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https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/s...83089.html
Das ist wirklich ein Edelstein. Sollte man genau lesen und speichern, bevor es hinter der Bezahlschrank verschwindet. Einer der ganz seltenen Einblicke hinter die Kulisse der Machenschaften dieses rätselhafte Ministeriums für alle ausser Väter. Und genau so, wie ich mir das in all den Jahren vorgestellt habe, in denen ich mich mit den "Ministeriumsprodukten" beschäftigte.
Es geht um die seit sieben Jahren in der Schwebe stehende Studie über Kindeswohl nach Scheidung und Trennung und wie das Ministerium den eigenen Auftrag sabotiert. Der Inhalt des Artikels geht aber weit darüber hinaus. Er zeigt die Mechanismen des politischen Handelns im Familienministerium und erklärt und ziemlich gut, wieso wir dort seit 1977 als Idioten der Nation gehalten werden. Genug fette Hintern gibt es ja im Ministerium, um alles weiter auszusitzen.
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Bei mir kann ich es nur noch kostenpflichtig lesen.
Kann es jemand kopieren.
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Genauso hab ich mir das vorgestellt. Und am Ende bleiben wir die Gef...ten.
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Zwei Sätze in dem FAZ- Artikel bringen die ganze Problematik auf den Punkt:
„Vor allem für die Mütter im Land stehen viele Milliarden Euro im Feuer.“
„Es gibt Ergebnisse, die dem stark feministisch geprägten Mitarbeiterinnenstab im Ministerium nicht gefallen.“
Willkommen in der schönen neuen Welt des Matriarchats. Doch vergessen wir nicht: Diese Welt wurde geliefert wie bestellt. Das Land hat genau die Regierung, die es gewählt hat.
Die Alternative dazu hat der ermordete Kasseler Regierungspräsident Walter Lübke skizziert: „Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
Wir können als Minderheit entsorgter Väter nicht mehr dagegen anrennen. Der Zug ist längst abgefahren. Wer etwa noch glaubt, im September an der Wahlurne etwas verändern zu können, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Lassen wir die Frauen doch einfach mal machen, wir sehen ja jetzt schon, wohin das führen wird. Detlef hat es wunderbar pointiert auf den Punkt gebracht: https://das-maennermagazin.com/blog/poli...-versagens
Und in der Zwischenzeit bringen wir das Nötigste in Sicherheit, streuen hier und da etwas Sand ins Getriebe und erfreuen uns an dem bisschen Freiheit, das wir noch haben.
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Zeitgleich erschienen sogar bei "Spiegel-Online". Dort, direkt hinter der Bezahlschranke. Der Volltext ist mir daher leider unbekannt. Trotzdem hier mal der Link:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellsc...220e7516a9
Zu diesem failed state hier ist alles gesagt....
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Ich denke die einzige Wahl die wir haben ist, eine Variable zu finden, wo Mutti auch gezwungen wird, dem Staate Zahlungen zu leisten indem man ein Wechselmodell einfordern muss damit beide Elternteile Arbeiten und fleißig Abgaben zahlen zum Wohle des Kindes, was dann am Ende eh wieder in die Staatskasse mit Profit landet.
Wie Jugendamtskosten zur Überprüfung der Erziehungsfähigkeiten, Wohnsituation, Pflege und Gesundheit, psychische Stabilität, Förderung und was denen noch einfällt überhöhte Kosten in Rechnung zu stellen um dann beide Elternteile abzuzocken.
Wenn keine Aussicht auf Mehreinnahmen, dann keine Änderungen. Sonst kämen ja nur Kosten auf die zu.
Es ist nicht das Wohl des Kindes, sondern das Wohl der Kassen die Ausschlaggebend sind.
Das hat bestimmt jeder begriffen.
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Some food for thought - for what it's worth ....
solange alle Stakeholder engstirnig mit schwer-definierbaren Begriffen wie z.B Kindeswohl herumfahren, werden wir gemeinsam möglicherweise nie dahin gelangen, wo alle Parteien tief im Inneren ankommen möchten.
Sicherlich sollte ein Kompromiss das endgültige Ziel sein, aber in der Zwischenzeit bin ich der Meinung dass alle (ALLE) Parteien sich bemühen sollten, "in spirit of the contract" (im Geiste eines Vertrags?) zu handeln (= Gerichtsbeschluss). Dies ist meine Erfahrung in derlangjähriger Verwaltung europaweiter Serviceverträge, die den Vertragsgeist aufrechterhält
Leider is es jedoch eher ein angelsächsisches Prinzip, das gerade in Deutschland meist nicht angewendet wird. In der EU Politik sieht man gerade einunschönes Beispiel in der (Post-) Brexit-Saga ..... Vieles wurde viel Geld sparen und Nerven schonen. Also, think of the mental health of those left behind. Dann sind wir wieder bei Kindeswohl ......
Enjoy a long walk in white winterland!
Panto
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(07-02-2021, 13:09)Wiederankläger schrieb: Es ist nicht das Wohl des Kindes, sondern das Wohl der Kassen die Ausschlaggebend sind.
Einerseits richtig, andererseits nehmen unsere Herrscher auch immer schon sehr, sehr viel Geld in die Hand, wenn es darum geht, Ideologien durchzudrücken. Beim Wechselmodell bin ich nicht sicher, wie das finanziell für den Staat laufen würde. Man muss da auch Opportunitätskosten einrechnen. Als Motiv ist bei diesem Modell das Geld zu uneindeutig. Das Motiv liegt meiner Ansicht nach woanders, es wäre ein echter Kratzer an der mütterlichen Lufthoheit des Reproduktionsgeschäfts. Und nun sieh dir an, wer in diesem Ministerium ein- und ausgeht, welche Lobbys dort das sagen haben, wen das Ministerium mit Millionen unterstützt. Eine Studie, die das Wechselmodell gleichberechtigt neben andere Betreuungsmodells stellen würde, erschüttert grosse Lobbygruppen wie den VAMF bis ins Mark.
Im übrigen halte ich bereits die Idee einer Studie für völkisch, nationalistisch und rassistisch, so wie vieles was die SPD produziert. Es gibt schon lange Studien dazu, Trennungsfolgen, Nachtrennungsverhältnisse und die Frage was für die Kinder gut ist sind mittlerweile gut erforscht. In den Niederlanden, Dänemark, anderen Ländern. Dazu in D noch eine Studie in Auftrag zu geben bedeutet gleichzeitig die Behauptung, deutsche Kinder und deutsche Frauen und Männer seien ganz anders, etwas ganz besonderes, so besonders dass eine Erkenntnis, zwei gleichverpflichtete Eltern seien auch nach einer Trennung möglicherweise überall gitl, nur nicht im ganz besonderen Deutschland.
Selbst innerhalb Deutschlands gibt es längst Forschung dazu. Dazu verweise ich auf die auch hier schon öfter erwähnten Studien des Kimiss-Projekts in Tübingen. Da wurden klare Metriken für den Kindeswohlbegriffs nach Trennungen bewiesen.
Ein Faktor ist auch, dass selbst der SPD und ihrer Ministerin im Ministerium für alle ausser Männer längst bewusst ist, dass sie es sich bei den Trennungsvätern nach der langjährigen (über viele Jahrzehnte hinweg) Totalverarsche restlos und für alle Zeiten verschissen haben. Diese Scheidung ist gründlich und endgültig. Bei uns ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen, wir fallen als Wähler dauerhaft für die SPD aus, bei uns kann die SPD also auch nichts mehr verlieren wenn man uns einfach in bewährter Methode weiter verarscht. Aber bei den "Alleinerziehenden" Damen, da kann man mit Gefälligkeiten noch etwas erreichen und da ist auch noch eine durchaus grosse Wählergruppe, bei der man etwas zu verlieren hat, wenn dort nicht alles nach dem feministischen Krempel läuft. Eine Studie mit ein paar unangenehmen Ergebnissen? "Verzögern wir einfach, wenigstens bis nach der nächsten Wahl." Pech, dass nun drüber mal berichtet wird.
(07-02-2021, 13:55)Panto schrieb: Enjoy a long walk in white winterland!
Ehrlich gesagt verstehe ich keine einzige deiner Aussagen, Vergleiche, Sätze. Der Übersetzer erhellt mich auch nicht. Die Sabotage der Studie durch das Ministerium für alle ausser Väter, zuletzt geleitet von Ministerin Giffey war der Artikelinhalt. Offenbar so krass betrieben, dass sogar die Systemmedien einem Journalisten den Bericht darüber gestattet haben. Das ist eine echte Novität, wenns um Trennungsfamilien und überhaupt um Familienrecht geht und mal nicht nur ausschliesslich Mütter davon profitieren.
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(07-02-2021, 12:52)Nappo schrieb: Zeitgleich erschienen sogar bei "Spiegel-Online". Dort, direkt hinter der Bezahlschranke. Der Volltext ist mir daher leider unbekannt. Trotzdem hier mal der Link:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellsc...220e7516a9
Zu diesem failed state hier ist alles gesagt....
An Schwesigs Trennungskinder-Studie werden Zweifel laut
Von Sabine Menkens
Politik-Redakteurin
Eine Studie soll herausfinden, wie sich Betreuungsmodelle auf das Seelenheil von Trennungskindern auswirken.
- Während der Untersuchung wurde eine zusätzliche Bedingung eingeführt. Das ist in einer laufenden Studie aber schwierig.
- Kritiker befürchten verzerrte Ergebnisse und eine einseitige Sichtweise.
Quelle: Welt.de (Bild Niveau)
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Und das ist sogar schon fünf Jahre alt.
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(07-02-2021, 17:22)p__ schrieb: Und das ist sogar schon fünf Jahre alt.
Die große Mehrheit der Bevölkerung befürwortet die gemeinsame Elternschaft, die Wissenschaft zeigt mit immer mehr Erkenntnissen die Vorteile der Doppelresidenz (Wechselmodell) auf.
Die Parlamentarische Versammlung hat bereits 2015 alle Mitgliedsstaaten aufgefordert, die Doppelresidenz als Leitbild in die nationalen Rechtsordnungen aufzunehmen und die Justizministerkonferenz forderte die Bundesregierung im Sommer 2017 endlich zum Handeln auf.
Passiert ist: nichts. Warum aber ist das so?
https://www.doppelresidenz.org/page/blog...uch-62.php
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Leider wird die Überschrift des Artikels nicht eingelöst: Es wird nicht erklärt, warum der politische Widerspruch gegen die Doppelresidenz anhaltend ist. Der Artikel ist mehr eine Schilderung des Ist-Zustandes, weniger beantwortet er die Frage, warum die Politjunte so dagegen ankämpft.
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(07-02-2021, 18:01)p__ schrieb: Leider wird die Überschrift des Artikels nicht eingelöst: Es wird nicht erklärt, warum der politische Widerspruch gegen die Doppelresidenz anhaltend ist. Der Artikel ist mehr eine Schilderung des Ist-Zustandes, weniger beantwortet er die Frage, warum die Politjunte so dagegen ankämpft.
Zig den Vätern abgepresste Milliarden für die Mütterindustrie stehen im Feuer. Nehmen wir ihnen das Geld, geben dem Staat keine Arbeitsleistung und somit keine Steuermittel und Abgaben.
Gebuttert werden damit nur Pfuschi von der Laientruppe, Beswig usw.
Alles andere werde wir nicht mehr erleben, Dank auch solcher Lappen wie dem VAfK.
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In meinem Fall hat der Staat schon abschreiben müssen:
-ca. 350.000 Euro Einkommenssteuer
-ca. 200.000 Euro Sozialversicherungsbeiträge
im Zeitraum von 2014 bis jetzt.
Vom Leistungsträger (ich war einer der TOP 100 des MAGNA-Konzerns, des grössten Autozulieferers der Welt) zum Hartz4-Aufstocker. Nur wegen eines einzigen, bornierten Familienrichters.
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(07-02-2021, 18:01)p__ schrieb: Leider wird die Überschrift des Artikels nicht eingelöst: Es wird nicht erklärt, warum der politische Widerspruch gegen die Doppelresidenz anhaltend ist. Der Artikel ist mehr eine Schilderung des Ist-Zustandes, weniger beantwortet er die Frage, warum die Politjunte so dagegen ankämpft.
Wir wissen ja was die Gründe sind, interessant ist für mich gesprochen doch dann eher die Berichterstattung, wobei ich mir auch oft die Frage stelle, Langeweile des Autors in der Pandemie oder doch ein Stück Empathie, Verständnis für die Situation der Väter und Kinder?
Der Druck der Zahlen ist noch nicht hoch genug, nicht das sie regelmäßig jammern und drohen den säumigen Unterhaltsprellern mehr Druck zu machen, die realen Zahlen sind indes nicht so prickelnd bezüglich Eintreiben?
Korrigiert mich bitte falls ich falsch liege?
Sorglos hat es seinerzeit skizziert, der Widerstand wird leise kommen.
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Der Artikel ist wieder ohne Bezahlschranke offiziell online: https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2...817e982dc/
Wahrscheinmlich aber auch nicht für lange.
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08-02-2021, 12:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-02-2021, 12:53 von Samenwahl.)
Der Artikel bestätigt ohnehin nur was wir schon lange vermutet haben, ja man horcht kurz auf, nimmt es zur Kenntnis, aber letztlich passiert nichts. Im Familienministerium wissen die genau das sie Narrenfreiheit haben.
Politisch auch unlösbar denn sofort kommt die Keule Frauenfeindlichkeit, Rückständigkeit oder Nazikeule da will sich keiner die Finger verbrennen. Die Hütte brennt noch nicht richtig in finanzieller Hinsicht, aber irgendwann wird das dauerhaft thematisiert werden und dann haben wir Stimmen. Nur wenn diese Stimmen von Lappen wie dem VAfK kommen kann man es gleich vergessen, denn diese verkaufen die Väter umgehend ohne mit der Wimper zu zucken für eine Platz am politischen oder medialen Fressnapf.
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Man weiß ja nicht mehr, wie man Solches angemessen betiteln soll: Skandal? Sauerei? Es macht jeden Blick der Kameras auf andere Länder und die üblichen Verdächtigen obsolet. Selbst nach Nordkorea. Bezüglich dessen weiß man, was einen erwartet. Hier jedoch trifft man noch Dümmere. Nämlich die, die glauben, "irgendwie" sei ja hier noch alles in Ordnung...
Jedenfalls wird die Sache derzeit in den asozialen Medien breit getreten. Ob man sich davon beim bmfsfj beeindrucken lässt, ist eine andere Frage. Mich hat das so aufgeregt, dass ich dem einen Podcast gewidmet habe. Habe fest gestellt, dass es zum "Dampf ablassen" geeignet ist. Wenigstens etwas, wenn es dem eigenen Seelenheil etwas bringt. Mehr darf man wohl nicht erwarten.
https://www.podcast.de/episode/534553904...es+bmfsfj/
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unfassbar ist auch das Mütter in Frauenhäusern für die Studie rekrutiert wurden.
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(08-02-2021, 13:29)Nappo schrieb: Ob man sich davon beim bmfsfj beeindrucken lässt, ist eine andere Frage. Mich hat das so aufgeregt, dass ich dem einen Podcast gewidmet habe. Habe fest gestellt, dass es zum "Dampf ablassen" geeignet ist.
Ich lass Dampf in der Wahlkabine ab und freue mich über jeden Zahlungsbefehl des Jugendamts, je mehr Schulden desto mehr Schaden bei denen. Dazu Opportunitätskosten in mindestens sechsstelliger Höhe.
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(09-02-2021, 12:25)Absurdistan schrieb: unfassbar ist auch das Mütter in Frauenhäusern für die Studie rekrutiert wurden.
Ist doch logisch. Von denen bekommt man die gewünschten Antworten.
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Das Ergebnis steht seit 1977 fest und man sucht sich die passenden Gründe dazu. Und bei der letzten Studie ist sogar das so schwierig geworden, dass man sie auf Eis gelegt hat, um nach weiteren Verlogenheiten zu suchen, die man hernehmen kann um das feststehende Ergebnis zu rechtfertigen.
Das Ergebnis wird sein, dass das Betreuungmodell nur "ein Faktor" für das Nachtrennungskindeswohl ist. Man könne es richterlicherseits durchaus nach Einzelfallprüfung vorschlagen, wenn die Voraussetzungen gegeben wären. Als da sind: Niedriges Konfliktniveau (=Mutti ist sowieso einverstanden), geeignetes Umfeld, keine Einbussen beim Unterhalt etc.
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(09-02-2021, 13:07)p__ schrieb: (08-02-2021, 13:29)Nappo schrieb: Ob man sich davon beim bmfsfj beeindrucken lässt, ist eine andere Frage. Mich hat das so aufgeregt, dass ich dem einen Podcast gewidmet habe. Habe fest gestellt, dass es zum "Dampf ablassen" geeignet ist.
Ich lass Dampf in der Wahlkabine ab und freue mich über jeden Zahlungsbefehl des Jugendamts, je mehr Schulden desto mehr Schaden bei denen. Dazu Opportunitätskosten in mindestens sechsstelliger Höhe.
Hattest du bislang Berührungen mit dem §170?
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