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09-06-2018, 21:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-06-2018, 21:46 von Zahlesel_RUS.)
Hallo zusammen,
aus meiner Geschichte
1.Nachbarin aus dem gleichen Hochhaus mit der Ex befreundet durch die Kinder, schmeisst ihren Man raus (beide Muslime, Schloss ausgetauscht)
Grund: Alkohol
(Kinder 2 Jungs, der Jüngste war glaube ich 5)
2.Dann komme ich ins Spiel und wurde "gebeten"(Antrag Wohnungszuweisung) die Wohnung zu verlassen
Grund: Ich kann mich nich verändern
(Kinder 4: Stieftochter 16, Söhne 11,5,5)
3.Dann kommt meine Schwester ins Spiel, sie ist immer noch beste Freundin von der Ex. Sie trennt sich von Ihrem Mann
Grund: keine gemeinsame Interessen, der Mann wurde überredet eine Wohnung zu nehmen
(Kinder 2 Jungs: 10,12)
zwischen jeder Trennung liegt ca. ein Jahr
Hat jemand ähnliche Erfahrung?
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Ja - ist so.
Die Weibsen sehen, wie leicht es ist, sich in der Anfangsphase durchzusetzen.
Ist doch cool, Kohle vom Ex, weiterhin die Kids und nebenbei nichts mehr auszulassen, was Sex angeht.
Meine Ex hatte sich ihre Nachbarin zum Vorbild genommen.
Typisches Verhalten von Duschlampen.
remember
Don´t let the bastards get you down!
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This machine kills [feminists]!
(Donovan)
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10-06-2018, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-06-2018, 11:32 von RunningMan.)
Jep
kann ich nur bestätigen.
Strasse mit 8 Häusern , alle Weibsen befreundet , mittlerweile 6 geschieden und die Tussen haben das Haus
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Ansteckend. Ja. Der Gedanke ist schon vorher da. Aber das Abwägen, ob es ihr danach besser geht, verhindert manchmal die Umsetzung.
Dann kommt ein neuer Freundeskreis. Woher auch immer. Man guckt sich das ab. Will Hipp und dabei sein. Sozusagen modern. Und kopiert die Bagage. Das ist keine Seltenheit.
Vorher unterhalten die sich noch darüber, wie Unterhalt auszurechnen ist.
Aber sei`s drum. Du hast hier schon mehrere Therads aufgemacht. Das ist o.k. Aber die, die sich mit dem Inneren der Jetzt-Ex beschäftigen, rauben Energie und bringen nichts. Wie sie tickt, weißt Du. Warum sie so tickt, muss Dir egal sein, denn es ist nicht abänderbar.
Es sei denn, Du interessierst Dich für Freud und möchtest ihn und sein Denken aus rein wissenschaftlichen Gründen nachvollziehen und erforschen wollen. ;-)
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Bei um die 50% Trennungsrisiko (in Wirklichkeit noch deutlich höher, wenn man ehrlich rechnet) ist es schnurz, wie ansteckend das ist. Es erwischt sowieso die Meisten, egal wie sich die Nachbarn benehmen.
Trennungen sind so normal alltäglich geworden, wenns die Nachbarn auch tun verstärkt das diesen Eindruck noch, sofern sich das überhaupt noch verstärken lässt.
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10-06-2018, 22:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-06-2018, 22:17 von Zahlesel_RUS.)
(10-06-2018, 18:14)Nappo schrieb: Aber die, die sich mit dem Inneren der Jetzt-Ex beschäftigen, rauben Energie und bringen nichts. Wie sie tickt, weißt Du. Warum sie so tickt, muss Dir egal sein, denn es ist nicht abänderbar. Ich versuche nur die Abhängigkeiten zu verstehen, was im Schädel der Ex passiert ist mir bekannt: da kocht Scheiße und spritzt durch die Taten raus
Aber ich denke wenn nicht die Ex, dann vielleicht hätten die Kinder meiner Schwester den Vater zu Hause.
Obwohl sie hat einen Grund mehr, zusätzlich zu super Freundschaft zu der Ex sie hat Ausbildung gemacht und den Job bekommen.
Die Kinder sind groß(Gymnasium), so braucht Frau keinen langweiligen Mann mehr.
Einigkeit und Recht und Freiheit... hExenland
Die hExen sind einig, sie haben Rechte und sie bekommen durch die Trennung mehr Freiheit.
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(10-06-2018, 22:15)Zahlesel_RUS schrieb: Ich versuche nur die Abhängigkeiten zu verstehen, was im Schädel der Ex passiert ist mir bekannt: da kocht Scheiße
Versuchst Du ernsthaft, die Frauen zu verstehen?
ich zitiere (Autor unbekannt):
Sobald man Frauen das Lügen, Übertreiben und Opfersein verbietet, haben Frauen in Diskussionen fast nichts mehr übrig.
Empathie macht Frauen also sozial- inkompetent (außer was Kinder angeht) und Männer sozial-kompetent, wie man daran sehen kann
1) dass Frauen die viel unbeliebteren Bosse sind
2) ein Frauenüberschuss überall zu Stutenbissigkeit führt
3) und es in der Geschichte der Menschheit fast keine Frauen gegeben hat, die nennenswerte Führungskraft über Menschenmassen gezeigt hätten.
-und-
Wären Politiker, Juristen und Wissenschaftler nur weiblich,
würde es sofort zum Systemzusammenbruch kommen.
Zitat Ende
Hinzu kommt: Frauen sind infantil. Was man ihnen erlaubt, das machen sie. Wofür sie nicht bestraft werden, das halten sie für legal.
Insofern: die in deinem Umfeld beobachteten weiblichen Verhaltensweisen sind logisch. Sie trennen sich, weil es erlaubt ist, und weil sie keine Nachteile daraus haben. Im Gegenteil.
Bibel, Jesus Sirach 8.1
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(11-06-2018, 13:07)Austriake schrieb: Sie trennen sich, weil es erlaubt ist, und weil sie keine Nachteile daraus haben. Im Gegenteil.
Und es zeigt wieder die grenzenlose Dummheit der westeuropäischen Männer, daß sie den Frauen das durchgehen lassen.
Simon II
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Da gilt weltweit. Länder wie Indien besonders katastrophal.
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(11-06-2018, 14:20)p__ schrieb: Da gilt weltweit. Länder wie Indien besonders katastrophal.
Inwiefern?
Gefühlt lese ich über Indien eigentlich immer das Gegenteil, also daß Frauen dort nicht die Vorteile haben, die ihnen in westlichen Ländern eingeräumt werden.
Allerdings bekomme ich Indien nur ganz am Rande mit und somit würde ich auf meinen Eindruck nichts geben.
Simon II
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Ja, da leistet unsere Spitzenpresse wie üblich ganze Arbeit. Frauenrechte im Ausland ganz wenig, überall weibliche Opfer.
Indien: http://genderama.blogspot.com/search?q=Indien
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Interessant!
Danke für den Link.
Simon II
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Das ist eine Aussage, die auf "alles ist drin" hinausläuft. Der bin ich früher auch angehängt. Es gebe solche und solche. Mittlerweile stehe ich mehr auf AFD :-) Nämlich: "Alle Frauen Dasselbe". Die biologischen Programme scheinen einfach stärker durch, nachdem sich gesellschaftliche Bindekräfte aufgelöst haben und stattdessen Tinder und endlose Selbstdarstellung die Regie übernommen haben. Dazu Kettensägen wie das Familienrecht.
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(14-06-2018, 12:10)p__ schrieb: Die biologischen Programme scheinen einfach stärker durch, nachdem sich gesellschaftliche Bindekräfte aufgelöst haben ...
Eben!
Bösartige Frauen gab es schon immer.
Früher (also bevor der Feminismus zur Staatsreligion wurde) wurden sie für ihre Bösartigkeit von der Gesellschaft geächtet.
Heute werden sie dafür von der Gesellschaft belohnt.
Simon II
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Sehe ich grundsätzlicher. Es gab mehrere Deals in der Gesellschaft, teilweise über Jahrtausende verhandelt und fest in den Gesellschaften eingefügt. So waren Frauen immer die Torwächter zu Sex und Männer die Torwächter zu Bindung und Verpflichtung. Selbst in matriarchalischen Gesellschaften ist das so gewesen.
Sich an den jeweils besseren vermeintlichen Alpha zu werfen, um ihn dann zu domestizieren zu wollen und seine Ressourcen auszunutzen ist heute leichter denn je, das in der Menschheitsgeschichte fast immer gut gezähmte biologische Programm kann ungehindert regieren. Der im Menschen angelegte Narzissmus ebenfalls, die krankhafte Selbstoptimierung durch die sozialen Netzwerke, die völlig Überhöhung junger Frauen mit einem ebenso völlig überhöhten Absturz spätestens Mitte 30, da regiert die Biologie stärker denn je, zum Schaden aller.
Man sehe sich die sogenannten anthropologischen Konstanten an, gut zusammengefasst in unserer früheren, untergegangenen Kultur in Form der Todsünden: Eitelkeit, Habgier, Wollust, Rachsucht, Selbstsucht, Neid, Ignoranz. Alles davon kann Dank unserer "Entwicklung" grenzenloser denn je ausgelebt werden. Die Gesellschaft rekonfiguriert sich schnell. In vielen Ländern breiten sich MGTOW/Grasfresserströmungen erstaunlich schnell aus, die Fundamentalopposition durch Ausstieg erzeugen. Und ja, das ist ansteckend. Wie alle Ideen, deren Zeit gekommen ist.
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Wieviel der Nicht-Trennungspaare leben in Wirklichkeit in einer innerlich gekündigten toten Beziehung? Auch die Fremdgeh-Zahlen haben Rekordstände - Tinder machts möglich. Es lebe die Biologie? Vielleicht nicht mehr lange. Dank dieser Entwicklung gibts in den USA stark steigende Zahlen sexuell übertragbarer Krankheiten. Dazu noch antibiotikaresistente Stämme. Sieht so aus, als würde sich die Biologie wieder mal den eigenen Ast absägen.
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14-06-2018, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-06-2018, 14:58 von Simon ii.)
(14-06-2018, 14:36)Flo schrieb: Das ist zu pauschal. Nehmen wir an, dass die Trennungsquote ca. 50% beträgt, dann bleiben ja immer noch sehr viele Paare übrig, die zusammen bleiben. Und von den 50%, die sich trennen, sind bestimmt nicht nur Frauen schuld.
Die typische Lila-Pudel-Argumentation!
Weder habe ich irgendetwas über Paare ausgesagt, die sich nicht trennen, noch behauptet, daß IMMER die Frauen dran schuld sind.
Tatsache ist aber, daß den Frauen (!!!) heute die Trennung extrem leicht gemacht wird, was früher nicht der Fall war.
Wenn Du also das Pech hast, an eine bösartige Frau zu geraten, dann wird sie heute von der Gesellschaft für ihre Bösartigkeit gelobt.
Und die anständigen Frauen (die es ohne Zweifel auch gibt und ich kenne sogar welche, z. B. zähle ich die Mutter meines ältesten Kindes dazu) werden für ihre Anständigkeit verunglimpft und für verrückt erklärt.
Perverse Gesellschaft!
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14-06-2018, 17:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-06-2018, 17:54 von Zahlesel_RUS.)
(14-06-2018, 15:30)Flo schrieb: Je leichter sie sich trennen kann umso besser. Klar, aber mein Problem z.B. ist Kinder. Bei den Anderen Haus usw.
Wenn sie abhauen würde, wäre alles super. Aber ich musste gehen und die Kinder sind bei ihr geblieben
nur weil sie nicht gearbeitet hat...obwohl ich trotz meiner Arbeit 100% Betreuung der Kinder leisten könnte
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(14-06-2018, 18:04)Flo schrieb: Die Kinder bleiben im Haus und werden abwechselnd von beiden Eltern betreut. Das wünschen sich viele Väter und sehr wenige Mütter und das ist das große Problem
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Ich bin aus gesundheitlichen Gründen mehrmals im Monat im Krankenhaus und auch in einer gemischten Selbsthilfegruppe (wg. anderem Themengebiet).
Wenn man dort einer Anfang 30 Jährigen (verheiratet, 1 Kind) erzählt was man als Mann an Kindesunterhalt (2 Kinder) zu leisten hat, dann erntet man nur ungläubige Blicke. Keine einzige Dame kann sich erklären, was meine Exfrau mit über 900 Euro (Kindesunterhalt und Kindergeld) im Monat macht.
Sowas können seltsamerweise immer erst die Damen die sich getrennt haben. Vorher hat kein Mensch soviel Geld für Kinder benötigt.
Von daher finde ich persönlich auch, dass es Frauen viel zu einfach gemacht wird sich zu Trennen. Erzählt man der ältere generationen von Damen wie bspw. Mutter oder Oma davon wovon eine exe so lebt (kindergeld, harz4, unterhalt etc.) und wieviel euros dabei zusammen kommen, können die auch nur den Kopf schütteln.
Solange die Trennung und deren Folgen der vermeintlich einfachere Weg sind, als mit seinem Mann an den Problemen zu arbeiten, wird sich weiterhin fröhlich getrennt werden. Ich verstehe bis heute nicht, warum der Kindesunterhalt am Verdienst des Vaters festgemacht wird. Wieso bekommen Harz4 Kinder regelsatz X aber Trennungskinder X² oder mehr. Wieso dauert es eventuell jahre bis eine beziehung als verfestigt angesehen wird? Handelt die Arge bei der ermittlung was eine Lebensgemeinschaften ist auch so langsam? Es ist einfach nur eindeutig das der Exmann über den Kindesunterhalt eigentlich bereits Ehegattenunterhalt leistet und ich kann nur lachen (nein, eigentlich nur noch weinen) wenn ich Beiträge von Alleinerziehenden im Netz sehe, die einem vorrechnen das Sie mehr als 1000 Euro im Monat für die Kinder benötigen. Das geht schon los mit sprüchen wie, 3 Kinder brauchen 3 Zimmer also muss die WOhnung so und so Groß sein und ist so und so teuer. Komisch, als die Ehe "intakt" war, waren die Kinder alle in einem Zimmer, egal ich schweife ab.
Solange Trennen günstiger ist als Zusammenbleiben, ändert sich nichts und ja natürlich sieht man wie einfach es bei den anderen geht und steckt sich an.
Natürlich weiß ich auch das sich nicht nur Frauen trennen und das Frauen auch manchmal unterhalt zahlen müssen und das manche Ehen nicht zu retten waren...
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29-06-2018, 20:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-06-2018, 20:04 von Zahlesel_RUS.)
(29-06-2018, 17:16)B_____09 schrieb: Vorher hat kein Mensch soviel Geld für Kinder benötigt. Genau, früher wusste man nicht, dass das Kindergeld für die Kinder ausgegeben werden soll und keine Hilfe für die Familie ist
Mutter-Kind-Kur ist wohl auch eine sehr gute Stelle um die Seuche zu verbreiten.
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@B_____9 : Wir leben in einer Alimentierungsgesellschaft, in der die Einen zahlen und die anderen kassieren. Das Problem dabei ist, dass die die kassieren, die sind, welche bestimmen wo es lang geht. Daher gilt auch der alte Spruch "Geben ist seliger, denn nehmen", heute in umgekehrter Folge.
Diese Leute (Alleinverziehende sind nur ein Teil davon) haben es sodann trefflich verstanden, sich auch noch als Opfer derjenigen hinzustellen, von denen sie finanziert werden.
"Mein Mann hat genug Geld" ist ein Spruch, den sich meine Lebensgefährtin in ihren "Autorenforen" von Weiblein anhören muss, die ihre "Romane" mit abartigsten Sexualfantastereien unters Volk zu bringen versuchen und Tausende in Werbung und Blogtouren investierten. Wenn dann der "Alte" nicht mehr funktioniert, meinst Du, die würden auf etwas verzichten?
Im Moment habe ich in der Nachbarschaft ein Weiblein mit einem Stall vonll Kindern. Haus gekauft. Tierchen in groß und klein. Geländewagen etc... Seit Jahren nicht selbst gearbeitet. Den Mann rum kommandiert. Morgens Frühstück auswärts, dann erst mal ausreiten. Kam der Kerl nach Hause, durfte er erst mal Mist schippen etc. pp.
Irgendwann hatte der die Nase voll und hat klare Kante gezeigt. Er verdient auch nicht schlecht, hat sich aber natürlich durch die Trennung verschlechtert, was das Finanzielle angeht. Das schien ihm egal, denn es scheint im Gegenzug seinem Wohlbefinden zuträglich zu sein, der alten Hexe den Rücken gekehrt zu haben. Trotz Kinder....
Ganz erbost hörte ich von dem Weiblein und deren Mutter: "Ja, was denkt der denn? Der hat gesagt, er zahlt nur für die Kinder! (3 Stück!!!) . Aber die Mutter könne gefälligst auch mal arbeiten gehen! Ja, wie soll das denn gehen? Auch wenn die ganztags betreut werden, da muss man trotzdem irgendwie immer ständig da sein! Ja ja, bla bla..."
Der Mann hat sich durchgesetzt. Weiblein hat jetzt eine Halbtagsstelle und arbeitet seit der Ausbildung zum ersten Mal wieder. Die kotzt im Strahl.... Das Gesicht muss sich einer anschauen. Das Leiden Christi ist nichts dagegen.
Statt das ich ruhiger werde, merke ich, dass ich wegen der immer neuen Erfahrungen immer schlimmer werde. Wer heute als Mann noch Haus und Familie gründet, ist im Grunde nicht ganz dicht.
Ich werde wohl wieder einmal eines meiner Berufsbilder an den Nagel hängen müssen. Einfach nur, weil es mir nicht mehr gut tut. Heute kamen zwei angehende Geschiedene zu mir zwecks Mediation. Das ist im Grunde eine tolle Sache! Und in der Praxis?
Die Frau war ein derartig durchtriebenes Mistvieh, dass ich nach dem Wochenende wohl von meiner Seite aus wegen nicht möglicher Neutralität die Mediation absagen werden und dann kann ich dem Mann wenigstens helfen, dass er sein Haus behält und muss mit meiner Meinung nicht mal hinter dem Berg halten.
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Das ist ansteckend und zugleich in ihrer Natur drin: Es ist der hypergame Instinkt der Frau. Einfach mal im yt ein mgtow-video dazu anschauen.
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