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Hier hat einer mal wirklich Recht und trifft es auf den Punkt was die Gruenen betrifft. Zitat:.....euren männerhassenden und spalterischen Feminismus-Stuss, sondern richtete sich gegen Gewalt gegen Frauen.
Frauen und Männer kamen nämlich einige tausend Jahre ganz gut ohne euren Feministen-Schrott zusammen aus, sonst würden sie sich schon längst nicht mehr zueinander hingezogen fühlen.
Aber wie überall, so dürstet euch auch hier euer innerer Hass danach Zwist zu säen, sowie Misstrauen, Spaltung und Zerstörung zu verankern. Nur aus diesem Grund sind euch auch die Beziehungen zwischen Frau und Mann, Ehe und Famile ein Dorn im Auge.
https://www.facebook.com/plugins/post.ph...5709089341
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Ich hab schon ziemlich den Überblick verloren, welche Frauen jetzt wegen was und wohin marschieren, aber marschieren scheint auf jeden Fall wieder Stil der Zeit zu werden :-)
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Frauen können marschieren und/oder demonstrieren wofür oder wogegen sie immer möchten. Deutschland ist ein Land, wo man so etwas darf.
Belustigend finde ich die (vornehmlich weiblichen) Stimmen, die den deutschen Männern vorwerfen ihre Frauen und Töchter nicht in Schutz zu nehmen vor den sexuellen Belästigungen durch Migranten.
Tja, Deutschlands Männer haben einschlägige Erfahrungen gesammelt. Sie sind alt, weiß und toxisch. Wer einem Ali oder Murat eine germanische Ohrfeige verpasst, findet sich vor Gericht wieder und wird mit absoluter Sicherheit bestraft - während Ali oder Murat fröhlich grinsend den Gerichtssaal verlässt und draussen gleich der nächsten deutschen [Unterschreitung des Mindestniveaus] in den Schritt greift, weil die mögen das wohl so.
Wenn ich ganz ehrlich bin, interessiert mich der ganze Sch...drck nicht mehr. Nicht der #aufschrei, nicht #metoo, nicht das ganze Weibergejammere.
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Höchste Zeit für die nächste "Verschärfung des Sexualstafrechts", dann wird alles gut :-)
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Für die AFD-Parade konnte sich jetzt sogar @Kay begeistern.
War auch ne coole Nummer: AFD-Frau demonstriert und die Antifa kriegt die Krise.
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(21-02-2018, 10:27)CheGuevara schrieb: Für die AFD-Parade konnte sich jetzt sogar @Kay begeistern.
War auch ne coole Nummer: AFD-Frau demonstriert und die Antifa kriegt die Krise.
Wenn die Frau meint, demonstrieren zu müssen für oder gegen irgendwas Sexuelles, dann darf sie das. Egal, welche politische Orientierung sie ansonsten hat.
Ali, Mehmet oder Murat fragen ja auch nicht vorher, ob die Duschlampe links oder rechts bevorzugt.....
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Es ging mir mehr um die zitierte Aussage betr. des "Feminismus-Stuss" als um die Demo.....
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Mal sehen, wie hierüber berichtet wird:
http://www.bild.de/regional/stuttgart/de....bild.html
16. Juni, Mannheim. Offenbar gabs das schon letztes Jahr in München und in Mannheim. Kein Wort war drüber zu lesen.
(21-02-2018, 12:54)Flo schrieb: Heißt's überhaupt noch Deutschland
Es heisst Taka-Tuka-Land. La la la, ich mach die Welt wie sie mir gefällt, die Frauenhymne.
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21-02-2018, 15:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-02-2018, 15:13 von Simon ii.)
(21-02-2018, 13:09)p__ schrieb: Es heisst Taka-Tuka-Land. La la la, ich mach die Welt wie sie mir gefällt, die Frauenhymne.
Ehrlich gesagt nervt es mich gewaltig, wenn die Pippi Langstrumpf-Geschichten auch nur andeutungsweise mit dem irren Feminismus in Zusammenhang gebracht werden!
Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Pippi und den Feministen aller Geschlechter:
Pippi hatte Macht (Gold, Körperkräfte), aber sie hat sie niemals mißbraucht!
Simon II
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Ich rotze hier nicht ohne Begründung rum, so gut solltest du mich langsam kennen. Pippi Langstrumpf ist zunächst mal ein Kinderbuch, das unterhalten soll. Liest man es heute, erkennt man darüber hinaus, welche Entwicklungslinien im frühen Stadium bereits ziemlich gut dargestellt werden, die später zur gesellschaftlichen Katastrophe wurden und kennzeichnend für lange Jahre des Feminismus sind. Pippi ist
- antiautoritärer Müll, der die Strukturen zerstört auf denen er selber wächst und fast schon auf bösartige Weise lächerlich macht
- Spiel ohne Konsequenzen
- Pippi agiert jedoch selber sehr wohl autoritär wenns ihr gerade in den Kram passt. Sie wird als jemand dargestellt, der ausserhalb der Strukturen steht, obwohl sie selbst durchaus Macht ausübt. Das (und nicht nur das) ist ist das Feminismus-Prinzip in Reinkultur.
- die Frau mit unbegrenzten Kräften, die sie aber scheinbar nur gut anwendet (im Gegensatz zu den vielen zweifelhaften oder randständigen Männern, abgesehen von der Witzfigur Prusselius) ist selbst in den Geschichten so durchsichtig, dass sie als Karikatur wirkt.
- ein Beispiel für Zensur und verstunkene miefige politische Korrektheit, das Originalbuch wurde nach Jahrzehnten mehrfach verändert, um politisch korrekt zu sein. 1984 und der feministische Neusprech lässst grüssen. Auch da macht man sich die Welt, wie sie einem gefällt. Die Alternative wäre gewesen, dass es in den Giftschrank wandert. Das ist mit fast allen Kinderbüchern passiert, auch Jim Knopf & Co wurden umgeschrieben.
Die Liste kann ich noch weit verlängern. Und deshalb meine ich sehr wohl, dass Pippi Langstrum so wie sehr viele andere Geschichten ganz gut zu dem passt, was Feminismus auf welche Weise tut.
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21-02-2018, 16:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-02-2018, 16:19 von Simon ii.)
(21-02-2018, 15:37)p__ schrieb: Ich rotze hier nicht ohne Begründung rum, so gut solltest du mich langsam kennen.
Ich meinte nicht Dich im speziellen, sondern allgemein diese Verbindung - Du bist nicht der einzige, der das macht.
(21-02-2018, 15:37)p__ schrieb: Pippi Langstrumpf ist zunächst mal ein Kinderbuch, das unterhalten soll.
Eben!
Es ist vor allem ein Märchenbuch, welches Kinderträume verwirklicht.
(21-02-2018, 15:37)p__ schrieb: Liest man es heute, erkennt man darüber hinaus, welche Entwicklungslinien im frühen Stadium bereits ziemlich gut dargestellt werden, die später zur gesellschaftlichen Katastrophe wurden und kennzeichnend für lange Jahre des Feminismus sind. Pippi ist
- antiautoritärer Müll, der die Strukturen zerstört auf denen er selber wächst und fast schon auf bösartige Weise lächerlich macht
- Spiel ohne Konsequenzen
- Pippi agiert jedoch selber sehr wohl autoritär wenns ihr gerade in den Kram passt. Sie wird als jemand dargestellt, der ausserhalb der Strukturen steht, obwohl sie selbst durchaus Macht ausübt. Das (und nicht nur das) ist ist das Feminismus-Prinzip in Reinkultur.
- die Frau mit unbegrenzten Kräften, die sie aber scheinbar nur gut anwendet (im Gegensatz zu den vielen zweifelhaften oder randständigen Männern, abgesehen von der Witzfigur Prusselius) ist selbst in den Geschichten so durchsichtig, dass sie als Karikatur wirkt.
Sagen wir mal so:
Es ist nicht ganz falsch, was Du schreibst; erstaunlicherweise gehört "Pippi" nicht zu meinen und denen meines jüngsten Kindes Lieblingsbüchern von Astrid Lindgren.
"Madita", "Wir Kinder von Bullerbü" und die Detektivgeschichten habe ich sehr viel öfter vorgelesen als Pippi.
Aber meiner Meinung ist Dein Urteil zu hart.
(21-02-2018, 15:37)p__ schrieb: - ein Beispiel für Zensur und verstunkene miefige politische Korrektheit, das Originalbuch wurde nach Jahrzehnten mehrfach verändert, um politisch korrekt zu sein.
Die Zensur fängt schon mit der Ur-Pippi an: Das Buch ist um einiges härter als die später verbreitete Version.
(21-02-2018, 15:37)p__ schrieb: 1984 und der feministische Neusprech lässst grüssen. Auch da macht man sich die Welt, wie sie einem gefällt. Die Alternative wäre gewesen, dass es in den Giftschrank wandert. Das ist mit fast allen Kinderbüchern passiert, auch Jim Knopf & Co wurden umgeschrieben.
Jin Knopf wurde umgeschrieben? Inwiefern?
(21-02-2018, 15:37)p__ schrieb: Die Liste kann ich noch weit verlängern. Und deshalb meine ich sehr wohl, dass Pippi Langstrum so wie sehr viele andere Geschichten ganz gut zu dem passt, was Feminismus auf welche Weise tut.
Naja, ich muß zugeben, daß Du sogesehen recht hast!
Simon II
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Wusste ich gar nicht, dass das Buch umgeschrieben wurde. Ihr habt nicht zufällig noch ein ältere Version rumfliegen? Würd mich ja mal interessieren.
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Pippis Papa heißt bei uns in Deutschland seit 2009 nicht mehr "Negerkönig" sondern "Südseekönig" und noch einiges mehr. Ganz viele Kinderbücher wurden umgeschrieben. Aber nur selten wird das Wirken der politisch korrekten Sprachpolizei auch in den Medien angesprochen. Hier z.B. bei "Die kleine Hexe": https://www.welt.de/kultur/literarischew...erfer.html
Das Meiste läuft still und leise bei Neuauflagen.
Das ist dieser alte Scheissdreck des Poststrukturalismus, den auch der Feminismus weidlich praktiziert mit seinem Hass auf generische Begriffe und die angeblich männlichen Endungen. Sprechakte würden Wirklichkeit herstellen, wird da behauptet, also wird Sprache verdreht in der Absicht, die Wirklichkeit zu verdrehen. Was natürlich auch sehr viel über den eigenen Sexismus und Rassismus aussagt, wenn man es wirklich ernst nimmt: Wer sich an "[Unterschreitung des Mindestniveaus]" stört, der steht offenbar selbst auf rassistischem Fundament und möchte sich von sich selbst distanzieren.
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(21-02-2018, 19:02)p__ schrieb: Hier z.B. bei "Die kleine Hexe": https://www.welt.de/kultur/literarischew...erfer.html
Ich schätze, das hat Otfried Preußler vor ein paar Jahrenden Rest gegeben.
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Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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