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Hallo zusammen,
auch auf die Gefahr hin, dass einige hier, die mit Elefantengehirn herumlaufen, wieder auf mich einhacken, ich stochere immer noch im Nebel, mache mir falsche Hoffnung und lese zu wenig usw. ... das weiß ich alles schon selber
Könnt Ihr bitte ein paar Tipps posten, wie man vorgeht, um den Psychater dazu zu bewegen, einem irgendetwas Handfestes, Gerichtsverwertbares auszustellen, das man als Defensivwaffe und Abwehrschild gegen die geisteskranken, bösartigen, klagewütigen Exen-Monster einsetzen kann?
War beim Psychater vor einigen Wochen, er hat mir einen Rehaantrag mitgegeben.
Ist der Nachweis einer Reha schon etwas das den Richter wenigstens geringfügig interessiert? Evtl. in der Reha dort einen Arzt finden, der einem was schreibt?
Das fiese an der Bekloppten-Nummer: Ist man erst mal bekloppt gestempelt, könnte der Umgang eingeschränkt oder verweigert werden und... einem auch andere Lizenzen entzogen werden, wie z.B. ein Waffenschein o.ä.
Auswandern werde ich wohl nicht übers bringen, wegen Junior.
Damit wäre ich zwar finanziell gerettet, aber würde nicht weniger schwer leiden, weil mir mein Kind fehlt.
Würde mir die Exe das Kind ganz entziehen, wäre die Fahrrichtung kristallklar, aber beim Umgang geht wenigstens etwas.
Ganz fiese Zwickmühle!
Danke Euch!
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Als Bekloppter ohne Zugang zum Arbeitsmarkt hast du ein langes Leben in Armut vor dir und darüber tröstet der (eingeschränkte) Zugang zum Kind über lange Sicht wenig.
Zitat:War beim Psychater vor einigen Wochen, er hat mir einen Rehaantrag mitgegeben.
Ist der Nachweis einer Reha schon etwas das den Richter wenigstens geringfügig interessiert? Evtl. in der Reha dort einen Arzt finden, der einem was schreibt?
Eine depressive Episode nach einer Trennung ist heute doch schon ganz normal.
Du brauchst einen konkreten ärztlichen Befund, daß du auf lange Sicht nicht in Erwerbsarbeit vermittelbar bist. Die Reha soll aber eine gefährdete Erwerbsfähigkeit wieder herstellen oder gar verbessern. Du bist also noch weit weg vor einer Aussortierung in Erwerbsminderungsrente oder in die Sozialhilfe.
Ich selber z. B. habe eine unheilbare Angsterkrankung, die ich mit kognitiver Verhaltenstherapie ganz gut in den Griff bekommen habe. Bei dem Versorgungsamt bekomme ich für einen Grad der Behinderung von vielleicht Zehn. In Kombination mit einer anhaltenden mittelgradigen Depression vielleicht 20. Ein Schwerbehindertenausweis (ab GdB 50) ist auch nur ein Anscheinsbeweis für eine Einschränkung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Es braucht schon gute und konkludente Dokumentationen über den Krankheitsverlauf und unerschütterliche ärztliche Gutachten, um einem Gericht die eigene Erwerbsunfähigkeit nachzuweisen. Selbst wenn du unter gesetzlicher Betreuung stehst, ändert das erst einmal nichts an deiner Unterhaltspflicht. Man mag vielleicht Panikattacken vor dem Öffnen von Briefumschlägen haben, aber kann am Fliessband noch prima funktionieren. Du hast mit dem Betreuer halt nur jemanden, der dann die unliebsame Korrespondenz erledigt. Wenn der Betreuer vom Staat bestellt wird, kann die Klapsen-Doc Strategie sogar eine Einbahnstrasse werden und du wirst ihn nicht mehr los...
Aber die Reha ist für den Anfang trotzdem gut. Du kommst mal für ein paar Wochen unter die Käseglocke und vielleicht aus dem Grübeln raus. Mir hat das damals sehr geholfen, die leergeorgelten Batterien wieder aufzuladen.
Den Umgang zu Eltern mit psychischen Erkrankungen kann man auch nicht mit dem Argument einschränken, das die ja durch die Bank bekloppt und eine Gefährdung für die Allgemeinheit wären. In den Mütterforen beklagen sich relativ häufig Frauen, daß sie mit einem unter Betreuung stehenden, depressiven Ex-Partner geschlagen sind. Diese Mütter bekommen auch noch Zunder vom Jugendamt und von dem Betreuer, weil sie (die Mütter) auch noch für den antriebslosen Ex mitdenken und ihm zuarbeiten sollen. Es geht ja schliesslich um das Wohl des Kindes.
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(18-07-2017, 09:59)Maestro schrieb: Könnt Ihr bitte ein paar Tipps posten, wie man vorgeht, um den Psychater dazu zu bewegen, einem irgendetwas Handfestes, Gerichtsverwertbares auszustellen, das man als Defensivwaffe und Abwehrschild gegen die geisteskranken, bösartigen, klagewütigen Exen-Monster einsetzen kann?
Wenn du etwas "Handfestes" willst, musst du ausreichend viele Kriterien einer psychiatrischen Erkrankung erfüllen. Lies dich mal in folgende Erkrankungen und deren Kriterien ein: z.B. Depression, Burnout, Posttraumatisches Belastungssyndrom. Spontan fallen mir diese ein.
Wikipedia reicht fürs erste als Einstieg. Schau dir an, was davon zu dir passt und präsentiere dich entsprechend. Ggf. kannst du beim Psychiater auch in Nebensätzen etwas sagen wie "mein Nachbar behauptet, ich hätte Burnout/Depressionen". Indirekt wird sie das beeinflussen.
Welche Konsequenzen diese Diagnosen für dich und dein Verfahren haben, kann ich dir leider nicht sagen.
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Wozu der ganze Aufwand? Was ist der Unterscheid, wegen dem mühevoll errungenen Idiotenetikett ruiniert zu sein oder "nur" wegen Unterhalt?
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18-07-2017, 11:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-07-2017, 11:31 von Maestro.)
@p___: Idiotenetikett hat man ja nicht überall, viele wissen davon nichts. z.B. ein neuer Arbeitgeber, Vermieter etc.
Ich vergas zu fragen: Wenn ich Trennungsunterhalt 12 Monate lange zahle und dieser dann ausläuft - wie geht es weiter?
Ggf. erneute Gerichtsverhandlung wg. Unterhalt? Jedesmal wenn der Unterhalt abläuft? Bei ungefristetem Abänderungsklage?
Da verdienen sich die Anwälte und Gerichte ja ne goldene Nase an dem Käse.
Finde die Exe ohnehin hohl.
Man könnte sich untereinander einigen, und sich etwas privat diskret schenken. Dann würden keine Steuern anfallen. So zahlt sie auf ihren Unterhalt nochmal fette Steuern.
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Durchgeknallt, aber keinen Tag Fehlzeiten? Wird den Richter interessieren :-) Und das Unterlassen einer Heilbehandlung senkt den Unterhalt natürlich um keinen Euro.
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@p__: Ja ne ist klar, erst mal krank, fehlen und arbeitslos - und dann wenn die Exe Ruhe gibt und die Scheidung vorbei, wieder andersweitig durchstarten.
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Die Frage ist auch, wie du dir deinen weiteren Lebensweg vorstellst. Wenn du einen neuen, vernünftigen Job willst, kommen längere Pausen (v.a. wegen Krankheit) schlecht an. Gute Arbeitgeber sehen Lücken im Lebenslauf ungern.
Und was mit dem "Idiotenetikett" später passiert, ob es in die falschen Hände gerät, weißt du nicht.
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Meiner Ansicht nach ziemlich dumme Idee. Hast du einmal den Stempel weg, ist es schwer sich wieder zu rehabilitieren.
Dann lieber Auswandern oder in Hartz4 und nebenbei sich etwas dazu verdienen.
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"Ähm, Herr Meistersinger, wir hätte da noch eine Frage zu ihrem Lebenslauf. Was haben sie denn eigentlich von XX.XXXX bis YY.YYYY gemacht? Darüber steht nichts drin.
Aha, ein Aufenthalt in der landespsychiartischen Klinik? Aber jetzt gehts ihnen wieder richtig gut? Schön für sie. Viel Erfolg dann noch. Rufen sie nicht an, sie hören von uns. Schönen Tag noch!"
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(18-07-2017, 10:40)Sixteen Tons schrieb: Eine depressive Episode nach einer Trennung ist heute doch schon ganz normal.
Es braucht schon gute und konkludente Dokumentationen über den Krankheitsverlauf und unerschütterliche ärztliche Gutachten, um einem Gericht die eigene Erwerbsunfähigkeit nachzuweisen.
Nein, das braucht es nicht. Es gügen zwei, drei Gefälligkeits-"Atteste" und ein paar Krankschreibungen.
Bei einer Frau.
Bei einem Mann akzeptieren die Gerichte überhaupt nichts. Nicht mal, wenn du im Rollstuhl zur Gerichtsverhandlung kommst.
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(18-07-2017, 13:06)Austriake schrieb: Nein, das braucht es nicht. Es gügen zwei, drei Gefälligkeits-"Atteste" und ein paar Krankschreibungen.
Bei einer Frau.
Die Zeiten sind auch vorbei. Neulich beim BGH:
Zitat:Das OLG habe insoweit zu Recht darauf hingewiesen, dass die (Anm: schwerbehinderte) Antragsgegnerin im Umfang von 18 Wochenstunden Pflegleistungen an ihre Mutter erbringt, was zusätzlich für ihre Erwerbsfähigkeit im Rahmen einer Geringverdienertätigkeit spreche. Diese Tätigkeit entbinde die Antragsgegnerin im Übrigen nicht von der sie im Rahmen des Kindesunterhalts treffenden Erwerbsobliegenheit. Der Antragsteller gehe der Mutter der Antragsgegnerin vielmehr im Rang vor (§ 1609 Nr. 1, 6 BGB).
https://community.beck.de/2017/02/26/ein...faehigkeit
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18-07-2017, 13:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-07-2017, 13:26 von Maestro.)
Verstehe nicht, warum alle immer von ehrlichen Lebensläufen ausgehen.
In meiner Firma gehen wöchentlich Bewerbungen aus aller Welt ein, die definitiv gefälscht sind.
Nur die gutgläubigen Deutschen glauben natürlich dem, was auf dem Papier steht.
Also ich würde eine Lücke in meinem Lebenslauf, in dem ich im Knast oder der Klapse war, sicher nicht ehrlich angeben.
Da hätte ich eben XY gemacht. Also immer alles schön lückenlos.
Genau wie bei den Fachkräften mit Migrationshintergrund aus Fernost, das sind alles 1er Schüler mit Summa Cum Laude,
ruft man dann an der Uni dort an, kennt den Bewerber niemand, weil er noch nie da war.
Die Firmen sind ja auch selber Schuld: Bei den utopischen Personalprofilen, die gesucht werden, ist ja klar, dass diese niemand erfüllen kann.
Also wird eben gemogelt. Das machen Headhunter-Agenturen übrigens auch, habe mal mit einem darüber geredet, der hat es offen zugegeben.
Ist halt alles Fake und Betrug in unserer Zeit, egal wo man hinsieht.
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(18-07-2017, 13:26)Maestro schrieb: Ist halt alles Fake und Betrug in unserer Zeit, egal wo man hinsieht.
Na eben. Firmen, die halbwegs was taugen wissen das selbstverständlich und recherchieren selbst nach. Schon vor Jahren. Bei mir haben die sich z.B. die Diplomarbeit recht genau angesehen und Fragen dazu gestellt.
Als Bauhelfer ist das vielleicht egal, aber wenn du qualifiziert was verdienen willst, solltest du damit rechnen, jenseits deiner Äusserungen durchleuchtet zu werden. Und wenn dann an deinem alten Arbeitsplatz angerufen wird, wo du dich in den Krankenstand des Durchgeknalltseins verabschiedet hast oder sonst eine von tausend Recherchemethoden eines guten Personalchefs...
Ich kenne keinen, der sich über die Psychoschiene von irgendwas freigemacht hat. Es gibt einige, die es probierten, die sind alle schliesslich genauso gepfändet und pleite gemacht worden. Am Besten kam immer der durch, der frühzeitig drastische Veränderungen auf sehr konsequente Weise in die Wege geleitet hat, statt monatelang nach Pseudoschlupflöchern zu suchen, von denen er in gnadenloser Selbstüberschätzung annahm, er wäre die Ausnahme, dem das gelingt wo Generationen vorher versagten. Über Schlupflöcher zu theoretisieren ist äusserst bequem, Veränderungen unbequem.
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18-07-2017, 14:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-07-2017, 14:31 von Pfanne.)
(18-07-2017, 13:38)p__ schrieb: Und wenn dann an deinem alten Arbeitsplatz angerufen wird
Bloß nicht beim jetzigen Arbeitgeber schlecht ankommen. Dein jetziger Vorgesetzter kann, wenn er am Telefon gefragt wird, dir den neuen Job sichern oder vermasseln.
@Sixteen tons:
Die Story ist ja auch mies. Mutter zu 70% behindert und kümmert sich um ihre Mutter. Und der Vater will noch Geld von ihr. Klar kennen wir die Details nicht. Aber es gibt eben auch Männer, die sich wie Frauen verhalten.
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Dann gibt man halt einen insolventen Betrieb an, da können sie nicht mehr anrufen und fälscht das Zeugnis.
Wäre zwar Urkundenfälschung, aber immer noch besser als arbeitslos auf dem Sofa herumzuhocken.
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ich wünsche Dir aus tiefster Überzeugung, dass Du den Stein der Weisen findest ...
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gibt es in diesem Forum keine Ignorier-Funktion?
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Du hast wenig Ahnung von der Arbeitsweise von Personalchefs, was mich etwas wundert. Um dieser einen Nachfrage zu entkommen, reicht ein insolventer Betrieb nicht, du brauchst auch einen wo der Personalchef Selbstmord begangen hat. Meistens existieren diese Leute nämlich woanders weiter und können immer noch gefragt werden, auch wenn der Betrieb pleite war. Du musst aber auch anderen Nachforschungen entkommen. Heutzutage ist nicht mehr viel verhüllbar.
Ab einem nicht allzuhohen Qualifikationslevel gilt zudem das Gesetz des positiven Inputs. Leute, die nichts nachprüfbares vorzuweisen haben wandern in der Liste nach unten, gelten als Risiko. Dein Berufsleben ist ein Guthaben, wenn nur der Nullstand nachweisbar ist bist du für eine Firma wertlos. Ausser eben, du willst in Zukunft Taxi fahren oder so was...
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(18-07-2017, 14:54)p__ schrieb: ... du brauchst auch einen wo der Personalchef Selbstmord begangen hat.
oder beim Großbrand mit der gesamten Firma und sämtlichen Unterlagen in Rauch aufgegangen ....
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18-07-2017, 15:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-07-2017, 15:28 von Maestro.)
Personaler sind meist faule Ratten, genau wie Richter übrigens 0:]
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(18-07-2017, 14:54)p__ schrieb: Ab einem nicht allzuhohen Qualifikationslevel gilt zudem das Gesetz des positiven Inputs. Leute, die nichts nachprüfbares vorzuweisen haben wandern in der Liste nach unten, gelten als Risiko. Dein Berufsleben ist ein Guthaben, wenn nur der Nullstand nachweisbar ist bist du für eine Firma wertlos. Ausser eben, du willst in Zukunft Taxi fahren oder so was...
Das stimmt. Was Maestro natürlich machen kann: Er kann Referenzen angeben und dadurch von bestimmten Leuten weglenken. Z.B. einen Abteilungsleiter nennen, mit dem er sich besonders gut versteht, auch wenn sie nicht im gleichen Team waren. Tricks gibt es schon, aber nur noch verbrannte Erde hinterlassen würde ich nicht.
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(18-07-2017, 15:28)Maestro schrieb: Personaler sind meist faule Ratten, genau wie Richter übrigens 0:]
na denn ist doch alles geritzt ...
braucht Man(n) sich ja nur noch zurücklehnen und abwarten ...
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(18-07-2017, 14:47)Austriake schrieb: gibt es in diesem Forum keine Ignorier-Funktion?
Klar gibt es die. Auf das Profil des Benutzers gehen und "zu Ignorierliste hinzufügen". Man sieht danach nur noch, das der User antwortet, der Textbeitrag wird aber ausgeblendet.
Beim Personaler ist man heute schon verdächtig, wenn man nicht wenigstens einen Social Account bei Xing, LinkedIn, Fratzenkladde, etc., vorweisen kann. Urlaubsbilder vom letzten Besäufnis auf Malle kommen immer besonders gut. ;-)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-07-2017, 18:32 von Clint Eastwood.)
"Klapsendoc-Strategie" = das Dümmste, was ich je gelesen habe. Schlag' Dir das aus dem Kopf und gehe Richtung H4 oder Aufstockerkarriere, wenn die Unterhaltslast zu stark drückt.
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