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Meine Tochter will mehr Zeit mit mir
#51
Tochter schreibt heute Whatsapp. Sie will dieses WE nicht zu mir.

Massive Manipulation durch die Mutter, ging schon gestern los.

Ich werde natürlich hinfahren und mit meiner Tochter reden. Sie soll es mir selbst sagen.

Jemand der sich so verhält, der liebt doch das Kind nicht? Was ein hässlicher Unmensch diese Frau ist. Mir fehlen grad die Worte.

Was kann ich noch machen?
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#52
Mich beim Jugendamt melden oder mit Polizei hin? Ich habe mittlerweile wirkliche Angst um meine Tochter.
Die Mutter nimmt billigend in Kauf, dass hier ein schutzbedürftiger Mensch, Schaden nimmt.
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#53
Weder Jugendamt noch Polizei werden dir helfen. Fahr hin und sprich mit der Tochter. Gegen mütterliche Manipulation ist kaum ein Kraut gewachsen, ist auch das typische Kindesalter wo das immer sehr gut funktioniert.
Ein klein wenig günstig ist immer, Übergabesituationen und Gegenwart des Mutter zu vermeiden, Direktabholung bei der Schule zum Besipiel.
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#54
Ergaenzend moechte ich noch erwaehnen, dass Dein Verhalten nicht gerade geschickt ist. Die Kindbesitzerin sitzt am laengeren Hebel und wenn die Tochter "krank geschrieben" ist, solltest Du nicht darauf bestehen dass sie irgendwelche Aktivitaeten wahrnimmt. Sowas kommt bei der Helferindustrie ueberhaupt nicht gut an! Es ist voellig egal ob sie eigentlich schon wieder fit ist, wenn sie nicht in der Schule ist, sollte sie tunlichst nicht irgendwelche Spassaktivitaeten wahrnehmen. Solange die Exe nicht offensichtlich am Mühlhausenstellvertreter Syndrom leidet, ist es ratsam nur Ja und Amen zusagen wenn sie meint das Kind sei krank. Das heisst nicht dass Du auf Umgang verzichten sollst, nur darf es nicht so aussehen als wuerdest Du "Krankheiten" nicht ernst nehmen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#55
Ja geht heute leider nicht, da Tochter krank geschrieben.

Jugendamt ist informiert und sie werden versuchen die Mutter anzurufen. Erst fährt mein Vater hin, danach nochmal ich. Jugendamt ist hier pro Kind und im OLG Beschluss steht, dass die Mutter auf die Tochter einzuwirken hat und den Umgang zu fördern.

Ich vermute es wird darauf hinauslaufen, dass es nochmals vor Gericht geht. Tochter ist kurz davor dort auszubrechen. Mutter merkt es natürlich und geht nun massiver vor. Sie nimmt bereits jetzt billigend in Kauf, dass Tochter Schaden nimmt.

Ich werde später berichten.

(14-02-2019, 09:56)kay schrieb: Ergaenzend moechte ich noch erwaehnen, dass Dein Verhalten nicht gerade geschickt ist. Die Kindbesitzerin sitzt am laengeren Hebel und wenn die Tochter "krank geschrieben" ist, solltest Du nicht darauf bestehen dass sie irgendwelche Aktivitaeten wahrnimmt. Sowas kommt bei der Helferindustrie ueberhaupt nicht gut an! Es ist voellig egal ob sie eigentlich schon wieder fit ist, wenn sie nicht in der Schule ist, sollte sie tunlichst nicht irgendwelche Spassaktivitaeten wahrnehmen. Solange die Exe nicht offensichtlich am Mühlhausenstellvertreter Syndrom leidet, ist es ratsam nur Ja und Amen zusagen wenn sie meint das Kind sei krank. Das heisst nicht dass Du auf Umgang verzichten sollst, nur darf es nicht so aussehen als wuerdest Du "Krankheiten" nicht ernst nehmen.

Kay ich verstehe deinen Input, jedoch geht es darum Kante zu zeigen und vor dieser Person nicht zu kuschen. Ob ich mit ihr zum Reiten gefahren wäre, hätte ich später entschieden wenn ich Tochter gesehen hätte und mache es absolut nicht davon abhängig, was die Mutter meint, dass ich es zu machen habe.
Als sorgeberechtigter Elternteil kann ich dies selbst entscheiden. In die Richtung ist bisher auch gar nichts passiert (s.o).
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#56
Versuche doch mal nachzuvollziehen wie Dein Verhalten auf aussenstehende Sozpaeds die jetzt nicht die Details Eures Konfliktes kennen, wirkt:

Da ist die aufopferungsvolle, nur das beste wollende, leicht ueberforderte Mutter die sich um das kranke Kind sorgt und kuemmer. Auf der anderen Seite der querulantische und Kontrolle ausuebende Besuchsonkelzahlvater der die Krankheit nicht ernst nimmt und auf seine Rechte besteht.

Manche Kaempfe sollte manN einfach nicht kaempfen. Meiner Meinung und Erfahrung nach.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#57
Also einfach nichts machen und sich der Ohnmacht ergeben?
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#58
Nein, nur geschickt und listig agieren und nicht mit dem Kopf durch die Wand. Manchmal ist das was wie ein Schritt zurueck aussieht in wirklichkeit zwei Schritte nach vorne.
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#59
Wie manche agieren... Da kann ich durchaus verstehen warum es oftmals so eskaliert.
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#60
Bisher ist noch nichts passiert.

Ich habe die Mutter gebeten, auf das Kind einzuwirken und das Jugendamt gefragt wie ich mich verhalten soll.

Normaler Dreisprung. Und nun erst mal abwarten.

Nun schreibt die Kleine, ich kann kommen aber Opa soll nicht kommen. Opa den sie über alles liebt.

Die ist total durch den Wind...
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#61
IHR ALLE macht das arme Kind ganz kirre! Meine Guete. Gerade weil es ein emotionales Thema ist, ohne Ruhe, Geduld, Plan und List wird das nichts. Der Vater ist immer Elternteil zweiter Klasse und kann wenig richtig dafuer aber GAAAAAANZ viel falsch machen. So ist das nun mal in der feministisch gepraegten westlichen Welt. Das sollte manN immer im Hinterkopf behalten und entsprechend handeln und nicht krawallmaessig versuchen mit dem Kopf durch die Wand zu gehen.
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#62
Ja da hast du Recht Kay. Die westlichen Männer sind ausgesprochen schwach und haben das wehrhafte verloren. Daher wird dieses Land nun auch abgewickelt. Aber dies ist ein anderes Thema.

Ich persönlich versuche meine Tochter da rauszuhalten. Bloß es ist hier eine Gratwanderung. An sich ist sie noch zu jung und steht zudem unter massiver Manipulation.

Mein Vater fährt nicht mehr hin. Und ich habe es ihr überlassen, ob ich kommen soll. JA kannst du eh vergessen, war mein Fehler mich da zu melden, obwohl viele Bekannte mir geraten haben schon lange dort wieder vorstellig zu werden, da sie Tochter auch kennen und die Entwicklung nicht gutheißen.

Es ist auch ein Gewissenskonflikt. Auf der einen Seite bist du hilflos und musst mit anschauen wie die kleine ein Spielball ihrer Rachegelüste ist und auf der anderen Seite will man auch nichts unversucht lassen, ihr zu helfen. Mit knapp 11 Jahren ist der gerichtliche Weg auch nicht mehr erfolgsversprechend. Tochter wird dies wohl gegen mich auslegen.
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#63
(14-02-2019, 11:55)kay schrieb: , ohne Ruhe, Geduld, Plan und List wird das nichts. 

Mal konkret gefragt Kay. Wie sähe hier deiner Meinung nach ein Plan aus. Was ist zu machen? Es laufen und die Mutter schalten und walten lassen, darauf hoffen, dass Tochter von alleine darauf kommt, vielleicht in 2-3 Jahren?
Ggf. würde die Mutter der besten Freundin bereit sein beim JA auszusagen. Ist dies eine Option?
Oder auf dem OLG Beschluss aufbauend, das ABR beantragen?
Das was p_ gesagt hat, dass im Einflussbereich der Mutter, sprich keine Übergabe an der Schule, so etwas passiert leuchtet ein. Bloß sowas wird sich nicht verhindern lassen.
Fakt ist Mutter merkt, dass sich Tochter befreien möchte. Wie kann ich Tochter dabei unterstützen?
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#64
at einszweidrei

Nach sunzi hat jeder Kriegsherr den Krieg schon vor dem Beginn verloren, wenn er die eigenen Kräfte und die Kräfte des Gegners falsch einschätzt.

Du schätzt nicht nur die Macht deiner Exe falsch ein, sondern auch die eigene. Du hast auf Grund dieser Selbstüberschätzung einen Prozess eingeleitet, der ziemlich sicher auf die Entfremdung von deiner Tochter hinauslaufen wird. Die Wahrscheinlichkeit, diesen Prozess noch in eine andere Richtung zu steuern, halte ich für sehr klein. Die Manipulation der Mutter wird für die Tochter irgendwann derart belastend, dass sie sich gegen dich entscheiden wird, um endlich Ruhe zu haben. Und selbstverständlich wird das "System" voll und ganz hinter der Entfremderin stehen, da sollte man sich keinen Illusionen hingeben.
Sorry, tut mir leid, das so hart zu sagen, und ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel.
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#65
Fuer jegliche Aenderungen das ABRs brauchst Du die Unterstuetzung der Helferindustrie. Da ist anzusetzen. Wenn Du die nicht zu 100% hinter Dir hast, ist die Chance nicht gerade gross. Weiterhin muss die Exe Mist bauen und es neutrale Dritte mitbekommen und willens sein darueber auszusagen, bzw. zu handeln. Selbst das nuetzt aber nichts wenn die Tochter voellig von der Kinderbesitzerin manipuliert und gegen Dich ist. Wie Du schon geschrieben hast, das ist eine Gratwanderung und fuer einen Vater ein Weg voller Fallgruben.
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#66
(14-02-2019, 20:48)Othmar schrieb: at einszweidrei

Nach sunzi hat jeder Kriegsherr den Krieg schon vor dem Beginn verloren, wenn er die eigenen Kräfte und die Kräfte des Gegners falsch einschätzt.

Du schätzt nicht nur die Macht deiner Exe falsch ein, sondern auch die eigene. Du hast auf Grund dieser Selbstüberschätzung einen Prozess eingeleitet, der ziemlich sicher auf die Entfremdung von deiner Tochter hinauslaufen wird. Die Wahrscheinlichkeit, diesen Prozess noch in eine andere Richtung zu steuern, halte ich für sehr klein. Die Manipulation der Mutter wird für die Tochter irgendwann derart belastend, dass sie sich gegen dich entscheiden wird, um endlich Ruhe zu haben. Und selbstverständlich wird das "System" voll und ganz hinter der Entfremderin stehen, da sollte man sich keinen Illusionen hingeben.
Sorry, tut mir leid, das so hart zu sagen, und ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel.

Weise Worte. Jedoch weiß ich, dass unsere Beziehung zu tief und innig ist. Ihr Kalkül wird nicht aufgehen. Dies hätte sie vor 8 Jahren durch ziehen müssen. Nun ist eine gute Vater-Tochter-Beziehung daraus geworden und ihre Macht schwindet täglich.  

Das System ist hier nicht voll und ganz hinter der Mutter. Das JA ist pro Kind und Wechselmodell eingestellt. Ob es das wert ist und erfolgsversprechend, dies ist die Frage. Es kann auch nach hinten losgehen und die Türen komplett zu machen. Kann auch sein, dass es nun schon so ist. Spätestens in 2 Wochen weiß ich mehr und dann muss ich handeln. Ich hoffe, dass es nicht so ist (s.o)

Deine Feststellungen konnte ich allerdings gestern und heute gut beobachten. Tochter reagiert ablehnend und dies obwohl ich ihr ggü. keinen Druck mache und nur die Tür "offen" lasse, Nachfrage warum sie sich so entschieden hat und wie ich helfen kann. Bezeichnend auch der Vorwurf, dass ich mit der Polizei kommen wollte. Die einzige die dies vor acht Jahren gemacht hat, war die Mutter. Ich vermute sie hat dies Tochter heute so gesagt, damit ich als Aggressor dastehe. Daran sieht man wie zerstörerisch diese Frau zu Werke geht.
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#67
Ergänzend:
Ich weiß nicht wie ich diesen Prozess eingeleitet haben soll? Sag mir das bitte Othmar. Vielleicht sehe ich es auch nicht, möchte dennoch ggf. gegensteuern können. Ich übe nie gezielt Druck auf Tochter aus, in dem ich sie bspw. vor die Wahl stelle, sich zwischen uns entscheiden zu müssen. Konträr hierzu die Mutter "Du muss dich für Papa oder Mama entscheiden" (Tochter selbst berichtet). Das einzige was ich nicht mache vor der Mutter zu kuschen. Und dies wird sie vermutlich Tochter erzählen (Beispiel mit der Polizei) "Schau wie böse der Papa zu mir ist".

Was soll man ihr dazu sagen, außer dass Mama und Papa sie immer lieben werden? Sie sieht doch auch bei Schulfreunden, wo bspw. 3 Mädels bei dem Vater aufwachsen und macht sich schon Gedanke darüber, da sie mir davon auch erzählt hat. Es ist momentan eine schwierige Phase, da sie in die Pubertät kommt. Jedoch sage ich ihr immer die Wahrheit, mache die Mutter aber absolut nicht schlecht. Sie muss darauf selbst kommen!

Ich glaube nicht, dass sie die Erlebnisse mit mir einfach so vergessen wird. Das sitzt zu tief und diese Erinnerungen wird sie für immer behalten und sicherlich auch neue Erlebnisse haben wollen.
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#68
Das kann ich dir sagen. Wir Väter sind ja - wie du weisst - im Grunde vollkommen rechtlos und damit vollkommen machtlos gestellt. In dieser Situation wirkt jede Forderung, die du stellst auf die andere Seite wie eine Anmassung. Also die (H)exe wird sich sagen: Was wagt der Skalve aufzumucken, und Forderungen zu stellen wie Wechselmodell, Mitbestimmung bei der Schule usw. .. . Das führt dann bei der narzisstischen Persönlichkeit zu narzisstischer Wut, und deshalb fühlt frau sich dann völlig berechtigt, das Kind dem Vater zu entfremden - ohne den Hauch eines schlechten Gewissens. Eher sind sie noch stolz darauf, den "bösen Ex" ausgebootet zu haben. Tut mir leid, aber man kann sich, wenn man weiter Kontakt zum Kind haben möchte!!! , der Exe nur vollkommen unterwerfen. Ganz selten, dass mal mehr möglich ist, und dann geht es nur kurz nach der Trennung.

Dass du die Tochter nicht entfremdest, ist mir völlig klar. Von selbst wird sie aber nicht so schnell drauf kommen, von wem sie manipuliert wird. Das kann! auch mal gut zwanzig bis dreissig Jahre dauern.

Und klar: Du konntest das nicht wissen, dich trifft keine Schuld, dein Gewissen ist mit nichts belastet ...
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#69
Deine offenen Worte ehren dich Othmar. Und deine Beschreibung einer narzisstischen Persönlichkeit ist brillant.

Mein Vater sagte mir heute die gleichen Worte wie du, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe. An sich nicht mal ein schwacher Trost.

Der Weg der Unterwerfung ist jedoch nicht meiner und meiner persönlichen Auffassung nach, wenn überhaupt und grad bei solchen Persönlichkeiten,
nur kurzfristig zielführend und für das Kind niemals hilfreich. Aber jeder Mann muss seinen Weg gehen.

Ich denke hier gilt es nun abzuwägen, wie bei einem 10 jährigen Mädchen die Chancen stehen per Helferindustrie etwas
nachhaltiges zu bewegen, was ggf. noch 1-2 Jahre Bestand hat. [font=Tahoma,Verdana,Arial,Sans-Serif]Dann ist die Sache eh durch. [/font]Und dabei geht es nicht um das ABR, sondern darum das was ich habe zu erhalten. 

Natürlich wird mich Tochter dafür erst mal hassen und die Mutter bestätigt sehen, jedoch haben Kinder die Entscheidung der Eltern zu akzeptieren und wenn diese durch ein Gericht ersetzt wurde, dann ist dies halt so. Ich denke, dass bei dem OLG Beschluss die Chancen gar nicht so schlecht stehen hier den Umgang aufrecht zu erhalten und die Mutter zu sensibilisieren. Mein Anwalt sagte damals, dass sich die Richter an diesen Fall bei einem nächsten Mal gut erinnern werden. Und nach dem OLG war lange Ruhe! Bloß dies ist nun auch wieder drei Jahre her. Sie ist 10 Jahre, noch kann ich nicht aufgeben. Vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm wie ich vermute und in 2 Wochen wieder alles vergessen. 

Noch letztes Mal sagte sie, dass sie im Sommer zu mir kommen will. 


Was mich heute massiv aufgerüttelt hat, dass die Mutter wirklich keine Grenzen kennt. Natürlich wusste ich schon lange,
wie sie ist, durch unzählige Verfahren und gezielte Loyalitätskonflikte, nachhaltig unter Beweis gestellt. Bloß dies so direkt und unmittelbar per WhatsApp, quasi über die Tochter mitgeteilt zu bekommen, hätte ich so nicht für möglich gehalten und bestätigt leider alles.
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#70
Gestern ist mir noch etwas aufgefallen.
Als ich Tochter letztes Mal zur Mutter gebracht habe, war ja der Montag frei und Tochter wollte Montag noch bei mir bleiben. Ihr beste Freundin war auch da und hat bei uns übernachtet, wie eigentlich jedes Mal. Deren Mutter würde ggf. auch mit zum JA kommen.
Den Montag hat Tochter dann Mutter per whatsapp gesagt, dass sie noch zusätzlich eine Stunde später kommt.
Auf der Rückfahrt hat dein mein Handy geklingelt. Es war Tochter. Ich habe es leider zu Hause liegen lassen und erst dort erkannt, dass sie angerufen hat. Bei meinen Eltern hat auch das Telefon geklingelt, bloß sie waren nicht da. Es war auch Tochter. Ich habe dann zurück gerufen und erst ging sie nicht dran und dann nochmal auf dem Festnetz probiert. Man hat gemerkt wie aufgelöst sie war und auch kurz vorher geweint hat. Ich vermute sie hat angerufen und wollte, dass ich sie wieder abhole. Ist schon mehrmals so gewesen. Ein wenig mache ich mir nun Vorwürfe.
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#71
In dem Alter können die Kinder auch auch sehr gut mit dem Elternspiel umgehen. Stress bei A und schon heult man aufgelöst bei B. Und umgekehrt. Du solltest nicht automatisch annehmen, das Kind würde mit der Mutter nicht klarkommen wenn es bei dir das vermittelt.

Natürlich kann das trotzdem sein. Aber häufig eben nicht, Tochter nutzt dann nur was beide Eltern ihr darbieten.
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#72
Na klar p_ sie spielt uns auch aus, da ist mir klar.
Wie gesagt war die Geschichte mit der Polizei ein wenig bezeichnend oder ich mal wieder zu naiv.
Mutter hat hierdurch ganz klar etwas bewirken wollen.
Tochter scheint sauer auf mich zu sein. Ist online und sieht nicht mal meine SMS.
Glaube ich werde sie nächsten Dienstag, ist unser Telefontag, nicht mehr von mir aus anrufen.
Ich bin einfach zu verfügbar, ständig präsent und vielleicht ist es auch gut, wenn sie dies mal spürt. Nie gut, wenn man den Frauen hinterherläuft. Dies betaisiert nur.
Sie kann sich auch mal melden.
Was meint ihr?
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#73
Ich meine das ich aus der Sache raus bin, da es egal ist was man sagt, es zählt zurzeit nur deine Meinung. Wenn man dich nicht bekräftigt wird entweder ignoriert was man schreibt, oder durch irgendwelche scheinheiligen Argumente widersprochen.

Ich weis nicht was für Probleme du momentan hast in deinem Leben, aber regel die lieber erstmal.
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#74
Du warst schon von Anfang an raus, da nichts konstruktives kam.

Kehre erst mal vor deiner eigenen Haustüre und vergifte nicht das gute Klima hier!
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#75
@123,
Du hast schon ne ganze Menge guter Ratschläge bekommen.
Dein Thread ähnelt immer mehr dem von @Papa....lese am besten deinen eigenen Thread noch mal von vorne bis hinten.
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