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https://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/...t-100.html
Ist euch der Fall bekannt? Was sagt ihr dazu? Mutige Richterin, hat sich aber inzwischen selbst für befangen erklärt
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Das ist schon zwei Monate her. Solche Beschlüsse gibts gelegentlich, aber sie haben selten Bestand. Ertrotzte Umzüge, ertrotzte Kontinuität sind eine erfolgreiche Strategie. Es sprich schon Bände, wenn gleich ein Fernsehbeitrag draus gemacht wird, wenn ein Kind mal nicht gezwungen wird, mit der Mutter wegzuziehen, sondern bleiben darf. Da sieht man sofort, welches Szenario der Nullpunkt und Normalfall ist.
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Das Kind ist aber momentan noch beim Vater. Der MDR wird wohl weiter berichten. Klar, kann mir auch vorstellen, dass der Beschluss vom OLG noch kassiert wird....
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Sehr gut gelaufen für den Vater jetzt kann die Ex und der neue Mann richtig Unterhalt bezahlen weiter so.
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Fürs Kind ist es natürlich extrem scheisse, auch wegen dem Geschwisterkind. Die Mutter hätte das easy verhindern können, indem sie in Weimar bleibt, bis ein Beschluss vorliegt. Aber das Haus und der neue Typ waren dann wohl wichtiger. Solche Mütter sind mir komplett unverständlich. Vor allem erst nen Antrag bei Gericht stellen und dann trotzdem einfach umziehen. Naja, oft genug klappt es ja.
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Das Geschwisterkind war ja noch gar nicht da. Das weitere Kind ist nur ein Argument für den Umzug der Mutter, aber mit Geschwisterbindung oder -Trennung kann damit nicht argumentiert werden.
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Nee, das nicht, aber es war dem Mädchen ja klar, dass ein Baby kommt. Das meine ich. Aber vielleicht wird die neue Partnerin des leiblichen Vaters auch mal schnell schwanger...