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Platzverweis und Kontaktsperre - Trennung steht an - was tun mit Frau und Tochter
(22-08-2019, 14:49)Simon ii schrieb:
(22-08-2019, 12:50)Vater Morgana schrieb: Aber bei beiden Typen hilft letztendlich nur: Selbst die Reißleine ziehen und den Kontakt abbrechen. Welchen Typ bösartiger KM Du vor dir hast, erfährst Du erst danach.

Nicht ganz; wenn Mann aufmerksam ist, kann die Tendenz schon während der Trennungsphase abgeschätzt werden.

Das dumme ist nur, daß Mann oft nicht die Erfahrung hat, die Zeichen richtig zu deuten. 

Ich bitte um Deutungsdetails, um es in mein Arsenal aufnehmen zu können.
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(22-08-2019, 21:21)tony30 schrieb: Ich bitte um Deutungsdetails, um es in mein Arsenal aufnehmen zu können.

z.B., mit welcher Ernsthaftigkeit betreibt sie den Entzug der Kinder? Wie reagiert sie, wenn der Vater (wie weiter oben vorgeschlagen) einfach sich nicht mehr um diese kümmert? Knickt sie dann ein bißchen ein oder sagt sie "Endlich sind wir ihn los!?

Simon II
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Bei mir war ich schlussendlich glücklicher, diese völlig kaputte Familie los zu sein. Der Ex habe ich mehr oder wenig - nach 2 Gerichtsverfahren die auf Kosten des Staates geführt wurden - alles vor die Füsse geworfen und bin kommentarlos gegangen.
Da Sie die Kinder sowieso manipuliert hatte, war der Kontaktabbruch somit im gegenseitigem Einvernehmen und offenbar erwünscht.

Die Scheidung habe ich dann um insgesamt 5 Jahre verzögern können und beim Staat ziemlich hohe Kosten, eine ausgebrannte Richterin und einen nachhaltigen Eindruck bzgl. völlig legaler Prozessverschleppung hinterlassen.
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(22-08-2019, 08:12)Austriake schrieb: Alles zu dokumentieren in der Hoffnung, Mann könne irgendwann mal später irgendjemandem beweisen können, dass Mann ums Kind gekämpft habe - vergebliche Mühe.

Für die Kinder lohnt sich das in der Tat nicht, aber für einen selber. Durch das aufschreiben wird einem manches klarer und auch während der Versuche, eine gelebte Vaterschaft zu erreichen ist es nützlich, Zahlen, Daten, Inhalte parat zu haben.
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(23-08-2019, 10:10)p__ schrieb:
(22-08-2019, 08:12)Austriake schrieb: Alles zu dokumentieren in der Hoffnung, Mann könne irgendwann mal später irgendjemandem beweisen können, dass Mann ums Kind gekämpft habe - vergebliche Mühe.

Für die Kinder lohnt sich das in der Tat nicht, aber für einen selber. Durch das aufschreiben wird einem manches klarer und auch während der Versuche, eine gelebte Vaterschaft zu erreichen ist es nützlich, Zahlen, Daten, Inhalte parat zu haben.

Aufschreiben:

Ich gehe jetzt mal in dem Fall von mir selbst aus: Zuerst hilft es mir, den Kopf etwas freier zu bekommen. Das Zweite ist aber auch, dass ich z.B. mit 18 mich nicht um die Details der Scheidung und Trennung meiner Ex-Eltern interessierte - jedoch 15 Jahre später wollte ich herausfinden, was an den Erzählungen meiner Mutter gegen meinen Vater Lügen & Realität war. 
Und da war halt ausser den Scheidungssachen nichts zu finden. Ich fand halt nichts bei meinem Vater, was irgendwo auf eine "gelebte" Vaterschaft hindeutete oder auch nicht den Wunsch dazu. Er zog sich einfach irgendwann zurück, obwohl der Umgang mit mir als Kind seitens meiner Grosseltern /Übergabe & Abholen und Bringen/ wirklich möglich und problemlos war. Und regelmässig KU gezahlt in voller höhe hatte er 15 Jahre lang nicht... Warum seine Ex erst 15 Jahre später Lohnpfändung beantragte, verstehe ich auch nicht, nun gut. 

JA:

Ich bleib dran, aber zum Hampelmann machen - werde ich mich wirklich nicht. Wenn nachts das Räumkommando kommt und du bis zu morgen im Freien übernachten musst, hast du viel Zeit zum überlegen. Die 10 Tage Platzverweis lassen dich auch in seelischen Tiefen grübeln.
Ich hab den JA Kram hier auch noch unausgefüllt liegen. Die JA-Dame hatte letzte Woche schon gemeint: sie wäre 2 Wochen im Urlaub. 
Und ganz ehrlich, ich geh eh nicht davon aus, das Kind in den nächsten 6 Wochen zu sehen.. Da mach ich mich jetzt nicht dolle. Der Prozess läuft. Mehr kann ich da auch nicht tun. 
Ex muss ja auch noch dem Antrag zustimmen, wenn überhaupt. Ihr kennt das ja alles. Dauert ja dann auch nochmal seine Zeit. 


Finazielles:

Gegen das Finanzielle habe ich nicht viele Chancen, ausser alles aufzulösen und mich abzusetzen (Alles verhökern: das kostet mich wirklich dann mehr an Steuern als 5 Jahre Unterhalt - ist wirklich so), also auch keine Option. Oder auf Hartz 4 zu machen. Die Option sich mittellos zu machen hätte ich noch vor 10 Jahren favorisiert, ohne zu zucken (Kein Vermögen, Kackjob). Aktuell hab ich aber finanzielle Möglichkeiten als Unternehmer (auch durch die "Familien"-Freiheit), die mich eben nicht zum täglichen Kotzen bringen, wie das immer als Angestellter war - und das bei ähnlichem Einkommen und 100% Ortsuabhängigkeit. 100%. 

Ich machs mal etwas deutlicher: Ich arbeite weniger als vor einem Jahr und hab fast das gleiche an Einkünften. Das will ich jetzt auch nicht hinwerfen. Ich muss mir eben nicht mehr das Gelalle der Ex 24/7 anhören "Unternehmergehalt" wäre so "Unsicher und instabil" - Lohnsklave, 40h, für Durschnittsfritzlohn ist das unsichere und instabile. Elterngeld, haben wir ja gesehen, ist ja auch von heute auf morgen durch FG und Polizeikommando futsch... 


Zum Kind:

Ex weiss, das Kind gegen mich zu instrumentalisieren wird ohne Erfolg sein. Ich sehe mich in der Zusammenzeit zwar als guter Vater, aber das Risiko, dass sie das Kind jederzeit über Umwege ins Ausland mitnimmt bestand schon seit der Schwangerschaft. Also hatte ich auch zumindest einen Grundschutz an Distanz aufgebaut. Eben wegen Importfrau-Risiko. 
Du liest es ja hier im Forum, wie verrückt manche Väter zu ihrem Kind waren. Aber es ist nicht mein Eigentum und nicht mein Besitz. Und wie auch bekannt: Mumu kann jederzeit den Schlussstrich ziehen und sich verdrücken (oder den Vater entsorgen). Mit Kind.

Das Verhalten ihr gegenüber dem Kind (wie die Zukunft ist, das weiss ich ja nicht), war in der gelebten Zeit tadellos. Wirklich Jungs - da gab es nur unwichtige Kleinigkeiten. Ich sag es jetzt mal direkt: Ich könnte mir keine bessere Mutter in den Monaten vorgestellt haben.
Eine Ehefrau und Partnerin? Hingegen: war sie eine grottige mir gegenüber. Kein Pardon. 


Weiteres:

Ich kümmere mich um's Finanzielle, ohne wie im letzten Jahr gesundheitlich kaputt zu gehen (hatte nen Angestelltenjob für ne kurze Zeit - die Hölle. und mein Unternemen..), und das läuft aktuell super. Ich hab 0,0 Stress und ähnliches Gehalt (was natürlich jetzt bei Doppeltem Haushalt nen Minus von -800€ bedeutet.. ). Ich bin dran an mehr Verdienst, das wird aber etwas dauern. 

Ich kümmere mich um das rechtliche. P hatte ja auch gemeint, es wäre einfach für Ex die Wohnungszuweisung nochmal um 6 Monate zu verlängern. Das behalte ich im Hinterkopf. Deswegen will ich halt den begleiteten Umgang halt jetzt einleiten.

Dann wird sicher auch in nächster Zeit Wisch vom JC kommen .. evetl. Titel, Beistand, usw.. Kann man auch auch nichts an Vorkehrungen machen.

Und dann, wie hier erwähnt, auch mal emotional wieder stabil zu werden. 

Ich will jetzt nicht in jedes Detail reingehen, aber die letzten Jahre waren einfach nur ne Zumutung und Plackerei. Mir tut's gut alles mal "aufzuräumen", privates, geschäftliches, alte Akten zu digitalisieren, Hausrat zu verkaufen und entmüllen. Versteht ihr, auch äusserlich Klarschiff zu machen. Für mich auch die unternehmerische & finanzielle Zukunft zu planen.
Mir auch Plan B zu überlegen, wie ich wieder hier in die Nähe der Grossstadt kommen kann und ne Wohnung finde ohne für 250.000€ ein Wohnklo zu kaufen - sei es auch kurzfristig nen Vollzeitjob zu nehmen. Vielleicht ist das auch der MGTOW-Weg. Ich war seit x Jahren sogar beim Grab von meinem Vater. Das war nicht einfach.
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Für mich ist das wichtigste das du dich nicht zum Hannebambell für dein Kind machst, denn daran gehen die meisten entsorgten Väter kaputt.
Entweder deine Ex ermöglicht Dir ohne Probleme den Kontakt zum Kind oder halt nicht....darum kämpfen ist sinnlos.
Alles weitere ergibt sich von alleine.
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Ich schlage heute mal in dieselbe Kerbe wie @Bitas. Bzgl. Umgang vs. Kontaktabbruch:

Die üblichen zwei Umgangswochenenden im Monat sind für den Betreuungselternteil eine stressmindernde Entlastung und ermöglichen eigene Freizeitgestaltung unabhängig von den Kindern. In diesem Punkt haben es manche zusammenlebende Partner nicht so gemütlich. Im Übrigen sind die "bösartigen" Väterentsorgerinnen meistens nicht diejenigen Mütter, die auf einmal emotional ausgeglichen sind, sobald sich 24/7/365 allein um die Kinder kümmern müssen.

Es gibt für mich eine persönliche Stressschwelle, die bei Erreichen sofortigen Kontaktabbruch bedeutet. Das habe ich festgelegt: es ist von mir gegen KM ein Gerichtsverfahren angelaufen und sollte dieses unbefriedigend für mich ausgehen, bedeutet es das Ende meiner rechtlichen und sozialen Vaterschaft. Ich halse mir keinen weiteren Tag die psychische Belastung eines konfliktbehafteten Umgangs auf, wenn die KM einen richterlichen Freibrief zum Kindesmissbrauch bekommt.

VM
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Ne Idee, die mir die Tage noch kam:

Durch die Anwältin der Ex anzufragen ob: die Frau das Kind auch zu einer Vertrauensperson bringen könnte, sodass ich das Kind besuchen kann? Das würde sicher definitiv für alle Seiten schneller & stressfreier sein. Ich meine , sie kann es ja ablehnen - klar. Aber anfragen könnte man doch? Vielleicht hat die Ex ja jemanden kooperatives..


Anschliessend bleibt ja immer noch Betreuter Umgang zu beantragen übrig..
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Grundsätzlich wäre die Idee einen Versuch wert, wenn Ihr eine Vertrauensperson habt, die so etwas mitmacht.
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(26-08-2019, 13:40)Theo schrieb: Grundsätzlich wäre die Idee einen Versuch wert, wenn Ihr eine Vertrauensperson habt, die so etwas mitmacht.

Ging raus - hab mir etwas Zeit beim nachdenken und formulieren gelassen. Formulierung hab ich wie immer höflichst und zurückhaltend formuliert. "Wäre, hätte, könnte, usw." 

Ich erwarte nichts, aber man weiss nie, ob das ja OK für die Ex ist. 
Der Gerichtsbeschluss hält mich ja im Prinzip "nur von Wohnung und ihr weg" - sie kann ja das Kind jedem vertrauensvollem Dritten übergeben und ein Besuch ermöglichen - ohne ausgebildete Feminanzis..

Warten wir mal ab, die RA ist wohl in Urlaub für ne Woche.

Thema Betreuter Umgang bin ich immer noch nicht 100% sicher, ob das sinnvoll ist - Kontaktverbot läuft ja im Januar aus - wenn überhaupt kommen dann 2 oder 3 Termine zustande bis es genehmigt ist. 

Aber wenn man sich aktuell auch im Bekanntenkreis so rumhört: "irgendein Kerl" hat immer nen "Bekannter oder Freund" dem die Uschi durchgedreht oder durchgebrannt ist. 

Hab ja geschrieben, bin ja selbst Scheidungskind - in 30 Jahren hat sich da echt NULL geändert  bei THema "Opferschutz", BU, TU, KU, usw.. ...

Nur diesen Gewaltschutzscheiss, Wohnungszuweisung, "per 110 Anruf":  das hätte mir sollen echt jemand früher mal erzählt haben. Da wäre ich schon nach 2 Monaten ausgezogen. Käme aber eh fast aufs gleiche Desaster raus.
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Ich halte das Gewaltschutzgesetz schon formal für verfassungswidrig, da das Zitiergebot nicht eingehalten wurde, d.h. der mit dem Gewaltschutzgesetz verbundene Grundrechtseingriff bezüglich Art. 13 GG nicht erwähnt wurde.
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Ich hab grad eben Feedback von RA bekommen: Ex kümmert sich um Besuch bei Nachbarin, muss es aber noch der JA-Dame mitteilen (die, wie ich ja schon vor ein paar Wochen am Telefon hörte - ne Zeitlang im Urlaub ist).

Also Respektvoll, wie auch immer es läuft, Versuch ist da.

JA hat ja zum "Glück und auch zum Nachteil" keine rechtliche Weisung, WO oder WIE mir Mutter den Besuch ermöglicht - oder auch nicht.

Bleiben wir mal dran.

Davon abgesehen bin ich geschäftlich ein paar Tage im Süden - was da wieder an Uschis rumläuft lässt mich wieder schaudern...
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Es gibt nicht nur betreuten Umgang, sondern auch betreute Übergabe, wie ich schon geschrieben habe. Das Kind wird von der Mutter in die Einrichtung gebracht, die betreuten Umgang macht. Dort holst du es wenig später ab, Umgang. Am Ende des Umgangs dann alles umgekehrt.

Ich halte die Situation für noch zu aufgeladen, um das informell über die Nachbarin zu machen. Machs über die Stelle, die betreuten Umgang organisiert. Da kann man dir hinterschwer schwerer irgendwas unterschieben.
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Jetzt ist es schon am Laufen... jetzt kann ich da auch kein Veto mehr Bringen

Heute hab ich auch endlich den Antrag Gewaltschutz ans FG abgeholt. Spannendes Tagebuch furs JA...
da wurde mir sogar für die Familie kochen und einkaufen als nachteilig unterstellt.
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Oh Schreck lass nach, wie kann man es nur so weit kommen lassen?
Lt. eigener Aussage bringst Du einiges an Vermögen mit bzw. kommst aus "gutem Hause" wie's so schön heißt. Dann eierst Du herum, bis das Kind schon ganz tief im Brunnen hängt und vertraust Dein ganzes Vermögen einer Stammtischdiskussion an?
Für kleinere Anregungen lese ich hier schon auch mal ein wenig mit, aber wenn's wirklich um die dicke Kohle geht, wärst Du bei einem professionellen Berater, der individuell auf Deine Situation eingeht und einen breiteren Blickwinkel hat, besser aufgehoben. Ich kann das immer wieder nur aus eigener Erfahrung sagen, auch wenn's mancher am hiesigen Stammtisch nicht gern hört.
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(28-08-2019, 20:07)Schell schrieb: .. wenn's wirklich um die dicke Kohle geht, wärst Du bei einem professionellen Berater, der individuell auf Deine Situation eingeht und einen breiteren Blickwinkel hat, besser aufgehoben. 

... und zwar bei dem "professionellen Berater", von dem Schell gleich erzählt, der ihm schon gaaaanz oft geholfen hat, der einem bestimmt kein Geld aus der Tasche ziehen will und der selbstredend in keinerlei wirtschaftlichen Nahverhältnis zu Schell steht...

Wer's glaubt...
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Hier gibts unterschiedliche Meinungen und Kommentare. Das ist keine Stammtischdiskussion.
Am Gewaltschutzverfahren ist nichts mehr zu ändern. Der gegnerische Antrag ist nur noch von da her interessant, dass du dort nachlesen kannst wie die gegnerische Anwältin tickt, welchen Stil sie hat.
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@P....können so Typen wie Schell nicht gesperrt werden? Sack übern Kopf und dann Knuppelgasse.....
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(29-08-2019, 02:19)Bitas schrieb: @P....können so Typen wie Schell nicht gesperrt werden? Sack übern Kopf und dann Knuppelgasse.....

Dont feed the troll. Ich denk P kennt das noch aus Newsgroup zeiten Wink
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(29-08-2019, 09:57)tony30 schrieb: Dont feed the troll. Ich denk P kennt das noch aus Newsgroup zeiten Wink

Da hat man Leute auch noch ins Killfile "geplonkt".  Big Grin
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Ich will das nicht verteufeln. Manche Leute schaffen eigene Veränderung in der Tat nur dann, wenn sie dafür viel Geld an kommerziell orientierte Helfer bezahlen. Der ISUV macht auch nichts anderes, da haben sich ein paar Anwälte einen Verein zugelegt, der als Mandantenpumpe funktioniert. ISUV spielt auf legal und offiziell, andere werben mit verdeckten Operationen und geheimen Geheimtricks.

Und alle pflegen ihre kleinen und grossen Abfälligkeiten gegen die Leute, die einen Teil ihrer Zeit uneigennützig zu helfen versuchen. Ist okay, macht das wenn ihr das zur Selbststabilisierung braucht. Aber bitte nicht hier. Wir sind kein Stammtisch. Es herrscht Vielfalt der Meinungen und Ratschläge, hohe Kompetenz und schnell dahingesagte flachere Beiträge. Gerade dieses breite Spektrum ohne Eigeninteressen ist es, das Väter unter Druck zu eigenen Erkenntnissen gelangen können.
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Und was würde /mir/ sowas bringen?

TU/BU/KU ? Steht doch alles 10000 Normen...
Wenn Ex-Uschi beim Kind blockt? Auch null Chance.

Und wo man bei Formularen aufzupassen hat, wenn was von JC oder JA kommt, sollte doch jeder Wiesensnwalt für Familienrecht auf die Reihe bekommen..

Jetzt gehts um Zeit abzusitzen bis ich die Scheidung einreichen kann. Ehrlich gesagt, das "Tagebuch", welches sie als gescheiterte Beziehung der Anwälting zum Diktat Vorlage zur Weiterreichung an JA / FG sollte doch auch ausreichen, die "räumliche" Trennung schon in der Wohnung zu begründen. Davon abgesehen hab ich wirklich wenig Monate nach der Geburt nicht mehr mit ihr im gleichen Raum gelegen oder "sonstige" Nähe zu zugelassen - hab ich ja geschildert.
Ob sich Uschi auf vorziehen des Trennungszeitpunktes einigt, glaube ich jedoch nicht. Allenfalls habe ich ja, wie P schon sagte, polizeilicher Beweis der Trennung...


Wie hier von vielen gesagt wurde: Kümmer dich um dich - sonst nichts. Bleib am Kind dran - so lange es möglich und gewährt wird.

Und /alles/ hätte z.B. noch übler mit der handgreiflichen Ex-Ex-Uschi vor über 10 Jahren ablaufen können: die wurde ungewollt schwanger - verlor die Frucht aber nach 3 Monaten (ich denke auch heute noch: Zum Glück.) Das war die 1a Katastrophenfrau, wie hier oft erwähnt. Der Witz an der Story ist, dass dies wirklich der 1/1000 Fall von "Verhütung hat nicht funktioniert". Glaubt aber selbst einem aber keiner. Gruselt mich heute noch, wie lange ich diesen Achterbahnfahrt an Manipulation mit gemacht hab. Wenn dir aber irgendwann EDELSTAHL-Töpfe entgegenfliegen, hörte der Spass auf > und raus war sie aus der Wohnung.
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Ex hat SGB2 beantragt.

Forderungsübergang & Fragebogen kam gerade eingetrudelt.

a) Muss ich irgendwelches Vermögen offen legen?
b) Kann mein Vermögen zur Bestreiten von SGB2 herangezogen werden?
c) Ich hatte in den letzten 3 Tagen Mischeinkünfte / Selbständig / Angestellt. Ich gehe davon aus, dass dann der 3 jährige Bezug angesetzt wird?
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Jungs, ich hab Tage da denke ich... nun ja, diese Phasen kennt ihr ja.

Und dann gibts Gespräche und Situationen wo man denkt "meine Güte, gehts mir gut" und "es hätte wirklich schlimmer kommen können"...

Was ich so in der neuen Hütte so mitbekomme (muss), kann ich nur als PM erzählen ....


Glück auf. Und nutzt Kondome. Sagte schon Assi Toni
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War heute beim Anwalt, ein paar Anmerkungen.

Nur bin ich nicht besonders begeistert von ihm, auch weil ein Feminazi neben ihm saß, aber gut: die Erstberatung war laut Rechtsschutz kostenlos.

Jahre 2018,17 und 16 müssen komplett als EKSTe vorgelegt werden.
Er meinte sonst keine anderen Information. Leider muss man das Vermögen offen legen - soviel dazu. Wird aber nur herangezogen, sollte der gezahlte Unterhalt den gefordeten unterschreiden (das kennen wir ja in form von "Verkauf das Haus für die Schulden..")

Es würde wohl mit dem Gewinn aus Selbst. Tätigkeit gerechnet werden, und nicht mit dem Umsatz aus der freien Tätigkeit. Wer weiß wer weiß...

Er hat mir leider auch geraten, den betreuten Umgang nur mit jemanden vom Jugendamts durchzuführen, und nicht irgendwelche der Ex bekannten Person / en "Damit man Ihnen später nichts nachsagen kann".

Das mit der Mitewohung müsste ich mit dem Vermieter klären, gegebenenfalls ob Ex den Vertrag übernimmt.

Definitiv hat er mir angeraten, zum Ende Januar nächsten Jahres zu kündigen, ein paar Wochen davor würde auch Gewaltsschutz auslaufen und "Schauen Sie wie der Vermieter dann reagiert".


Im Moment hadere ich noch damit, der ExRa zu schreiben, dass ich doch jemand vom JA als Neutrale Person wünsche - oder es mal auf den 1. Besuch ablaufen zu lassen, und ob die von Ex ausgewählte Person sich neutral verhält.


Geschäftsmässig läufts im moment schlecht - hab kaum Aufträge und hab mal ein paar Bewerbungen an Firmen rausgesendet.

Emotional gerade ziemlich im Tief. Nichts was einen ablenkt. Kein Job, keine Kunden, keine Aufträge, Hausrat hab ich auch verkauft/entmüllt...
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