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Hallo,
vor 2 Jahren hat es begonnen. Nennt es Midlife Crises oder Burn Out Syndrom. Egal- das Ergebnis bleibt gleich: Ich bin total unglücklich in meiner Ehe.
Wir haben sehr jung geheiratet. Ich war 22, sie 23 und wir haben im Hochzeitsjahr unseren ersten Sohn erwartet. Für mich war die Übernahme der Verantwortung für die kleine Familie aus der eigenen Biographie selbstverständlich , denn ich kenne meinen Vater nicht und bin folglich auch ohne aufgewachsen.
Ich mochte meine Frau auch, ich dachte, es sei Liebe. So ging es viele Jahre. Auf und ab. nach 10 Jahren wurde der zweite Sohn geboren, es folgte unsere Tochter nach weiteren 4 Jahren.
Beruflich habe ich mich sehr entwickelt, bin mittlerweile Abteilungsleiter in einem größeren Unternehmen. Ich bin Alleinverdiener. Nebeneinkünfte aus Immobilien und Gewerbebetrieb sind vorhanden. Der Vermögensaufbau erfolgte innerhalb der Ehe, also Zugewinn.
Meine Frau hat sich in der gesamten Ehe der Kindererziehung und der Hausarbeit gewidmet. Leider hat sie sich dabei auch als "Gattin" entsprechend eigerichtet. Sie hat ein Hobby, in dem sie sich zeitlichen monetär total verliert.
Dennoch gibt sie mir sehr deutlich zu verstehen, wie anstrengend Haushalt und Kinder (die sind aktuell 23, 14 und 10 Jahre) sind. Sie verbringt den gesamten Vormittag entweder im Bett oder vor dem Fernseher und wenn ich nach Hause komme, ist heilloser Aktionismus in Sachen Hausarbeit, um mir halt zu zeigen, wie viel Arbeit es doch ist.... Alles zwischenmenschliche ist entsprechend. Eigentlich kotzt sie mich nur noch an. Es geht mir in ihrer Gegenwart schlecht.
Seit 2 Jahren wird mir immer klarer, welche Rolle ich in dieser Familie spiele. Ich fühle mich ausgenutzt und teilweise respektlos behandelt.
So, nun stehe ich hier. Mir ist klar, was auf dem Spiel steht:
1. das Wohl und Seelenheil meiner Kinder
2. Zugewinnausgleich
3. Unterhalt
Ich versuche zur Zeit den Ball flach zu halten und an die Kinder zu denken, so viel Geld wie möglich bei meine Eltern zu parken und die Immobilien an die Kinder zu verschenken (mit Nießbrauchsrecht) .
Der Mut für den letzten Schritt fehlt mir noch...
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Naja die Kinder sind in nem Alter, im Haushalt mitzuhelfen. 23 Jahre, wird langsam mal Zeit auszuziehen. Mit 14 sollte da auch schon einiges drin sein, mit 10 entsprechend weniger.
Inwiefern lässt sie denn mit sich reden und wie schauts mit der Einsichtsfähigkeit aus bei Ihr?
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Die fianziellen Folgen werden drastisch. Bei dieser Ehedauer und dieser Biografie wird es auf lebenslangen Ehegattenunterhalt hinauslaufen, einen Versorgungsausgleich der die Rente halbiert, sehr hohe Scheidungskosten. Die beiden minderjährigen Kinder werden bei der Mutter bleiben, also Kindesunterhalt nach Tabelle sofern sich nicht über die Immobilien etwas machen lässt. Den Gewerbebetrieb zu retten wird bei guter Vorbereitung vielleicht möglich sein.
Menschlich wird die Mutter nicht verstehen, warum du dich trennst, du warst sehr lange eine sehr nützliche und willige Ressource. Davon wieder runterzukommen wird dich negativ dastehen lassen. Bei ihrem Hobby tippe ich mal auf Pferde. Die Verantwortung für ihre Hausfrauenbiografie wird allein dir zugeschoben werden. Frühes Kind, nie richtig im Beruf gelandet. Wenn Frauen in grossem Abstand die Kinder bekommen, steht oft der Unwille auf den Beruf dahinter. So kann man das halbe Erwachsenenalter den Erwerb vermeiden und durch Hobby ersetzen, wenn man die Kinder vorschiebt. Wenn die Fragen "und was machst du sonst so, beruflich?" häufiger werden, fällt einem ein, man könne ja noch ein Kind bekommen.
Die Frage ist, was du von deinem jetzigen Leben behalten willst. Willst du beruflich so weitermachen? Wo strebst du noch Veränderungen an? Kannst du dir auch einen harten Schnitt vorstellen? Fühlst du dich durch die jüngeren Kinder weiter stark verpflichtet?
Zitat:Alles zwischenmenschliche ist entsprechend
Totes Ehebett also. Wie üblich. Sei froh, das macht den Abschied einfacher und begründbarer. Und sei dir mal nicht so sicher, dass die Dame sich nicht längst woanders bedient, Tinder ist in jeder Hosentasche und bei ihrem Hobby gibt es Orte und Gelegenheiten genug.
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In Anbetracht der extrem hohen und vor allem lebenslaenglichen Kosten die da auf Dich zukommen, wuerde ich zuerst versuchen die Ehe noch zu retten. Paartherapie, Swingerclubbesuch oder sonstirgendwas was das Feuer wieder ein bisschen entfacht. Gibt es da nichts zu retten, versuche es hinzubekommen dass Ihr beide halt nebeneinander herlebt und Euer Ding macht. Stell eine Putzfrau ein, finanzier ihr das Hobby weiter, ist alles billiger als Scheidung und Unterhalt. Wenn der Rosenkrieg losgeht, wirst Du extrem viel Geld verlieren und definitiv nicht als Gewinner nach Hause gehen.
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06-09-2018, 15:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-09-2018, 15:19 von Austriake.)
@ Küchenmeister72
Deine Situation ähnelt der meinen damals, im Jahre 2009. Bis es dann endlich rechtskräftig geschieden war, waren es 34 Jahre und 9 Tage Ehe.
Was P oben schreibt, stimmt so. Auf legalem Wege gibt es kein Entrinnen - meine Frau hatte als Hobby allerdings nicht irgendwelche aushäusigen Aktivitäten, sondern widmete sich zu Hause ausgiebig ihrem "Freund" Chantre Rouge und anderen hochprozentigen Getränken. Im Endergebnis ist es aber egal. Die Verhältnisse waren eben eheprägend, selbst wenn deine Frau als Hobby nebenbei auf den Strich gegangen wäre - wenn du sie nicht sofort rausschmeisst, wenn es dir bekannt wird, dann gilt es als akzeptiert.
Also musst du den Tatsachen ins Auge sehen: eine Standard-Scheidung wird dich finanziell ruinieren und kostet dich deine bisherige Existenz. Deine Frau weiss das, und deshalb kann sie sich ihr Verhalten dir gegenüber auch leisten.
Ich habe für meinen Teil einen Weg gefunden, meine Situation erträglich zu gestalten - meine Exe bekommt lebenslangen nachehelichen Unterhalt, aber das sind keine 10% meines Netto-Einkommens. Mann kann eben auch Unterhaltsoptimierung betreiben, so wie Frau Unterhaltsmaximierung anstrebt.
Den Rest sollten wir vielleicht per PN besprechen.
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Es muss doch einen Ausweg geben, ohne dass ich verarme?!
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(06-09-2018, 15:42)kuechenmeister72 schrieb: Es muss doch einen Ausweg geben, ohne dass ich verarme?!
Bitte um Tipps und Erfahrungen....
Ich muss weg dieser Ehe ...von dieser Frau!!!
Es gibt ja genug Auswege. Eben nur keine legalen bzw. eher halblegale. Wichtig ist hier eben eine klare Linie an der Du dich orientierst. Den ersten schritt hast Du ja schon gemacht. Anstatt zum Anwalt zu rennen, hier angemeldet.
Als erstes würde ich mal anfangen, diskret Geld auf die Seite zu schaffen. So, das es nicht auffällt. Und schauen, dass deine zukünftige Ex nicht darauf stösst das Du Dir Gedanken im Internet bzgl. Trennung machst. Passwörter ändern usw.
Aber das machst Du ja ohnehin schon alles nehme ich an?
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(06-09-2018, 15:42)kuechenmeister72 schrieb: Es muss doch einen Ausweg geben, ohne dass ich verarme?!
Wenn Du Dich nicht guetlich mit der Gutsten einigen kannst, gibt es keinen Weg (s. P's Beitrag) ausser Du faehrst alles an die Wand und machst den Hasenfuss.
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Wie Austriake geschrieben hat ... war es auch bei mir.
Ohne eine zumindest vorübergehende Verarmung (und Krankheit/Burnout, ...) wirst Du nicht mehr auf die Beine kommen.
Bin nach 23 Jahren Hausfrauen-Ehe um nachehelichen Unterhalt herum gekommen, allerdings hatte die Alte entschieden, die Ehe zu beenden. Ich wäre damals nicht in der Lage gewesen, diese (notwendige) Entscheidung zu treffen.
Auch hier Angebot zu PN.
Viel Kraft!
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Die Aussichten sind zwar trübe, aber vielleicht gibts ja noch den einen oder anderen Schatz zu heben.
Die Situation deiner Frau ist zum Beispiel noch nicht gut beleuchtet. Hat sie eine Ausbildung, die noch irgendwas wert ist? Gibts es Möglichkeiten, sie zu einer Arbeitsaufnahme zu motivieren? Ohne Beschäftigung wirst du sehr lange 3/7 deines Einkommens als Unterhalt an sie zahlen müssen, plus Kindesunterhalt und Steuerklassenwechsel. Dir stehen dann noch 30-40% deines jetzigen Einkommens zur Verfügung (sofern Kind Nr. 1 nichts mehr bekommt, steht im Rang sogar hinter der Exfrau). Von diesem Rest gehen noch die hohen Anwalts- und Scheidungskosten ab und noch so einiges, das dann auf dich zukommt. Immer gesetzt den Fall, dass die Trennungsgeschehnisse nicht dein berufliches Engagement beeinträchtigt. Als Mann musst du immer "funktionieren", sonst kriegst du von allen Seiten Prügel.
Wie siehts mit seinen sozialen Ressourcen aus? Hast du Freunde, auf die du dich verlassen kannst? Bist du von Leuten umgeben, die auch zu dir halten, wenn du in eine Schwächephase kommst? Kannst du grosse Änderungen im Leben verkraften und gestalten?
Was weiss deine Frau von deinen Geschäften? Kriegt sie es mit, wenn sich da etwas ändert? Wie sehr überblickt sie dein berufliches Leben? Könntest du Sprünge oder sogar Absprünge vorbereiten, ohne dass sie es merkt?
Solche und andere Fragen lass dir durch den Kopf gehen. Aber nicht endlos. Die Zeit arbeitet gegen dich. Es wird immer teurer und immer schwerer werden. Vermutlich hast du alles sowieso schon Jahre vor dir hergeschoben und warst schon lange unzufrieden.
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Zitat:stösst das Du Dir Gedanken im Internet bzgl. Trennung machst. Passwörter ändern
Mit einem Inkognito Fenster im jeweiligen Browser zu surfen ist hier eine gute Lösung.
Viele Konsequenzen hat p__ schon geschrieben.
Vielleicht wäre es in der Tat zu überlegen, die Ehe zu retten. Es gibt nichts zu verlieren. Weiß deine Frau von deinen Gefühlen? Lebt ihr jetzt schon nebeneinander her? Einige alte Paare aus dem Kreis meiner Eltern sind so lange unter einem Dach geblieben, bis die Kinder aus dem Haus waren. Getrennte Betten, gemeinsame Familie.
Am Ende vom Tag hat man nur ein Leben. Jeder muss sein Modell finden, damit er auf dem Sterbebett mit gutem Gefühl gehen kann.
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Über den Punkt der Eherettung ist er vermutlich schon hinaus. Die Ehefrau müsste sich erst mal selbst retten. Wer gute Teile des Tages "im Bett oder vor dem Fernseher" verbringt, hat kein Partnerschaftsproblem, sondern ein persönliches Problem, das dann irgendwann auch die Partnerschaft beeinflusst. Nach mehreren Jahren mit eingefahrenem Verhalten liegt die Erfolgsquote einer Paartherapie bei einstelligen Prozenten.
Häufig wird aus Paartherapie denn Trennungsberatung. Die Ex merkt nämlich spätestens dann, dass sie auch geschieden ganz gut weitermachen kann. Kann sie in diesem Fall ganz besonders. Allein der Zugewinn wird ihr genug Geld für lange Jahre aus Privatkonto spülen, dazu kommt der Unterhalt und wenn sie im Rentenalter ist, darf sie die geschenkten Rentenpunkte des Ex vervespern. Mit Paartherapie gewinn man Hoffnung, tauscht das aber gegen die Aufgabe der Strategie "harter, schneller Schnitt", die dann nicht mehr so leicht geht - die Frau ist vorgewarnt.
Dauerhaft getrennt leben, da müsste man die genauen Verhältnisse kennen und dazu muss die Frau freiwillig bereit sein. Die Frage ist, wo der Gewinn in seinem Fall liegt? Wenn man ihr weiter das Leben im Getrenntstatus finanzieren muss, kann man auch denselben Betrag mit dem Unterhaltsetikett zahlen und verliert nicht weiter Rentenpunkte, vermeidet weitere eventuelle Anspruchserhöhungen.
Erst mal sollte er prüfen, was sich alles aus der Scheidung herausnehmen lässt. Immobilien sind immer übel, denn sie sind immobil, unbeweglich. Etwas an die Kinder zu geben: Gute Idee. Eine Firma lässt sich an "geeignete Käufer" verkaufen, das Geld dafür wenigstens teilweise unzugänglich machen, man kann dort pro Forma angestellt bleiben und das Einkommen "optimieren". Das muss aber eine Weile laufen, damit es eheprägend wird. Unter Umständen wird es dann die Frau sein, die unzufrieden wird, wenn ihre Hobbys nicht mehr finanziert werden können. Durchaus im Sinne des Erfinders.
Mercedes_AMG
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Das Gute sehe ich daran, dass sich diese Couchpotatoe offenbar sich gut im Speck eingenistet hat und sich wahrscheinlich nicht so sehr für die wirtschaftlichen Zusammenhänge interessiert. Muss sie ja auch nicht, es hatte ja immer genug Geld.
Die grösste Gefahr sehe ich darin, dass die Tante erfährt dass gegen Ihre Interessen gearbeitet wird und dann durchstartet.
Wenn der TS also einen harten und schnellen Schnitt machen will, dann muss er das alleine und verdeckt durchziehen.
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Danke bislang für eure Unterstützung.
Ich fange an zu verstehen.
Mir bleibt zunächst nichts anderes übrig, als zu versuchen möglichst viel Besitz zu "verlieren". Ich denke an Bargeld und Gold über Strohmann/frau.
Meinen Betrieb werde ich sukzessive verkaufen. Zwar mit Verlust, aber immer noch besser, als der Frau mehr als 5 K € monatlich zu überweisen.
Die Immobilien werde ich an die Kinder vorabvererben. Einkünfte daraus werde ich durch Nießbrauchsrecht behalten, wenn dann auch nur noch die Hälfte.
Beruflich werde ich auf eine ½ Stelle gehen, dann wird bei der neuen Steuerklasse zwar immer noch mehr als 2500,--€ zur Unterhaltsberechnung herangezogen. Aber besser als die volle Stelle. Unter dem Strich bleibt mir dann gleichviel. Zumindest bei diesem Rechner: https://www.smart-rechner.de/unterhalt/rechner.php
Es wird dann wohl ein harter Schnitt. Ich werde einfach gehen. Zeitplan: 3 Jahre.
Wie denkt ihr darüber?
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Einfach mal die Arbeitszeit zu reduzieren, wird nicht funktioniert. Da bist du (zumindest beim Kindesunterhalt) schnell bei fiktiven Einkünften. Insofern erst mal die Papierform mit Burn out und Reha klar machen.
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Der TS versucht gerade, sich das Leben schön zu rechnen.
Typischer Fehler des Anfängers. Vorhersehbar für die potentielle Gegenseite.
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Ist aber ganz gut, jetzt mal Beispielrechnungen zu beginnen.
Klar, Firma heimich verkaufen, Immobilien verschenken und verkaufen, Geld einpacken, ab in die Südsee, das wäre der radikale Schnitt. Eine Lebensperspektive für Viele ist das nicht, es wäre auch der totale Abschied von den Kindern, heftige Verluste wird auch geben. Das ist der Punkt, der jetzt ergründet werden muss: Bei welchem Vorgehen sind die (unvermeidlichen) Verluste am geringsten, was führt in ein Leben das ich führen will.
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Nokids zahlt trotz sehr ähnlicher Situation und sehr hohem Verdienst KEINEN nachehelichen Unterhalt mehr ... Manchmal hat man(n) auch Glück!
LG
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