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Zitat:Die vierte Generation Feministen übermalt Gedichte, hängt Bilder ab, stampft ganze Berufsgattungen ein – wer das alles zu kritisieren wagt, wird als frauenfeindlich und reaktionär beschimpft und in eine ungemütliche politische Ecke gedrängt.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/a...choenheit/
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Zitat:Haben sie keinen Spaß, sollen ihn auch die anderen nicht haben.
Feminismus mit einem Satz auf den Punkt gebracht!
Simon II
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Schön, dieser Tropfen der nicht in der Riesenwelle mitschwimmt. Und die sieht so aus, nur mal aus den letzten Wochen:
DIE WELT: "Krieg, Tierquälerei, Erderwärmung? Wenn Frauen zumindest die Hälfte der Dinge entscheiden würden, sähe die Welt besser aus. Denn die Probleme unserer Zeit wurden fast ausnahmslos von Männer geschaffen." Und in diesem völlig absurden Stil geht es weiter in dieser Zeitung.
Ocean's 8: starke Frauen in Männerfilmen - das hat die Feminismus-Bewegung geschafft! Absolute Girlpower, starke Frauen übernehmen die Rolle der Männer... Danke, öffentlich-rechtlicher Rundfunk SWR3 für diese einsichtsvollen Nachrichten.
Feministen können alles, weiss der STERN. Natürlich heiraten: Vom Antrag bis zum Brautkleid: Feministisch heiraten in fünf Schritten. Nicht in Weiss, keinen Strauss werfen, Namen behalten et cetera.
Feminismus hilft gegen alles, natürlich auch gegen sexuelle Belästigung, weiss die Süddeutsche Zeitung. Wie macht er das? Plakate und Flyer. Mehr Diversität. Dafür hat die 23-jährige Julia Bu... äh.. Bomsdorf mit dem schlichten, aber dennoch prägnanten Septumpiercing das Kollektiv Wut gegründet. Yeah!
Der NDR sendet über die Kirchen. Natürlich weil es um feministische Theologie geht, der Rest ist ja eh egal. Die Einleitung: "2017 wurde "Feminismus" zum Wort des Jahres in den USA. Das "Time"-Magazin wählte die Frauen der #MeToo-Bewegung zu den Personen des Jahres. Auch in Deutschland sind Feministinnen in den Medien sichtbar wie seit Jahrzehnten nicht..."
Gleich nochmal die Süddeutsche. Hier wird das Weltproblem gelöst, dass auch in juristischen Übungfällen Frauen diskriminiert würden. Dann zeigt uns M. Melcher, blaubehaart und schlicht, aber dennoch prägnant Gepierct ihren Computerclub "f.u.c.k." nur für Frauen. Sie tut was: "So hielt sie im Mai bei der Gulasch-Programmier-Nacht in Karlsruhe zusammen mit einer Berliner Aktivistin einen Vortrag über f.u.c.k. und flog danach zu den hill hacks in Indien, um auch dort von dem Treffen zu erzählen.". Schliesslich verbrennt Estrella BHs, Mona macht Performace weil sie angegrabscht wird, ein endloser wortreicher Wortbrei.
Die Tagespost schreibt "Tür auf für eine feministische Avantgarde", die FAZ beweist, dass auch der Islam ganz arg feministisch ist und das ist gut so, im SPIEGEL vom Montag sprechen Väter und Töchter über Feminismus, die TAZ feiert eine Islamistin als Bürgermeister Kandidatin, denn sie sei auch feministisch...
Und so geht es im Deuerfeuer, monolithisch, erdrückend, intensiv. Egal wer, egal wo. Wir sind sowas von fertig, das gibts gar nicht.
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Nur Geduld. Der Feminismus siegt sich zu Tode.
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In den Medien jedenfalls nicht. Man hatte schon öfter den Eindruck, dass es überrissen war und nun wieder weg vom Wahnsinn gehen musste. Stattdessen gab es immer nur neue, zusätzliche Eskalationsstufen, noch breitere Artikel, noch mehr eingefärbte Themen. Von den 70ern bis #metoo - eine einzige Steigerung und Ausweitung. Der siegt sich zu Tode, das hat man schon in den 1990er Jahren gesagt. Passiert ist das Gegenteil.
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27-06-2018, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-06-2018, 15:31 von Simon ii.)
(27-06-2018, 14:54)p__ schrieb: Passiert ist das Gegenteil.
Wundert mich nicht!
Solange die Männer sich von den Frauen "die Butter vom Brot" nehmen lassen, wird sich daran nichts ändern.
Die, die es von der Richtung her richtig machen, sind ausgerechnet die harten Muselmanen.
Die übertreiben es aber wieder in der anderen Richtung, was also auch nicht die Lösung des Problems ist.
Mein Fazit:
Auf absehbare Zeit wird es keinen Ausgleich geben.
Simon II
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Im Gegenteil, nichts zu tun ist genau das Richtige und das passiert auch vermehrt. Es bringt überhaupt nichts, sich an den unzähligen Shit-Themen abzuarbeiten. Für jeden schreibenden Dämlack, der gekonnt widerlegt wird kommen morgen fünf Neue und steigern den Bullshit noch. Auch Tamara Wernli wiederholt nur die alten, richtigen Dinge, während schon bei der übernächsten Miss-Wahl eine weitere Idiotensteigerung folgen wird. Die legen einfach nach!
Wer etwas tut, hat schon verloren. Also nichts tun: Nicht in Oceans 8 gehen, keine Zeitung kaufen, keine Blockpartei wählen, keine Diskussion mit ewig Gestrigen, keine Argumente. Miss-Wahlen, wieso? Wieso überhaupt Frauen Aufmerksamkeit schenken? Die richtige Haltung ist: Ist mir egal, ich mach mein Ding.
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Islamisierung ist Heilmittel gegen Feminismus Merkel arbeitet schon dran!
www.razvod.net Hilfe für Trennungsväter in russiisch
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Die Kroenung war Spiegel Online in der Nacht vom 23. auf den 24. Da konnte manN fast glauben dass Alice Schwarzer die Redaktion uebernommen haette:
Oben rechts: Freigelassene Straftaeter: Tausende Spanierinnen demonstrieren voller Wut
Video Bericht ueber Proteste von Frauen in Spanien nachdem 5 Vergewaltiger auf Kaution mit strengen Auflagen und vorruebergehend aus der Untersuchungshaft entlassen wurden nachdem die maximale Dauer der Untersuchungshaft (2 Jahre) fast abgelaufen war. Zuvor waren sie jeweils zu 9 Jahren verurteilt worden was aber aufgrund von Berufungsantraegen noch nicht rechtskraeftig war.
Danach weiter unten ein Artikel: Gewalt gegen Frauen und Homosexuelle: Kriese der Maennlichkeit
Der uebliche feministische Bullshit von wegen Maenner haben Angst ihre Macht zu verlieren
Dann das von p schon erwaehnte Oceans 8: Geschlechtertausch im Kino "Frauen duerfen ran wenn Maenner es versaut haben"
Irgendwo rechts dann auch noch ein Videobericht "Saudi-Arabien: So feiert ein Popsong die Fahrerlaubnis für Frauen"
Abgerundet dann von einem Artikel "Diversität in der Tech-Branche: Diese Frau finanziert keine weißen Männer - aus Prinzip"
Natuerlich darf am Schluss auch das Thema "Ausscheidungen des unteren Rumpfendes" (um das mal mit Danisch's Worten zu sagen) nicht fehlen: "Menstruationstassen in Kenia: Blutsschwestern"
Im Augenblick wird das wie von p schon gesagt alles nur immer extremer in der Mainstreampresse. Und dann wundern die sich dass niemand mehr Geld dafuer bezahlen will.
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Im Vergleich zu dem, was heutzutage so alles in der grossen Presse so geschrieben wird, ist Frl. Schwärzlich und die Artikel in ihrem verdorrten Blättchen geradezu handzahm. Sachen wie der obengenannte Artikel in DIE WELT sind in Schwärzlichs Reich noch nicht so unverblümt erschienen.
Man merkt es gar nicht mehr, man ist so abgestumpft von den dauernden Steigerungen des Irrsinns dass man es nur noch hinnimmt. Bitte noch einen Schritt mehr, bitte komplett abwenden. Auch dann, wenn mal wieder ein Tropfen erscheint, der in die andere Richtung fliesst. Ihr von der Journaillie habts so gründlich und irreparabel verkackt, so dass es völlig egal ist was ihr noch bringt.
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Habe letztens eine Party gegeben. Auf dem Flyer stand, dass alle herzlich eingeladen sind, ausser Kinderschänder und Feministinnen.
Neulich in der Bar: Frau fragt, ob der Platz neben mir noch frei sei. Antwort: "Nur, wenn sie keine Feministin sind."
Mein persönlicher Dunstkreis ist frei von denen.
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(28-06-2018, 10:55)JahJahChildren schrieb: Neulich in der Bar: Frau fragt, ob der Platz neben mir noch frei sei. Antwort: "Nur, wenn sie keine Feministin sind."
Die richtige Antwort wäre ein lautes "Was erlauben sie sich! Ich habe schon eine Freundin!" gewesen :-)
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(28-06-2018, 10:57)p__ schrieb: (28-06-2018, 10:55)JahJahChildren schrieb: Neulich in der Bar: Frau fragt, ob der Platz neben mir noch frei sei. Antwort: "Nur, wenn sie keine Feministin sind."
Die richtige Antwort wäre ein lautes "Was erlauben sie sich! Ich habe schon eine Freundin!" gewesen :-)
Ha! Wäre sicherlich auch gut gewesen. In der Bar weiss nur jeder, dass ich ein Freier Mann bin. . (An dieser Stelle einen lieben Gruß an Dino)
Dafür kam neulich eine, die meinte, an mir "rumfummeln" zu müssen. Eine herrliche Szene. Bin erbost aufgesprungen und habe sie lauthals beschimpft und MeeTo bekundet. Sie solle doch bitte jemanden anders sexuell belästigen.
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Das ist gefährlich. Nur allzu leicht drehen die Frauenspersonen das und du stehst als Belästiger da. Konsequent Distanz halten, für Zeugen sorgen.
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Zeugen waren satt da. Hatte die Hände oben und bin auf und zurück gesprungen. Die war so baff, dass sie sich laut entschuldigt hat. Macht die Olle nicht noch mal.
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28-06-2018, 12:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-06-2018, 12:17 von Nappo.)
Man kann gegen diesen Dummfug nicht ankämpfen. Das ist eine Infiltrationstaktik. Da gibt es keine (Meinungs-) Front an der man sich trifft.
Sich weg zu drehen und sie stehen zu lassen, trifft sie in ihrem Stolz und wertet sie ab. Das macht sie wütend.
Wenn ich meine Bürotüre offen lasse, kacken mir die Fliegen immer auf die weißén Stühle. Hinterher habe ich einen mit Fliegenschiß durchtränkten Lappen. Da sortiere ich den Mist auch nicht aus. Ich nehme den Lappen und bringe ihn bestenfalls zur Waschmaschine.
Die Waschmaschine ist die Gesellschaft, die sich dringenderen Problemen gegenüber sieht, als der des geschlechterneutralen Pinkelns in einer Berliner Toilette.
Der heutige Feminismus ist ein Feiertagsfeminismus, größtenteils aufrecht erhalten von gelangweilten, wohlstandsverwahrlosten Unterhaltsempfängerinnen. Wenn sie sagen, "das Geld ist in Wirklichkeit für dieses und jenes da", meinen sie: "Es wird sich schon ein Doofer finden, der den Müll bezahlt. Nur ich nicht. Hat ja bisher auch geklappt."
Das Ganze verpackt in eine kunterbunte Träumchenideologie, lässt sie dann an eine "bessere Welt" glauben. Wenn dieser Schwachsinn dann Einzug in die Politik und die Medien findet, ist das nur ein Anzeichen dafür, das Realitätsferne und Dummheit auch schon in oberen Ligen Fuß gefasst hat.
Meine Lebensgefährtin schreibt unter einem Künstlernamen Romane. Die hat den fb Account von feministischen Autoren voll und ist mittlerweile mit Sperren sehr beschäftigt, muss aber bei fb präsent sein. Alles erfolglose Spinnerinnen, die noch einen Mann haben, der die Kohle nach Hause bringt.
Unlängst lernte sie eine dieser Figuren kennen, die für einen Verlag arbeitete. Die sendet auch den ganzen Tag ihren Müll in den Äther. Das Manuskript hatte sie gar nich erst richtig gelesen, sonst hätte sie einen Schock bekommen. Auch eine derjenigen, die Fotos von sich "postet", während sie auf einem Glastisch sitzt und ein Apple-Tablet in Händen hält. Das verstehen die unter Arbeit.
Weil sie mittlerweile auch Einzug in die Talk-Shows fand, wollte man sie unauffällig entfernen. Also war sie über Nacht irgendwie einfach dort weg. Die Übernahme hat dann ein Mann getätigt, der den ganzen hinterlassenen Müll nun sortiert.
Man darf nicht vergessen, dass dieses Land immernoch genügend Möglichkeiten bietet, ohne Leistung und Mehrwert gut am leben zu bleiben. Zwar auf Kosten anderer, aber das klappt dann, wenn man das Opferabo auszuschlachten weiß.
Das Ganze geht nur noch so lange gut, bis wir wieder einer Rezession entgegen sehen, die die Leute dazu zwingt, sich wieder auf Wichtiges und Substantielles konzentrieren zu müssen und dann klar wird, wer den ganzen Mist verursacht hat.
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Auf die nächste Rezession setze ich echte Hoffnungen. Könnte die Abwärtslinie der verkauften Presseerzeugnisse in einen Absturz verwandeln. Wenn das Geld nicht mehr so fliesst, überlegt man sich stärker, überflüssige Blättchen zu kaufen.
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Im Augenblick wieder auf Spiegelonline:
Alleinreisende Frauen: Aber sicher
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Bertelsmann-Studie Wenn die Mutter nicht arbeitet, bleibt das Kind arm
Dazu noch Berichte ueber eine TaetowirerIN in Russland und Mein neues Geschlecht: So wurde ich zur Transfrau
Irgendwie verkommt Spiegel Online zu einer Mischung aus Emma und Fuer Sie. ManN kann garnicht so viel fressen wie man kotzen moechte.
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(28-06-2018, 12:15)Nappo schrieb: Sich weg zu drehen und sie stehen zu lassen, trifft sie in ihrem Stolz und wertet sie ab. Das macht sie wütend.
So und nicht anders. Mann macht das aber nicht, um Feministinnen zu ärgern oder zu bekämpfen, sondern um die eigene Lebensqualität und den Lebensraum zu verbessern.
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