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Hallo liebe Forenmitglieder,
ich war seit geraumer Zeit ein stiller Mitleser dieses Forums und bin dankbar das es dieses gibt.
Kurz zu meiner Geschichte:
Es ist noch alles sehr frisch. Habe viel geweint und meine Psyche ist ziemlich durcheinander. Ich habe eine kleine Tochter mit ca. 2 Jahren. Habe neben meiner Vollzeitarbeit im Haushalt unterstützt und viel meine Tochter betreut. Leider ist die Zweisamkeit mit der Mutter auf der Strecke geblieben. Die Ex hat sich von mir getrennt (keine Liebe mehr vorhanden? Hormone? Ich weiß es nicht) - das war im Januar 2017. Zum Glück nicht verheiratet. Ich hätte eigentlich gehofft, dass wir zusammen noch eine Paartherapie machen aber anscheinend ist das Aufgeben eine bessere Alternative für sie. Mein Auszug war Anfang Februar 2017. Nach meinem Auszug "durfte" ich meine Tochter 2 Wochen nicht sehen, warum?! Ich war beim Jugendamt und wollte Hilfe. Aussage der JA-Mitarbeiter: solange das Kindeswohl nicht gefährdet ist, passiert auch nichts von unserer Seite aus. Ich wurde als Mann/besorgter Vater beim Jugendamt abwertend angeschaut.
Meine Ex hat sich mir gegenüber extrem verändert: emotionslos, skrupellos und kompromisslos.
Ich hatte einen Termin bei einer Beratungsstelle hinsichtlich Umgangsvereinbarung wahrgenommen; die Mutter hat den ersten Termin platzen lassen; zum zweiten Termin erschien sie zum Glück und wir konnten den Umgang vereinbaren (2x die Woche + jedes 2. Wochenende). Ich würde gerne noch mehr Betreuungszeit für meine Kleine erhalten...
Ich wollte alles ohne Jugendamt und Anwalt klären. Doch jetzt flattern die Briefe von ihrer Rechtsanwältin und Jugendamt ein bzgl. Betreuungs-und Kindesunterhalt.
Das Geld hat für mich nur eine geringe Bedeutung. Viel wichtiger ist für mich der Kontakt zu meiner Tochter.
Das Gift für meine Psyche: Die Mutter wird bald 650km (einfache Wegstrecke) weit wegziehen. Nun habe ich Angst, dass die Bindung zu meiner Tochter an dieser Entfernung zerbrechen wird. Meine Tochter ist noch so jung, ihre Erinnerung an die jetztige Zeit verblassen ganz schnell und ich als Vater werde aus ihrem Kopf verschwinden, spätestens wenn meine Ex eine neue Familie gründet. Die Großeltern sind auch sehr traurig über diesen Zustand.
Das wars erstmal von meiner Seite aus.
Freundliche Grüße Vadder
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Zitat:Die Mutter wird bald 650km (einfache Wegstrecke) weit wegziehen. Nun habe ich Angst, dass die Bindung zu meiner Tochter an dieser Entfernung zerbrechen wird. Meine Tochter ist noch so jung, ihre Erinnerung an die jetztige Zeit verblassen ganz schnell und ich als Vater werde aus ihrem Kopf verschwinden, spätestens wenn meine Ex eine neue Familie gründet. Die Großeltern sind auch sehr traurig über diesen Zustand.
Hallo Vadder,
Hast du gemeinsames Sorgerecht? Wenn man verheiratet ist, erwirbt man das automatisch mit der Eheschliessung und Geburt.
Ansonsten per gemeinsamer Sorgerechtserklärung vor dem Jugendamt. Hier gäbe es ggf. Intervenierungsmöglichkeiten bzgl. des geplanten Umzuges.
Weißt du von den möglichen Gründen für den Umzug? Ggf. gibt es noch andere, als nur den, damit den
Vater zu entsorgen?
Andere Alternative: Wäre für dich auch ein Umzug von 650 KM denkbar, falls die KM Fakten schafft?
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Hallo,
ja, das gemeinsame Sorgerecht besteht.
Der Umzug der Mutter wird aus berufllichen Gründen erfolgen (öffentl. Dienst, Versetzung).
Ja, ein Nachzug meinerseits wäre denkbar. Ich habe eine gute berufl. Ausbildung genossen, so dass ich fast überall Arbeit finden könnte...
Freundliche Grüße Vadder
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Angesichts der Entfernung ist es utopisch, dauerhaft Kontakt mit dem Kind zu halten. Eine Zeitlang ja, aber nicht 15 Jahre lang. Du kannst nur den Wegzug des Kindes verhindern (ausgeschlossen in D) oder selber hinterherziehen.
Wenn du hinterherziehst, bleiben deine Chancen auf Umgang. Aber eben nur Chancen. Angesichts des Stils der Mutter sind die Chancen nicht gut.
- der Wegzug. Von wegen beruflich, der staatliche Arbeitgeber velangt solche Versetzungen bei Eltern mit Kleinkindern nicht oder höchst selten. Nur, wenn die Mutter selber eine positive Haltung dazu zeigt. Sie wollte weg von dir. Sie wollte das Kind weg von dir haben.
- der sofortige Einsatz des Anwalts gegen dich, kein Interesse an direkten Vereinbarungen - vor allem, da dir Geld nicht wichtig ist.
- Sofort Zugang zum Kind gesperrt. Den ersten Termin wegen Umgang hat sie platzen lassen, aber nicht den Termin zur Einrichtung einer Beistandschaft. Auch kein Interesse am Versuch, die Beziehung zu retten. Sie hat abgeschlossen mit dir. Schon länger, du hast es nur nicht gemerkt. Kann es sein, dass du finanziell attraktiv bist? Was sie will, hat sie und jetzt fort mit dem Kerl, aber nicht mit seinem Geld...
Erinnert mich fatal an meinen eigenen Fall. Die Hoffnung auf eine spätere (wenigstens teilweise) Normalisierung täuschte, die Grundhaltung der Mutter blieb auch da anhaltend negativ, Umgang durchweg zäh, stattdessen Ausschluss und Aushungerung, Destabilisierung. Es gibt in diesem Land keine Möglichkeit, solche problematischen Haltungen zu verändern. Lertztlich kommt es immer auf das an, was dir die Mutter freiwillig zugesteht. Sie sitzt an allen Hebeln und die sind lange.
Dich umzudrehen und abzuschliessen kommt für dich sicher nicht in Frage, wie üblich bei Vätern direkt nach der Trennung. Das kommt immer erst viel, viel später, wenn es nicht gut läuft und die anhaltende Zermürbung beginnt, gesundheitlichen Tribut zu fordern. Solltest du der Mutter jetzt nachziehen, gib dich nicht mehr mit dem jetzigen Jugendamt ab, die Zuständigkeit wechselt bald. Breche nicht alle Brücken ab, halte dir den Rückweg offen. Gib dir ein striktes Zeit- und Energielimit für den Einsatz, die gelebte Vaterschaft beizubehalten. Stecke nicht unbegrenzt Ressourcen hinein für die Hoffnung, dass es "bald" besser wird.
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Hab in meinem Fall auch (leider zu spät) bemerkt, dass Madame Fakten schafft und mich zum Hampelmann macht. Auch wenn Geld dir egal ist (wir alle wissen, wie du das meinst), solltest du deiner Ex keinen einzigen Cent schenken.
Konkrete Tipps kann ich dir leider aus mangelnder Erfahrung nicht geben, aber folgendes schon:
Glaube ihr ja kein Wort! Dass sie 650 km aus beruflichen Gründen im öffentlichen Dienst wegzieht, ist erstunken und erlogen. So was gibt es im öffentlichen Dienst nicht und wie p_ sagt, erst recht nicht für Mütter mit einem 2jährigen Kind. Hinterfrage alles, was sie dir sagt!
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Hey Leutz,
wahre Worte die hier gesprochen werden und ich werde vieles hinterfragen. Vielen Dank an Euch! Der Umzug/die angebliche Versetzung soll im Jahr 2019 erfolgen.
Ich muss die nächsten Schritte gut überlegen. In ca. einem Monat wird der Umgang in einer Beratungsstelle nachverhandelt - das klingt so böse. Ich versuche diesen selbstverständlich auszuweiten - ggf. das Wechselmodell über meine Rechtsschutz einklagen! Derzeitig ist der Umgang 2x Woche + jedes 2. Wochenende mit Übernachtungen, was ich schon wirklich gut finde im Verhältnis zu anderen Vätern hier.
Auf die Frage, ob ich denn das KU kürzen könnte (je 10€ fürs Umgangswochenende für Betriebskosten / Essen / Eintrittskarte Zoo / Schwimmhalle / Kindertheater etc) wurde ich von der KM nur schief und respektlos angeschaut! Sie kommt mir absolut nicht entgegen - sie zeigt einfach kein Verständnis bei so vielen Dingen im Leben. So kann die Elternebene auf Dauer nicht funktionieren...
Nobody is perfect, aber ich glaube langsam, dass die KM Verhaltensstörungen (Borderline) zeigt. Sie hat schon damals in unserer Beziehung eine Art Doppelmoral gelebt. Immer waren alle anderen Schuld, insbesondere ich. Auch bin ich wieder der böse Mensch, da mein Rechtsanwalt voll aufdreht und die utopische BU-Forderung der KM in Frage stellt (sie wäre finanziell wesentlich besser gestellt als vor der Geburt). Die KM ist ohne Mutter aufgewachsen und hat nie richtig Liebe in der Familie erfahren. Mag vielleicht ein Parameter für ihr Verhalten sein.
Naja shit happens, ich konzentriere mich wieder auf mein eigenes Leben und genieße jede wertvolle Minute mit meiner kleinen Tochter.
Über die armen emanzipierten Frauen möchte ich mich gar nicht erst aufregen^^
Wünsche Euch einen schönen Tag und Kopf hoch!
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Keine Rechtsschutzversicherung zahlt Verfahren im Familienrecht. Bezahlt wird bestenfalls eine Erstberatung bei einem Versicherungsanwalt.
Zitat:Auf die Frage, ob ich denn das KU kürzen könnte (je 10€ fürs Umgangswochenende für Betriebskosten / Essen / Eintrittskarte Zoo / Schwimmhalle / Kindertheater etc) wurde ich von der KM nur schief und respektlos angeschaut!
Geld sei dir nicht so wichtig, hast du geschrieben? Aber wenn du zu Beziehungszeiten schon grosszügig warst, kannst du nicht erwarten dass du hinterher eine andere Rolle zugestanden bekommst. Viele Männer machen auch den Riesenfehler, zu zeigen was sie wert sind. Das zieht exakt die Frauen an, die auf ihr bestes stehen, nämlich das Geld der Männer.
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(08-03-2017, 14:20)Vadder schrieb: In ca. einem Monat wird der Umgang in einer Beratungsstelle nachverhandelt - das klingt so böse. Ich versuche diesen selbstverständlich auszuweiten - ggf. das Wechselmodell über meine Rechtsschutz einklagen! Derzeitig ist der Umgang 2x Woche + jedes 2. Wochenende mit Übernachtungen, was ich schon wirklich gut finde im Verhältnis zu anderen Vätern hier. - eine Rechtsschutzversicherung greift nicht bei FamFG-Sachen
- bei der Beratungsstelle wirst Du keine Umgangserweiterung erreichen und von einem "Einklagen" kann ich nur abraten und warnen. Versuche stattdessen erst einmal das Erreichte kontinuierlich zu leben und etwas Stabilität herzustellen.
(08-03-2017, 14:20)Vadder schrieb: Auf die Frage, ob ich denn das KU kürzen könnte (je 10€ fürs Umgangswochenende für Betriebskosten / Essen / Eintrittskarte Zoo / Schwimmhalle / Kindertheater etc) wurde ich von der KM nur schief und respektlos angeschaut! Sie kommt mir absolut nicht entgegen - Auch davor kann ich nur warnen.
Kürzungen des KU sind nicht nur nicht durchsetzbar, sondern erhöhen nur sinnlos den Widerstand der KM gegen die (bereits "großzügige") Umgangsregelung.
Wenn die KM es will, dann könnte Dein Umgang ganz schnell wieder von ihr blockert werden.
Halte Dich besser zurück und freue Dich über Deine erreichte Regelung, für eine mögliche spätere Umgangserweiterung ist das das Beste, was Du derzeit tun kannst.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Wenn Du Dir andere Faelle hier im Forum anschaust, koenntest Du feststellen, dass Du noch garnicht so schlecht dran bist. 1. Du kannst mit der Kindesbestizerin noch reden 2. Sie boykottiert den Umgang nicht, im Gegenteil, sie laesst ein 2 jaehriges Kind in dem jungen Alter bei Dir uebernachten. Das lassen die wenigsten Kinderbesitzerinnen zu. 4. Sie arbeitet sogar!
Das alles sind gute Voraussetzungen um weiter zu kommen. Mit Geiz und Streitereien um 10 Euro mehr oder weniger, kommst Du nicht weiter. Auch nicht mit Anwalt und Gericht. Du musst sie von den Vorteilen der Umgangsausweitung ueberzeugen, naemlich dass sie dann auch mal Zeit fuer sich (und ev. den Next) hat und dass Du ihr dadurch ja nur hilfst. Ich kann Dir nur empfehlen, Fuenfe auch mal gerade sein zu lassen und Konflikte zu vermeiden wo es nur geht. So bescheuert das auch klingt, aber Du kannst fast dankbar sein dass sie Uebernachtungen zulaesst. Wenn die Gutste keinen psychischen Megaschaden hat, laeuft es nur so. Stellt sich allerdings heraus, dass sie psychische Problem hat, dann bleibt Dir nur aufgeben oder sofort das volle und knallharte Programm durchzuziehen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Zitat:Auf die Frage, ob ich denn das KU kürzen könnte (je 10€ fürs Umgangswochenende für Betriebskosten / Essen / Eintrittskarte Zoo / Schwimmhalle / Kindertheater etc) wurde ich von der KM nur schief und respektlos angeschaut!
Jo, ich kann mir schon bildlich die empörten Postings in den einschlägigen Alleinerziehendengruppen vorstellen. ;-) "Ist ihm sein Kind denn gar nichts wert!!??" Da liest man die wildesten Sachen.
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Habe gerade das mit der Rechtsschutz geprüft und es werden nur Beratungskosten übernommen aber nicht etwaige Gerichtsverfahren...
Ich nehme euren Rat an und versuche jeglichen Konflikt mit der KM zu vermeiden und einfach die Zeit mit meiner Kleinen geniessen...
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Meine Tochter hat auch schon bereits mit 1.5 Jahren von Freitag bis Sonntag bei mir übernachtet.
Versuche dies zu verfestigen (Kontinuität) und sukzessive den Umgang zu erweitern, nach und nach, so dass ggf. irgendwann mal Do-Mo möglich ist, z.B. indem die Umgänge unter der Woche zusammen gefahren werden.
Ich persönlich halte diese Zwischenumgänge für wenig förderlich.
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(09-03-2017, 11:35)Vadder schrieb: Ich nehme euren Rat an und versuche jeglichen Konflikt mit der KM zu vermeiden und einfach die Zeit mit meiner Kleinen geniessen...
Ist im Augenblick das beste solange sie nicht jeden Kontakt boykottiert. Auch wenn es schwer faellt, lass Fuenfe lieber gerade sein, schluck die Kroeten die frau Dir zum Fressen wirft, halt im Zweifelsfall die Klappe und streite Dich nicht um laecherliche Betraege. Die Kindesbesitzerin sitzt am laengeren Hebel. Leider.
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Ja, vielen Dank für eure konstruktiven Antworten! Ihr habt mir auf jedenfall schon weitergeholfen.
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Registriert seit: Jun 2017
(09-03-2017, 18:47)Vadder schrieb: Ja, vielen Dank für eure konstruktiven Antworten! Ihr habt mir auf jedenfall schon weitergeholfen.
Jetzt kommt was wenig konstruktives und das auch noch von ´ner Frau (ich glaube ich habe mich hierher verlaufen und bin alleine unter Männern )
Also dass das Verhalten der KM ein Unding ist, darüber brauchen wir nicht schreiben, das ist klar. Unglaublich, wenn ein Vater sich kümmern will, dann ist das doch toll..., aber das hilft Dir auch nicht, wenn nur ich das so sehe.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, wenn ein Mensch (egal ob Pate oder Vater) sich mit einem Kind intensiv beschäftigt in der gemeinsamen Zeit, dann bindet das! Nutze die Zeit die ihr habt, geh auf Deine Tochter ein. ich meine damit nicht Kinobesuch hier, Freizeitpark da, sondern wirklich Buch schauen, fragen welcher Teddy wichtig ist....., deine Tochter wird erkennen was sie an Dir hat und wenn Du das ein paar Jahr durchhältst kann Euch auch die KM nicht mehr auseinander bringen. Meine Jungs waren lange ganz unruhig was aus ihnen wird, wenn mir was passiert. Sie haben dann beschlossen zum Paten zu gehen (der Vater war nie eine Option, obwohl sie ihn 14tägig sehen, aber da geht der Vater lieber zum Training o.ä.)
Kopf hoch, Du wirst sie nicht verlieren so wie Du kämpfst!
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