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Da hat sich der Stern mal wieder bemüßigt, eine Statistik aus den USA zu veröffentlichen und in Deutschland sei es für die geschiedenen Frauen noch viel schlimmer ...
https://mobil.stern.de/wirtschaft/geld/s...26900.html
Es ist Journalisten sicherlich nicht bekannt, dass Unterhaltszahlungen in derartigen Statistiken als privater Konsum anzusehen ist.
Egal was die Leute im Stern alles schreiben:
Altersarmut für Frauen ist eine gerechte Sache!
Wer Residenzmodell fordert wird auch Altersarmut erhalten. Das sind die zwei Seiten ein und der selben Medaille.
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Fazit: "Arme, arme Frauen! Böse, böse Männer!" Öfter mal was Neues...
VM
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Die Armut ergibt sich vor allem deshalb, weil Frauen physisch viel weniger leistungsfähig sind. Wer s nicht glaubt, möge hier schauen: https://www.youtube.com/watch?v=OXQwtTOnLvg&t=6s
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Altersarmut bei Frauen ist ein von diesen selbst gewähltes Schicksal. Wer arbeitet und Sozialversicherungsbeiträge über Jahrzehnte zahlt, fällt nicht in Altersarmut - der hat für sich vorgesorgt.
Vor allem Frauen aber halten sich lieber an 10.000 Jahre alte Verhaltensmuster, als das Prinzip der Sozialversicherung zu akzeptieren. Der Mensch in den modernen Industrienationen braucht keine vielköpfige Kinderschar als Alterssicherung, dies übernimmt die Rentenkasse. Somit hat sich der Faktor "Kind" zum reinen Lifestyle-Element für Frauen gewandelt - rational betrachtet, aber eben nicht emotional. Da Frauen aber ihr Leben lang infantile, von Emotionen getriebene Wesen bleiben, wollen sie ums Verrecken Kinder haben. Kein Gesetz, keine Verordnung unseres Landes zwingt Frauen zur Mutterschaft - ganz im Gegenteil, unsere Rechtsordnung bietet der weiblichen Hälfte der Bevölkerung vier legale Möglichkeiten, sich der Mutter-/Elternschaft zu entziehen. Der männlichen Hälfte der Bevölkerung allerdings keine einzige.....
Babyklappe, anonyme Geburt, Abtreibung oder Freigabe zur Adoption - keine Frau im Deutschland des 20. und 21. Jahrhunderts wurde oder wird zur Mutterschaft gezwungen. Wenn sie trotzdem unbedingt Mutter werden will, dann soll sie es tun - aber dann nicht im Nachhinein versuchen, die Folgen ihrer ganz persönlichen egomanischen Entscheidung der Allgemeinheit als Verpflichtung aufzuerlegen.
Altersarmut ist ein selbst gewähltes Schicksal.
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Austriake schrieb:Vor allem Frauen aber halten sich lieber an 10.000 Jahre alte Verhaltensmuster, als das Prinzip der Sozialversicherung zu akzeptieren. Der Mensch in den modernen Industrienationen braucht keine vielköpfige Kinderschar als Alterssicherung, dies übernimmt die Rentenkasse.
Losgelöst von der "Frauenproblematik" betrachtet hängt die Funktionsfähigkeit vor allem der Rentenversicherung entscheidend davon ab, dass zum einen Beiträge an die Rentenversicherung gezahlt werden und zum anderen Kinder produziert werden. Deswegen gibt es unter Wissenschaftlern die Forderungen, Kinderlose etwa über einen Zusatzbeitrag der Rentenversicherung zu belasten, da sie mit der Zahlung der Rentenversicherungsbeiträge nur einer Verpflichtung aus dem Generationenvertrag nachkommen.
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Ein Kind bringt einem Elternteil drei jahre Rentenbeiträge in Höhe des Durchschnitts. Die Kinder, die man produziert, zahlen später schon die Rente, aber nicht die der eigenen Eltern. Die Kinder werden sogar unterhaltspflichtig für die Eltern, die zu wenig vorgesorgt haben.
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Wenn Frau das Wechselmodell wählen würde und sich nicht für das Residenzmodell entschiede, gibt es keinen Grund, weshalb deren Rentenbeiträge nicht maximal hoch wären.
Insofern bestätigen alle Vor-Schreiber:
Altersarmut der Frau ist von ihr (emotional) gewollt, rational aber eigentlich nicht nötig.
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05-08-2019, 16:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-08-2019, 16:13 von Vater Morgana.)
(05-08-2019, 08:54)Austriake schrieb: Vor allem Frauen aber halten sich lieber an 10.000 Jahre alte Verhaltensmuster, als das Prinzip der Sozialversicherung zu akzeptieren. Der Mensch in den modernen Industrienationen braucht keine vielköpfige Kinderschar als Alterssicherung, dies übernimmt die Rentenkasse.
Dass wir als Individuen keine Kinder zur persönlichen Alters(eigen)sicherung brauchen, bedeutet noch lange nicht, dass wir als Gesellschaft gleichermaßen auf Kinder verzichten könnten. Wer keine eigenen Kinder hat, ist auf die Kinder anderer angewiesen - sonst gibt er den Löffel ab, sobald er nicht mehr auf die Jagd gehen kann. M. a. W.: Eine demographisch belastbare Anzahl an Individuen im produktiven Erwachsenenalter ist notwendig um eine Altersversorgung sicherzustellen, die Individuen ein angenehmes Leben über das produktive Alter hinaus ermöglicht. "Demographie und Altersversorgung" ist ein schlecht beleuchtetes Thema mit vielen Halbwahrheiten: aber davon werden die "Baby-Boomer" in den nächsten Jahren ein Liedchen singen können.
Was das Familienunrecht betrifft, schließt sich mit der Frage nach der Altersversorgung aus meiner Sicht der Kreis für den verantwortungsbefreiten Vater vollständig. Früher (traditionell) war die Investition ins eigene Kind auch immer eine Investition in die EIGENE Altersversorgung. Heute ist eine Investition ins eigene Kind zuallererst eine Investition in die Altersversorgung ALLER (dank "Sozialversicherung"). Für den entsorgten, entfremdeten Vater, ist es unter ökonomischen Gesichtspunkten rausgeschmissenes Geld: er investiert in ein Kind, von dem er später genauso viel Altersversorgung bekommt, wie sein kinderloser Kollege auf Arbeit - dieser spart sich indes die Kröten und kann sie im Alter für sich "arbeiten" lassen (natürlich arbeitet dann nicht das Geld, sondern das Kind eines anderen für dieses Geld). Wie Väter sich ohne nennenswerten Protest so ausnehmen lassen können, ist mir schleierhaft. Zumindest sollte Mann in dieser Situation aufhören, produktiv zu sein - so frustrierend das auch schon sein mag.
Aber solange irgendwo schäbiges Blech als Tapferkeitsmedaillen verteilt wird, wird es immer genug Freiwillige als Kanonenfutter geben...
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05-08-2019, 20:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-08-2019, 20:29 von CheGuevara.)
@Vater Morgana:
Darüber siehst du leider das genetische Programm, dass Frauen ihre Gene an die nächste Generation weitergeben wollen.
Rational hast du völlig recht.
Es ist einfach das Problem der sehr stark verankert and Archaik.
Dennoch bleibe ich dabei: Altersarmut ist selbstverschuldet
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Unsere Gesellschaft braucht keine (eigenen) Kinder, der Bedarf an Arbeitskräften und künftigen Rentenbeitragszahlern wird durch Zuwanderung gedeckt - so zumindest erklären es uns die Regierenden.
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Zitat:Ein Kind bringt einem Elternteil drei jahre Rentenbeiträge in Höhe des Durchschnitts. Die Kinder, die man produziert, zahlen später schon die Rente, aber nicht die der eigenen Eltern. Die Kinder werden sogar unterhaltspflichtig für die Eltern, die zu wenig vorgesorgt haben.
Die müssen schon über 100.000 Euro haben, damit für die Eltern gezahlt werden. Als ob Taugenichtse einer Alleinerziehenden jemals so viel erwirtschaften könnten...
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100 000? Das gilt nur für die Leistungen im Rahmen der Grundsicherung, drunter verlangt der Staat nichts von den Kindern zurück.
Ansonsten geht es aber wesentlich schneller. Muss ein Elternteil im Heim gepflegt werden, sind die Kosten häufig so hoch, dass Pflegeversicherung und Rente nicht ausreichen. Dem Unterhaltspflichtigen steht dann ein Selbstbehalt von 1800 Euro zu. Und nicht nur das, er muss auch mit dem eigenen Vermögen für den Unterhalt der Eltern einstehen. Das gilt auch für nicht selbst bewohnte Immobilien. Sein Geld in Mietwohnungen anzulegen kann also eine schlechte Idee sein, wenn man absehbar pflegebedürftige Eltern hat.
Und all das gilt nur nach jetzigem Recht. Meiner Vermutung nach wird dieser Durchgriff aus zwei Gründen in Zukunft noch wesentlich schärfer und niederschwelliger. Erstens fällt Deutschland immer weiter zurück, die Steuerschraube ist längst überdreht und die Sozialleistungen liegen längst mit sage und schreibe 27% des BIP in der Weltspitzengruppe (Zahlen von der OECD), weit vor Ländern wie Schweiz, Australien, Irland, Japan. Wir sind sogar dabei, eben Schweden zu überholen. Wehe, wenn die Steuereinnahmen nicht mehr steigen.
Zweitens steht das Rentensystem auf tönernen Füssen. Es ist ein reines Umlageverfahren und wenn die geburtenstarken Jahrgänge verstärkt in Rente gehen und pflegebdürftig werden, wird es sehr, sehr teuer obwohl Männer bei hrer Rente eine fette Negativrendite bekommen. Die importierten Fachkräfte, mit denen die verwirrten Regierungen das Problem zu lösen versuchen sind tatsächlich langjährige Negativposten und zwar auf allen Ebenen. Sie hauen die Zahlungsbilanzen runter, sie verursachen hohe bis höchste Sozialleistungskosten, sie zahlen höchst unterdurchschnittlich in die Sozialversicherungen ein, sie verursachen hohe Opportunitäts- und Sekundärkosten.
Wo wird wohl zuerst zugegriffen? Bürger enteignen oder beim praktischen §1601 BGB?
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Ich hatte mal Kontakt zu einem CH-Fussballspieler aus Deutschland, der sein ganzes Vermögen verballert hatte.
War lustig. Als er ins Pflegeheim musste, lag er im 2 Bettzimmer und sein Nachbar ( braver Scbweizer, der immer schön Steuern und Abgaben gezahlt hatte ) beklagte sich darüber, dass er im Alter ja kaum besser darstehen würde, weil das Pflegeheim und der Beistand das Haus "versilbert hätten". Heute kenne ich die Antwort.
Der Fussballer hat Alles an die Wand geklatscht und steht am Ende genausogut da.
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