04-03-2025, 15:50
Hallo,
Ich versuche mich kurz zu halten. Wenn ich zu knapp schildere, fragt bitte einfach nach, dann erkläre ich ausführlicher.
Ich bin jetzt seit 10 Monaten von meiner Frau getrennt. Wir haben 2 Kinder im Kindergartenalter. Ich hab unfassbare Dinge erlebt. Alle Fachleute, mit denen ich gesprochen habe, sagen mir, meine Ex ist einfach super krank. Eine genaue Diagnose ist natürlich anhand meiner Schilderungen schwierig bis unmöglich, aber es scheint in die psychotische Richtung zu gehen. Das äußert sich vor allem in schrecklichen, beängstigenden Wutanfällen bis zum totalen Kontrollverlust, und einer Ablehnung mir und meiner Familie gegenüber, die fast schon paranoide Züge annimmt.
Nun ist mir klar, dass man mit solchen „Vorwürfen“, die sich nicht beweisen lassen, Probleme hat. Deswegen hat auch mein Anwalt eigentlich gesagt, wir haben da nichts zu gewinnen, wenn wir damit zu irgendwelchen Stellen gehen.
Jetzt war es aber so, dass wir eine Mediation bei einer karitativen Einrichtung gemacht haben, und sie ist da in 2 aufeinanderfolgenden Terminen derart ausgerastet, dass die beiden Psychologinnen, die das geleitet haben, mich um einen Einzeltermin gebeten haben, wo sie mir gesagt haben, sie finden ihr Verhalten derart auffällig, dass man das nicht so stehen lassen kann. Sie legen mir ganz stark an´s Herz, damit zum Jugendamt zu gehen und wollen auch selbst den Kontakt da zum Jugendamt. Den Termin hatte ich vor ca 2 Wochen, hab mich da durchaus ernstgenommen gefühlt. Die Mitarbeiterin vom JA hat mittlerweile mit einer der Mediatorinnen geredet (Schweigepflichtsentbindung besteht) und plant einen Hausbesuch oder vielleicht hat der auch schon stattgefunden.
Was mir irgendwie unklar ist, wohin sich das Ganze (im besten Fall) entwickeln könnte. Die JA Frau hat z.B. eine Familienhilfe als Möglichkeit in den Raum gestellt, verspreche ich mir irgendwie nicht so viel davon. Nach dem Hausbesuch könnte es einen gemeinsamen Termin mit mir und meiner Ex beim JA geben. Sollte sie da wieder ausrasten, was ich für wahrscheinlich halte, würde mir das in die Karten spielen.
Meine Ziele wären ganz grob gesagt, dass das erstmal einfach ein Thema wird, über das gesprochen wird, damit das mal aktenkundig wird. Irgendwie müsste sich die Situation ändern, das ist für alle eine totale Belastung, weil wir auch schon an einfachsten Dingen, wie dem Ausfüllen eines Formulars regelmäßig fast scheitern, weil sie aus allem ein Drama macht. Ich möchte sichergehen, dass das allen bewusst ist, dass bei ihr was nicht stimmt im Oberstübchen, schon als Rückversicherung für mich, wenn da noch irgendwelche wilden Geschichten passieren. Und ich möchte mittelfristig mehr Umgang.
Meinungen?
Ich versuche mich kurz zu halten. Wenn ich zu knapp schildere, fragt bitte einfach nach, dann erkläre ich ausführlicher.
Ich bin jetzt seit 10 Monaten von meiner Frau getrennt. Wir haben 2 Kinder im Kindergartenalter. Ich hab unfassbare Dinge erlebt. Alle Fachleute, mit denen ich gesprochen habe, sagen mir, meine Ex ist einfach super krank. Eine genaue Diagnose ist natürlich anhand meiner Schilderungen schwierig bis unmöglich, aber es scheint in die psychotische Richtung zu gehen. Das äußert sich vor allem in schrecklichen, beängstigenden Wutanfällen bis zum totalen Kontrollverlust, und einer Ablehnung mir und meiner Familie gegenüber, die fast schon paranoide Züge annimmt.
Nun ist mir klar, dass man mit solchen „Vorwürfen“, die sich nicht beweisen lassen, Probleme hat. Deswegen hat auch mein Anwalt eigentlich gesagt, wir haben da nichts zu gewinnen, wenn wir damit zu irgendwelchen Stellen gehen.
Jetzt war es aber so, dass wir eine Mediation bei einer karitativen Einrichtung gemacht haben, und sie ist da in 2 aufeinanderfolgenden Terminen derart ausgerastet, dass die beiden Psychologinnen, die das geleitet haben, mich um einen Einzeltermin gebeten haben, wo sie mir gesagt haben, sie finden ihr Verhalten derart auffällig, dass man das nicht so stehen lassen kann. Sie legen mir ganz stark an´s Herz, damit zum Jugendamt zu gehen und wollen auch selbst den Kontakt da zum Jugendamt. Den Termin hatte ich vor ca 2 Wochen, hab mich da durchaus ernstgenommen gefühlt. Die Mitarbeiterin vom JA hat mittlerweile mit einer der Mediatorinnen geredet (Schweigepflichtsentbindung besteht) und plant einen Hausbesuch oder vielleicht hat der auch schon stattgefunden.
Was mir irgendwie unklar ist, wohin sich das Ganze (im besten Fall) entwickeln könnte. Die JA Frau hat z.B. eine Familienhilfe als Möglichkeit in den Raum gestellt, verspreche ich mir irgendwie nicht so viel davon. Nach dem Hausbesuch könnte es einen gemeinsamen Termin mit mir und meiner Ex beim JA geben. Sollte sie da wieder ausrasten, was ich für wahrscheinlich halte, würde mir das in die Karten spielen.
Meine Ziele wären ganz grob gesagt, dass das erstmal einfach ein Thema wird, über das gesprochen wird, damit das mal aktenkundig wird. Irgendwie müsste sich die Situation ändern, das ist für alle eine totale Belastung, weil wir auch schon an einfachsten Dingen, wie dem Ausfüllen eines Formulars regelmäßig fast scheitern, weil sie aus allem ein Drama macht. Ich möchte sichergehen, dass das allen bewusst ist, dass bei ihr was nicht stimmt im Oberstübchen, schon als Rückversicherung für mich, wenn da noch irgendwelche wilden Geschichten passieren. Und ich möchte mittelfristig mehr Umgang.
Meinungen?