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Ein guter Schritt für mehr Gleichberechtigung in Dänemark: https://augengeradeaus.net/2025/03/wehrp...sung-teil/
Frauen werden jetzt voll in die Wehrpflicht einbezogen. Es wird immer dann einberufen, wenn die Zahl der Freiwilligen zu gering ist. Ich finde, das müsste noch modifiziert werden: Wenn unter den Freiwilligen schon mehrheitlich Männer sind, dann dürfen nur Frauen einberufen werden, bis die Gesamtquote 50% beträgt. Wir wollen doch alle Gleichheit, oder?
Endlich Schluss mit der Geringschätzung von Frauen. Die können auch dienen! Und wer schwach, fett und faul ist, kann ertüchtigt werden, zackzack!
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27-03-2025, 21:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-03-2025, 21:36 von NurErzeuger.)
Richtige Frauen, wie einst meine Oma eine war, gibt es nicht mehr. Entweder verzogene Zuckerdaddy-Zicken oder männerhassende Emanzen.
Habt's schon Mal Frauen gesehen, die mit Gewichten trainieren? Da ist kein Unterschied mehr zu einem Mann. Also mit Sport kriegt man die alle wehrfähig. Auch männliche Soldaten bekamen im Zweiten Weltkrieg zur Not Testosupport, damit auch der Wille und das Aggressionsverhalten trotz Unterernährung gestärkt wurden.
Außerdem ist es mMn diskriminierend, wenn man Frauen in Bezug auf die Wehrpflicht benachteiligt. Stattdessen muss für Frauen die gleiche Pflicht wie für Männer dienen.
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Die Generation unserer Großmütter war im Prinzip genauso drauf wie die heutigen Damen. Sie konnten es nur nicht so ausleben weil die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen andere waren.
Frau bleibt Frau.
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Frauen haben das gleiche Recht, im Schützengraben zu verrecken. Gleichberechtigt und gleichgestellt.
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Interessant dürfte das weitere Beobachten der Situation in Dänemark werden, wenn die Verbände auf die Straße gehen, oder ganz generell die Reaktionen....
Normalerweise müsste man hierzulande her gehen und es dürften sich Frauen, wie Flack-Rheinmetall aka Strack-Zimmermann, zu solchen Themen gar nicht mehr äußern.
Frei das feministische Motto nehmend "Mein Bauch gehört mir", müssten die Männer nun sagen "Thematik um Schützengräben ist unsere!". Aber das trauen sich die Beckenrandschwimmer hier nicht.
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Gleiche Pflichten bei einer Wehrpflicht haben nur Norwegen und Schweden. Finnland nicht, dort nur für Männer. Wehrpflicht für Frauen, aber sehr viel kürzer und ruhiger haben ferner Nordkorea und Israel. Israel zudem nur mit vielen Ausnahmen, dort kann man sich z.B. "freiheiraten" und noch mehr.
Wie im Familienrecht sind die einzigen Länder Norwegen und Schweden und nun Dänemark mit etwas mehr Gleichheit die, die gesellschaftlich Richtung egalitär gegangen sind.
In Deutschland hat sich die AfD gegen Wehrpflicht für Frauen ausgesprochen, in den USA sind es übrigens die Republikaner, die gegen eine Werhrpflicht für Frauen sind. Männer haben de facto durchaus eine, auch wenn es nicht so genannt wird. Männer müssen sich dort für den Wehrdienst registrieren, "freiwillig". Aber: Es ist reine Erpressung. Wer von den Männern nicht für den Wehrdienst registriert ist, kann nicht wählen, hat keinen Zugang zu staatlichen oder regierungsnahen Jobs, kommt nicht für Stipendien in Frage, hat keinen Zugang zu finanzieller Hilfe von Bund und Regierung. Er wird einfach wie ein Bürger dritter Klasse behandelt. Frauen bekommen alles ohne Registrierung.
Die Rechten schicken dich in den Tod, die Linken klauen dir deine Kinder und versklaven dich (die US-demokratische Partei war übrigens für Sklaverei, deshalb verliessen viele die Partei und brachten damit erst die Republikaner hervor, deren Kernthema war der "Kampf gegen die Sklavokratie").
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Das ist sozusagen ein Zweifrontenkrieg. Die Männer in der Mitte. Sie merken es nicht und schaufelten sich ihr Grab in großen Teilen sogar selbst.
Die Rechten mit ihrem traditionellem Bild vom Manne und der Frau. Beschützer, Ernährer, Verteidiger, bla bla. Zuhause auch nix zu sagen, und daraus machen sie dann Witze und saufen sich am Stammtisch groß für 2 Stunden.
Die Linken, die aus diesem Frauenbild heraus es geschickt schafften, eine Opferrolle zu konstruieren. Insgeheim sollen die Männer die obigen Aufgaben genauso so weiter erfüllen, nur dürfen sie auch nicht mehr zum saufen, weil Toxisch und so.
Hilft nur, die Flinte ins Korn schmeißen und sich vom Schlachtfeld zu entfernen. Macht was ihr wollt. Ich such mir einen neuen Zirkus und ihr euch einen neuen Clown.
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Und wir erwartet, hier auch schon kommentiert und nicht überraschend.
Die Weibchen regen sich auf. Ein Artikel auf "Zeit online" , der Küsten-PRAWDA - die kolportiert, dass Frauen schon längst "dienen". Watt hammer gelacht....
https://www.zeit.de/2025/14/wehrpflicht-...lie-kinder (Bezahlschranke)
Die Timeline ist großartig.
Man hat nur ein paar Monate gebraucht. Also vom Antifeminisitischen Meme, dass sich die Nicht-Penis-Trägerin in brave Heimchen verwandeln würde, wenn Wehrpflicht für alle kommt, bis zur ersten Propaganda dazu.
"WIR Frauen sind genau gleich. Das Geschlecht ist ein soziales Konstrukt."
"Zu den Waffen bidde."
"OH NEIN! WIR?! DAS GEHT NICHT!
Die "starke, moderne Frau" ist in ihrer Doppelmoral immer noch der größte Clownsschuh.
Auf fb die "ZEIT-Online": "Wenn man in einem Land, das sowieso mit massiver Überalterung kämpft, bald auch noch die wenigen Frauen im reproduktionsfähigen Alter an die Front schickt, kann man das mit dem Krieg gleich lassen", schreibt Nele Pollatschek über die Wehrpflicht für alle.
Ah so! Plötzlich möchte Madame, die es gerade erst geschafft hat, sich die Quote von 30% auf die warmen Vorstandssessel zu erschummeln, wieder Kinderwagen schieben. Witzig, die Kommentare bei facebook unter dem Artikel.
Diese hier noch schreiben zu müssen, erzeugt solchen Würgreiz, dass ich vorher wahrscheinlich die Tastatur an die Wand schmeiße
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Das Problem ist: Der Feminismus hat sich zu Tode gesiegt. Eine allumfassender, totaler, radikaler Sieg. Und so kann er sich trotz grösster Absurdität von Zwangsdiensten locker freisprechen, gleichzeitig sich alle Rosinen servieren lassen - Quote, Bevorzugung, Umgang auf Frauenzentrierung (wie an den Schulen), ein Familienrecht von 1950 - Kinder immer zu Mutti, Maximale Pflichten für Vati.
Aber das basiert alles drauf, dass die Männerdeppen trotzdem ihre weiterhin bestehenden Pflichten erledigen. Das ist den Siegerinnen gar nicht klar, wie alles andere auch nicht, das sie angerichtet haben. Die Umfragen dazu sind nicht uninteressant: https://www.stern.de/news/umfrage--17-pr...27170.html
"Bei einem militärischen Angriff auf Deutschland wären einer Umfrage zufolge 17 Prozent der Bürgerinnen und Bürger bereit, das Land selbst mit der Waffe zu verteidigen." 60% schliessen es sogar bei einem Angriff rundweg aus, sich zu verteidigen. Der lustige Punkt ist, dass AfD-Anhänger hinter der CDU liegen, ein AfD-Wähler ist also weniger bereit, das Land zu verteidigen wie ein CDU Anhänger. Ein wichtiger Punkt. Die sehen nämlich aus gutem Grund in dieser Beschissveranstaltung immer weniger etwas, das sich zu verteidigen lohnt. Man kann wahrscheinlich sogar sagen, dass es vielen ganz recht wäre, wenn ein Angriff so einiges wegfegen würde.
Weder die Arbeitsdrohnen noch die, die Gewehre in die Hand nehmen sollen wollen noch. Sie haben keine Gründe mehr. Es gibt für sie nichts mehr zu gewinnen.
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