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		17-03-2017, 13:25 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-03-2017, 13:26 von Bruno.)
		
	 
	
		Einer meiner Bekannten hat in seiner Beziehung wiederholt Bedenken das ihm etwas zustoßen könnte. Die Polizei hat er informiert, es gibt ein Aktenzeichen. So das im Falle eines Falles Ermittlungen in entsprechender Richtung in Erwägung gezogen werden. Die Polizei hat ihn beschützende Handlungen (wie z.B. Wohnungsverweisung) abgelehnt, da ja (bisher) nichts passiert sei.
Nun möchte er erreichen das:
- kein Erbe an seine liebe Nochehefrau geht ( auch wenn ihm etwas passieren sollte mit dem seine liebe Nochehefrau natürlich nichts zu tun hat)
Hat da jemand eine Idee was man da machen kann ?
	
	
	
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		Ja, Testament aufsetzen! Habe ich auch gemacht.
	
	
	
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		Testament ist eine Sache, wichtiger ist zusätzlich schnell die Scheidung zu betreiben und Abstand zwischen sich und die Dame zu bringen.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		17-03-2017, 14:29 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-03-2017, 14:37 von Bruno.)
		
	 
	
		 (17-03-2017, 13:41)kay schrieb:  Ja, Testament aufsetzen!
Im konkreten Fall besteht sogar ein gemeinsames Testament in dem sich die beiden Ehepartner sich gegenseitig als Erben eingesetzt haben und die Kinder erst etwas bekommen wenn das beide Elternteile das zeitliche gesegnet hat.
Es kann sein das so etwas nur zusammen widerrufen werden kann.
 (17-03-2017, 13:47)karlma schrieb:  http://www.erbrecht-ratgeber.de/erbrecht...tteil.html
Das könnte tatsächlich durchaus zielführend sein:
§ 2333 BGB - Entziehung des Pflichtteils
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__2333.html
http://www.erbrecht-ratgeber.de/erbrecht...3-bgb.html
	 
	
	
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		17-03-2017, 15:40 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-03-2017, 15:44 von Bruno.)
		
	 
	
		 (17-03-2017, 14:24)p__ schrieb:  Testament ist eine Sache, wichtiger ist zusätzlich schnell die Scheidung...
Soweit ich das verstanden habe geht der Betroffene da relativ überlegt vor.
Bisher hat er wohl bereits mehrere, die Position verbessernde Hürden genommen.
Er muß nur aufpassen das er das Ende des Tunnels tatsächlich erlebt.
	
 
	
	
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