familiengericht gegen den Sie einen Befangenheitsantrag gestellt hat) und meine Tochter könne die Verfahrensanwlätin nicht leiden.
Heute morgen eine email in der meinen Anwalt als 'Handler meiner Partnering' und 'Kampagnenmanager' bezeichnet, mich in Verbindung zum 'organisierten Verbrechen' bringt, ich 'erpressbar' sei und Sie drohe 'mit gewissen Dingen' and die Öffentlichkeit u.a. Arbeitgeber zu gehen (also ob dies nicht schon geschehen wäre). Natürlich wurden Freunde in Kopie gesetzt.
Wir haben jetzt endlich ein vollstreckbares urteil und einstweilige anordnung in der hand, in der bis zu EUR 25.000 Bußgeld auferlegt werden kann - ich bin gespannt was passiert. I shall keep you posted!!!
Danke für Eure Hinweise und Kommentare - es ist doch irgendwie 'beruhigend' festzustellen, dass wir in diesem Wahnsinn nicht alleine sind.
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30-09-2016, 09:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-09-2016, 09:24 von hans2000.)
(30-09-2016, 09:19)NoKids schrieb: Ausserdem sei der Vertreter des JA parteiisch (genauso wie der Richter am Familiengericht gegen den Sie einen Befangenheitsantrag gestellt hat) und meine Tochter könne die Verfahrensanwlätin nicht leiden.
DAS IST ES WORAUF ES ANKOMMT !!!!!!!
DAS IST GUT FÜR DICH UND BESCHISSEN FÜR SIE !!!
Alles andere ist nur Nebel.
Warum hast du das denn nicht gleich geschrieben ?
Das ist der feste Beweis dafür, dass sie als KM ungeeignet ist !
Hiermit steigen eure Chancen ganz erheblich.
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Das sind doch alles super Vorwürfe. Der Überreiss-Zeiger nähert sich dem roten Bereich.
Sie kämpft sogar in ihrem Wahn gegen die Helferindustrie. Dabei sind das genau die Leute, die sie einfach nur machen lassen müsste, um dich fertigzumachen. Nun sieht es schon viel besser aus.
Wir sollten ja keine Borderline-Laiendiagnosen stellen, aber hat sie während eurer Ehe keine Symptome gezeigt? Schwarzweiss, Freund oder Feind?
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Sie ueberreisst es! Geh jetzt strategisch vor und versuch das ABR zu bekommen. Du schriebst sie war schon in psychologischer Behandlung, versuch da mehr Infos zu bekommen. Versuche UNBEDINGT das Jugendamt auf Deine Seite zu bekommen, weil letztendlich macht der Richter was die vorschlagen. Wenn Du merkst dass das mit den Paras (Weltuntergang etc.) nachweislich zu schlimm wird, versuch ueber JA die Kinder rauszuholen. Du darfst keinerlei Mitleid oder Ruecksicht mit ihr mehr haben.
Und mach Dich darauf gefasst, dass sie Dich beim Finanzamt anschwaerzt, sieh zu dass Du da halbwegs alles in trockenen Tuechern hast. Beseitige auch alles andere mit dem Dir die BL Hexe ans Pein pinkeln koennte.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-09-2016, 13:11 von fragender.)
(30-09-2016, 08:10)hans2000 schrieb: Weitere Vorwürfe werden folgen. ... versuchter Mord hast Du noch vergessen. Sowas macht sich auch immer gut und komischer Weise immer dann, wenn es ums Geld geht oder Sorgerecht oder Namensänderung.
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@P: oder noch besser....beim vatikan wegen ketzeri anzeigt....dann werden beim nächsten konzil
wieder die scheiterhaufen lodern....wie beim hus in konstanz....
die exe gräbt sich grad selbst ihr grab....fehlt nur noch der kopf- ääääh fangschuß...
bb
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Finanzamt wird sie sicherlich noch machen, ev. auch noch Anzeige wegen Drogenbesitz/Handel, Kinderpornobesitz und Waffen. Das sind alles Geschichten wo der Staat sofort zuschlaegt und die dem armen Vater erstmal schoen Schwierigkeiten machen. Daher immer irgendwo ein Backup vom Computer sichern, der ist in so einem Fall naemlich erstmal eine "Weile" weg!
Da faellt mir gerade ein, in dem Fall wuerde ich pruefen ob es sinnvoll und moeglich ist, bei der Staatsanwaltschaft eine Schutzschrift zu hinterlegen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-09-2016, 17:13 von Umgangsvereitelung_wasnun.)
noKids hatte heute mehrere positive Telefonate! Die sogenannte Helferindustrie findet es in diesem Fall nicht so optimal, dass sie alle negativ bewertet und von der KM abgelehnt bzw. diffamiert werden.
Wir werden sehen, wie sich das dann tatsächlich in den anstehenden Gerichtsverfahren niederschlägt.
Ein Polizeibeamter meinte heute, noKids solle entsprechende Anzeigen wegen falscher Verdächtigung machen... bereits mehrere Anzeigen der KM gegen ihn liefen jetzt ins Leere und wurden abgelehnt, fallengelassen, als nicht haltbar bewertet.
Er/wir kämpfen weiter um seine beiden Kinder - um deren psychische Gesundheit und soweit noch möglich Unversehrtheit.
LG
Ach ja: der Antrag auf ABR ist eingereicht beim Familiengericht.
Der Vorgang ruht im Moment wegen Befangenheitsantrag der KM gegen Familienrichter.
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Wie ich schon geschrieben habe,ich würde nicht noch weitere Baustellen aufmachen und die KM verklagen. Wenn Ihr das ABR haben wollt, mit Sorgerecht zusammen und dann folgende Unterhaltsklagen gegen die KM anstreben wollt habt Ihr genug zu tun. Spart euch die Kraft und Zeit für das was euch wichtig ist. Es könnte auch weiderum komisch rüber kommen wenn jetzt der Vater eine Klagewelle lostritt
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-09-2016, 17:40 von Umgangsvereitelung_wasnun.)
@micha aus Bayern: die Polizei und wir sind da inzwischen anderer Meinung, sorry. Es geht letztlich auch darum, dass die KM droht, ihr "Wissen" über noKids an die Presse zu geben. Obwohl er eine einstweilige Verfügung gegen Sie erwirkt hat.
Du kannst Dir kaum vorstellen, was seit 2 Jahr hier geschieht.
Wenn er sich jetzt nicht wehrt, dann gewinnt sie mehr und mehr an Mut und der Wahnsinn bei ihr überwiegt ...
Sie hat heute bereits wieder gegen die Verfügung verstoßen und gegenüber Anderen schriftlich mitgeteilt, dass er "am organisierten Verbrechen" beteiligt ist.
Es muss und wird eine Gefährdungsanzeige beim JA geben! Die Kinder sind in Gefahr.
Dazu dient jedoch auch die Glaubwürdigkeit von noKids.
LG
PS: der zuständige Mitarbeiter des JA hat im heutigen Telefonat um eine schriftliche, sachliche Gefährdungsanzeige in diesem Fall gebeten. Er ist hier sehr ähnlicher Meinung.
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da muß ich micha recht geben.
hochstrittige verfahren und elternbeziehungen sind des richters gräuel oder greuel....
sich konziliant zeigen hat mehr wirkung als gefechtsbereit:
der kampf mit der höchsten vollendung
ist der, der nicht geführt wird
was lernen wir draus?
bb
netlover
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