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Kindesmutter Umzug in ein anderes Bundesland
#26
(10-08-2023, 15:50)peperoni schrieb: Mach dir keinen Kopf, aus deiner Sicht hast du alles versucht. Da sie nicht darauf eingeht und lieber den Weg der Eskalation sucht musst du diesen annehmen und wehrhaft bleiben (was du ja auch machst Smile ), dabei aber nicht vergessen auch auf dich selbst zu achten. Die ganzen Auseinandersetzungen können einen leider auch ziemlich zermürben...


Ja das merke ich aktuell selber, bin ständig unter Strom, ständig zuhause drehe mich im Kreis wie ein irrer und mache mir ständig Gedanken was ich eines tages der Richterin am besten erzählen solle. Ich sollte am besten mit Hobbys anfangen Kampfsport und Krafttraining, das sollte mich von alldem wieder runterbringen.
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#27
(07-08-2023, 15:31)Unterhaltspreller2023 schrieb: @neuleben

Das freut mich das du es geschafft hast und deine Gesundheit zum abgrund nicht zugelassen hast. Ich werde mir ganz entspannt den ersten Gerichtstermin mir anhören und eine Einschätzung über die Richterin holen. Wenn das in die Richtung geht, wie ihr es gesagt habt, dann werde ich auch den Mittelfinger den zeigen und meine nerven nicht durch die Gerichtsarenen verlieren

Guter Vorsatz. Ich bin auch für ein paar Jahre von der Bildfläche verschwunden, das hat mir ein paar hunderttausend Euro gerettet. Aber ganz so einfach ist es nicht.
Ich hatte, im Nachhinein betrachtet, ideale Voraussetzungen: meine Kinder waren zu diesem Zeitpunkt schon alle volljährig, ich habe sie quasi nicht im Stich gelassen. Ich war angestellt bei einem internationalen Konzern und hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Chef, weil ich einer seiner erfolgreichsten Vertriebsingenieure war. Ihm war es eigentlich egal, ob er mir mein Gehalt in Deutschland, in Canada, in Österreich oder in China zahlt. Und so konnte ich bei einem Tochterunternehmen im Ausland meine bisherige Tätigkeit weiter machen, für meine Ex und ihre furchtbare Anwältin blieb ich unauffindbar.
Zudem bin ich mehrsprachig, Deutsch habe ich erst im Kindergarten gelernt. Und die Exe als auch ihre Anwältin waren zwar ganz besonders aggressiv, aber nicht besonders helle. Ich habe deren Dummheit zu meinem Vorteil genutzt. Und eine große Portion Glück war auch dabei.

Aber wenn man die Chance hat abzutauchen, dann sollte man sie nutzen. Schon wegen der eigenen psychischen Gesundheit wegen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#28
Hallo,

Austriake spricht mir aus der Seele. Ich kann dem nur voll und ganz zustimmen. Wenn Du die Möglichkeit hast, aus dem Ausland zu arbeiten, mach es. Aber, nicht jeder ist dazu geeignet und hat die entsprechenden Grundvorraussetzungen. Auch dieser Schritt ins Ausland zu gehen muss gut überlegt und vor allen richtig gut vorbereitet sein! Ganz so einfach, wie es im bunten TV gezeigt wird, ist es ja leider auch nicht immer. Genauso habe ich es auch gemacht, jedoch hatte ich eine andere Konstellation. War zum damaligen Zeitpunkt selbständig in Deutschland. Habe meine Firma in D zugemacht und im Ausland (unter anderem Namen) wieder eine neue Firma eröffnet. Ich bin einfach etwas dichter an meine / unsere Lieferanten gezogen. Hat den Vorteil, dass ich diese schneller und leichter auf die Finger klopfen kann, wenn etwas nicht nach Plan läuft.

Die Frage die sich mir stellt, nach wie vielen Jahren bist Du wieder zurück nach Deutschland?
Was ist mit den Unterhaltsschulden passiert? Hat die Verjährung gegriffen?
Bist Du wieder offiziell in D gemeldet oder nur auf Besucher?

Mein ältester Sohn wird im nächsten Jahr 18 Jahre, so dass ich mir langsam Gedanken machen werde für Phase II..... daher meine Fragen.
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#29
(11-08-2023, 09:56)DrNewton schrieb: Hallo,

Austriake spricht mir aus der Seele. Ich kann dem nur voll und ganz zustimmen. Wenn Du die Möglichkeit hast, aus dem Ausland zu arbeiten, mach es. Aber, nicht jeder ist dazu geeignet und hat die entsprechenden Grundvorraussetzungen. Auch dieser Schritt ins Ausland zu gehen muss gut überlegt und vor allen richtig gut vorbereitet sein! Ganz so einfach, wie es im bunten TV gezeigt wird, ist es ja leider auch nicht immer. Genauso habe ich es auch gemacht, jedoch hatte ich eine andere Konstellation. War zum damaligen Zeitpunkt selbständig in Deutschland. Habe meine Firma in D zugemacht und im Ausland (unter anderem Namen) wieder eine neue Firma eröffnet. Ich bin einfach etwas dichter an meine / unsere Lieferanten gezogen. Hat den Vorteil, dass ich diese schneller und leichter auf die Finger klopfen kann, wenn etwas nicht nach Plan läuft.

Die Frage die sich mir stellt, nach wie vielen Jahren bist Du wieder zurück nach Deutschland?
Was ist mit den Unterhaltsschulden passiert? Hat die Verjährung gegriffen?
Bist Du wieder offiziell in D gemeldet oder nur auf Besucher?

Mein ältester Sohn wird im nächsten Jahr 18 Jahre, so dass ich mir langsam Gedanken machen werde für Phase II..... daher meine Fragen.


Mein Zielland wäre die Türkei, dort verfüge aktuell ein Passives einkommen ( was nicht auf meinem namen läuft) dort verzinsen derzeit staatliche banken auf dein Vermögen 40% Zinsen, solange die Währung nicht massiv steigt ist dies ein gutes Geschäft, wobei der Staat den währungsausgleich beim Fall garantiert und 5% Garantie zinsen versichert. Somit hättest du egal wie es verläuft, mindestens  5% Gewinn auf dein Eigenkapital. Langfristig ist dies natürlich keine Lösung, daher versuche ich paralell mich selbstständig zu machen ob es Dropshipping wird oder ein Geschäft gründen werde steht noch in den Sternen. Das einzigste was mir sorge bereitet, ist ob der Paragrapgäh 170 Unterhaltspflichtverletzung in der türkei durchgesetzt werden könnte durch die deutschen Behörden. Ich weiß das man in diesen Ländern die Vollstreckung durchsetzen kann ( wenn man überhaupt soweit kommt) aber ob die Straftat dort genauso die gültigkeit bekommen kann, habe ich bislang diesbezüglich keine Info erhalten. 

Daher probiere ich erstmal als langzeitarbeitsloser durchzukommen, weil ich nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitze.
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#30
Vor wenigen Monaten bei mir ähnliche Konstellation:
Tochter neun, Mutter verhindert seit viereinhalb Jahren den Umgang, das störte natürlich keinen beim Gericht und beim Jugendamt.
Jetzt Umzug geplant. Daher von ihr u.a. Entzug des gemeinsamen Sorgerechtes beantragt beim Gericht. Stellungnahme von Jugendamt und Beiständin waren gegen den Sorgerechtsentzug. Das hat die Richterin aber nicht gestört. Jetzt Kind weg, Sorgerecht weg. zahlen darfst du natürlich weiter.
Im gleichen Atemzug wurde das Thema Auffrischung Corona Impfung behandelt: ich habe mich Stiko konform gegen eine Auffrischung ausgesprochen. Das war der Richterin egal, irgendein ärztliches Attest zur Notwendigkeit der Impfung hätte ihr gereicht. Anscheinend gab es das Attest aber doch nicht.
Das war eine so dumme und dreiste, patzige Richter-Tussi, daß mir im Nachhinein klar geworden ist, dass ich in diesem Prozess nie etwas gewonnen hätte. Familienrecht ist Willkürrecht vor Gericht. Der Anwalt mit den besseren Beziehung oder mehr Sympathie zum Richter gewinnt das Verfahren.

Mein Resümee: viele Urteile von Familiengerichten in Deutschland sind selbst das Papier nicht wert, wenn die Mutter nicht mitmacht. Kindeswohl ist allen Beteiligten Egal. Zuerst kommt immer das wohl und das Recht der Mutter. Vater hat KEINE Rechte! Bekommt das mal in die Köpfe hinein.
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#31
Letztlich hast du mit deinem Versuch übers Gericht nur all diese Figuren bezahlt, die dir prompt die letzten Rechte entzogen haben.

Lernt daraus. Belastet dieses System statt zu bezahlen. Das war mein Weg. Das Ergebnis im Bezug aufs Kind ist auch nicht anders, aber ich habe insgesamt Millionenkosten verursacht, verursache sie weiter. Nicht mehr mitspielen bei diesem Scheiss ist auch emotional sehr befreiend.
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#32
(20-08-2023, 11:53)Uwe schrieb: Vor wenigen Monaten bei mir ähnliche Konstellation:
Tochter neun, Mutter verhindert seit viereinhalb Jahren den Umgang, das störte natürlich keinen beim Gericht und beim Jugendamt.
Jetzt Umzug geplant. Daher von ihr u.a. Entzug des gemeinsamen Sorgerechtes beantragt beim Gericht. Stellungnahme von Jugendamt und Beiständin waren gegen den Sorgerechtsentzug. Das hat die Richterin aber nicht gestört. Jetzt Kind weg, Sorgerecht weg. zahlen darfst du natürlich weiter.
Im gleichen Atemzug wurde das Thema Auffrischung Corona Impfung behandelt: ich habe mich Stiko konform gegen eine Auffrischung ausgesprochen. Das war der Richterin egal, irgendein ärztliches Attest zur Notwendigkeit der Impfung hätte ihr gereicht. Anscheinend gab es das Attest aber doch nicht.
Das war eine so dumme und dreiste, patzige Richter-Tussi, daß mir im Nachhinein klar geworden ist, dass ich in diesem Prozess nie etwas gewonnen hätte. Familienrecht ist Willkürrecht vor Gericht. Der Anwalt mit den besseren Beziehung oder mehr Sympathie zum Richter gewinnt das Verfahren.

Mein Resümee: viele Urteile von Familiengerichten in Deutschland sind selbst das Papier nicht wert, wenn die Mutter nicht mitmacht. Kindeswohl ist allen Beteiligten Egal. Zuerst kommt immer das wohl und das Recht der Mutter. Vater hat KEINE Rechte! Bekommt das mal in die Köpfe hinein.


Das kann durchaus so sein, aber ein Gericht kann und darf nicht ohne eine plausible Grundlage ein urteil abgeben, damit man dir das Sorgerecht entnimmt, müssten tatkräftige sachen vorliegen. Wie z.B missbrauch Gewalt Drogen konsum usw..Natürlich liegt es an der Kindesmutter wie gut sie lügen kann und professionell Tatsachen insziniert hat, sodass dir das Gegenteil zu beweisen fast unmöglich gelingt. Daher sollte man schon in der Ehe aufpassen, kein Futter der Kindesmutter zu geben. Die 2. Sache ist die meisten Väter tun weiterhin Arbeiten, das bedeutet Gerichtskosten aus eigener Tasche bezahlen, daher tun  gern Amsgerichte  ein Urteil zu geben welches keine Grundlage hat. Und für eine Revision oder in die höhere Instanz zu gehen kann sich der Vater praktisch nicht leisten. Daher wenn man vornhein Prozesskostenhilfe bewilligt bekommt kann man ungemüht in die Höchste Instanz gehen, spätestens dann wird die Kindesmutter mit so einer Masche nicht durchkommen.
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#33
(20-08-2023, 12:06)p__ schrieb: Belastet dieses System statt zu bezahlen. Das war mein Weg. Das Ergebnis im Bezug aufs Kind ist auch nicht anders, aber ich habe insgesamt Millionenkosten verursacht, verursache sie weiter.
Aber im Grunde finanzieren wir alle das.
Also auch nicht gut.
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#34
Nicht gut ist, dass es Leute gibt die dieses menschenrechtswidrige Unrechtswesen unterstützten, zum Beispiel durch Wahl von Parteien die Väter entrechtet halten. Ich erinnere mal dezent an den grössten und dreckigsten Schandfleck in diesem "Recht", den §1626a BGB. Wenn die dafür zahlen müssen, wie tragisch.
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#35
(20-08-2023, 11:53)Uwe schrieb: Tochter neun, Mutter verhindert seit viereinhalb Jahren den Umgang, das störte natürlich keinen beim Gericht und beim Jugendamt.

Nach viereinhalb Jahren hätte ich denen das Sorgerecht freiwillig hinterher geschmissen. Nicht auch noch Geld verbrennen für eine völlig aussichtslose Sache.
Danach dann ALLE Verbindungen gekappt, auch zur Mutter.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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