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http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...09,00.html
Bei aller Unzulänglichkeit und trauriger Lückenhaftigkeit: Das Thema ist nun auf die Politikebene vorgedrungen. Nicht Väter allerdings, sondern Männer und Jungen. Die FDP hat das eingebracht, während die SPD noch dabei ist, die männliche Gesellschaft und sich selbst zu überwinden. Die FDP ist von tieferen Erkenntnissen allerdings weit entfernt, sie stört im Grund nur dass sich mit benachteiligten Jungen im Wirtschaftsgeschehen sehr viel schlechter Geld verdienen lässt, dass die nach draussen gestellten Jungs sogar Geld kosten. Ebenso arbeitslose Männer. Wäre ja tragisch, wenn sich aus diesen "Produktionsmitteln" nicht mehr so viel Leistung und Umsatz herausholen lässt. weil man ihnen jahrzehntelang zu viele Knüppel zwischen die Beine geworfen hat.
Witzig, wie sie sofort gleich wieder zurückrudern und beschwichtigen. Ein Abschnitt Einleitung, ein Abschnitt Inhalt und ein Abschnitt rückwärtsgehen: "Das heißt nicht, dass wir mit der Frauenpolitik aufhören.", "Hier muss niemand Angst haben, die Frauenpolitik gerate in den Hintergrund", "eine Quote für Kindergärtner wird es sicher auch nicht geben.".
Ebenso witzig, wie kindlich die Politiker denken. Man hat eigentlich gar keine Ahnung, "Konkrete Maßnahmen für die kommende Legislaturperiode seien noch nicht diskutiert worden." Aber man stochert etwas herum: "Ihrer Meinung nach ist es Aufgabe der Politik, junge Männer verstärkt für soziale Berufe zu begeistern". Also weiter voran mit einem Boys Day, wo die Jungs ins Pflegeheim geschickt werden (bevor sie ein paar Jahre später über den Männer-Zwangsdienst dorthin müssen) und die Mädchen in die Fakultäten Maschinenbau, Informatik, Physik.
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warum sollten Männer eigentlich nicht zwei Jahre Zwangsdienste machen?
als Vorbereitung zur Aufgabe Zahlesel 18+
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Was zu denken gibt: Es wird NACH der Wahl gesagt. Also hat jemand zumindest schon mal den Willen, dort etwas zu tun. Was dabei rauskommt, wird sich noch zeigen.
Wir werden sehen, ob das wieder nur ein verbales Beruhigungsmittel gefolgt von blindem Profilierungsaktionismus ist oder den schönen Worten endlich einmal wirksame Aktivitäten folgen werden.
(16-10-2009, 14:46)p schrieb: Witzig, wie sie sofort gleich wieder zurückrudern und beschwichtigen. Ein Abschnitt Einleitung, ein Abschnitt Inhalt und ein Abschnitt rückwärtsgehen: "Das heißt nicht, dass wir mit der Frauenpolitik aufhören."
Hab es auch gelesen. Aber mit einer Bemerkung wie "Die Jungen- und Männerpolitik ist keine neue Aufgabe, sondern beschreibt den selbstverständlichen Inhalt einer geschlechtergerechten Politik, wie sie natürlich (schon immer im Bundesfamilienministerium gemacht wurde." ist der kritische Aspekt einer Aufarbeitung auch nicht zu erwarten.
Ray
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(16-10-2009, 15:12)bumbui schrieb: Wir werden sehen, ob das wieder nur ein verbales Beruhigungsmittel gefolgt von blindem Profilierungsaktionismus ist oder den schönen Worten endlich einmal wirksame Aktivitäten folgen werden.
An ein Beruhigungsmittel glaube ich nicht. Aufgrund der erstaunlichen Tatsache, die MitGlied gesagt hat: Das kam erst nach der Wahl. Im Wahlkampf herrschte Schweigen dazu. Aber in Wirklichkeit stand es durchaus auf der "To-To-Liste" der FDP, wie sich nun zeigt. Die haben das vor der Wahl nicht gesagt, weil sie vielleicht negative Reaktionen befürchtet haben. Damit kann man in Deutschland nicht punkten, das wissen sie. Und sie wollen es jetzt anpacken, weil sie Muffensausen haben und die negativen Auswirkungen beim besten Willen nicht mehr wegzureden sind. Eine ganze Generation Jungen ist nun unter ihren Möglichkeiten gehalten worden. Die Ernte dieser Ressourcenverschwendung schmeckt denen nicht. Da sind keine Ideen mehr vorhanden und eine tiefgreifende Resistenz gegen Männer/Jungenperspektiven gepflegt worden.
Eher schon wird man mit Inkompetenz und Verirrungen rechnen müssen, wenn sich nun Politiker mit Jungenförderung befassen. Fachleute, der Mittelbau der Ministerien, Kompetenz, das ist nach mehr als 30 Jahren Frauenzentriertheit und -förderung eine Wüste, in der kaum mehr brauchbare Pflanzen wachsen.
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16-10-2009, 16:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-10-2009, 16:26 von Nero.)
Und dafür danke ich der Uschi besonders:
Zitat, Spiegel, 16.10.2009:
Die Benachteiligung von Männern spielte bislang dagegen kaum eine Rolle. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ließ 2008 erklären, die Schwierigkeiten für heranwachsende Jungen in der Schule fielen "nicht in ihre Ressortkompetenz".
Zitat Ende;
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, habe ich drei Rechtsanwältinnen am Wickel (wegen Geldwäsche, ihr wisst schon...) und werde bei den Damen nicht locker lassen.
Bei mir steht Frauenförderung an erster Stelle, nach wie vor. Ich hatte auch die Damen vom DJB angeschrieben und freudig mitgeteilt, dass es mir gelungen ist die erste europäische Geldwäsche die nur von Frauen betrieben wird, zu entdecken.
Also ich fördere weiter; Habe gestern an einen sehr großen Konzern geschrieben (größer als Siemens, global Player) und denen nachgewiesen, dass ihre Senior Legal Council in Geldwäsche verwickelt ist, diese initiiert hat und fördert.
Jetzt wackelt bei denen der Jahresabschluss 2006 bis 2008, da der Konzern dem Sarbanes Oxley Act unterliegt; und Geldwäsche darf ein Executive Employee ganz sicher nicht.
Damit die mich ernst nehmen, habe ich den General Inspector der SEC in cc gesetzt.
Ich mache mit der Frauenförderung weiter, soll die FDP doch labern. Die haben ja auch ganz toll die Chancen für Hartz IV Empfänger verbessert.....
ach ja, und bei der Scheidungsanwältin, die meine Exe so toll vertreten hat, mache ich jetzt die Geschäftspartner verrückt wegen???? Richtig! Begünstigung von Geldwäsche.
Grüsse
Nero
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Ein Ministerium, dessen aktuelle Vorturnerin nach eigenen Worten überhaupt nicht an Jungenförderung interessiert ist, soll nun für Jungenförderung zuständig sein? Klingt irgendwie sehr unglaubwürdig. Wer soll denn da die entsprechende Abteilung leiten, dieselben FeministInnen die dort traditionell ihr Unwesen treiben? Das klingt alles irgendwie nach Implementierung von maskulinen Interessen, die sich bei genauerer Betrachtung als verdeckte Frauenpolitik entpuppen. (Boys Day etc. )
Trotzdem ist es natürlich interessant, daß davon vor der Wahl nicht ein einziges Sterbenswörtchen von der FDP zu lesen war. Noch mehr Schiß als vor ökonomischem Versagen von Jungen hat man dort offenbar vor dem Feminismus, der die öffentliche Meinung beherrscht. Nunja, vielleicht kommt ja doch was dabei raus.
(16-10-2009, 14:46)p schrieb: Witzig, wie sie sofort gleich wieder zurückrudern und beschwichtigen. Ein Abschnitt Einleitung, ein Abschnitt Inhalt und ein Abschnitt rückwärtsgehen: "Das heißt nicht, dass wir mit der Frauenpolitik aufhören.",
Warum führst Du das Zitat nicht weiter bis zur eigentlichen Aussage?
Wir öffnen unseren Blickwinkel lediglich für etwas, das lange vernachlässigt wurde
die beste foerderung der jungen ist immer noch ein vater. bei der steigenden anzahl von alleinerziehenden muettern muessen politische massnahmen ergriffen werden, weil eine frau und mutter anscheindend ueberfordert ist. deutschland braucht erfolgshungrige ingenieure, die auch mal nachts gerne arbeiten wollen. es schwer vorstellbar, dass eine unterhaltsempfaengerin ein vorbild sein kann.
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(16-10-2009, 18:06)lordsofmidnight schrieb: Noch mehr Schiß als vor ökonomischem Versagen von Jungen hat man dort offenbar vor dem Feminismus, der die öffentliche Meinung beherrscht. Nunja, vielleicht kommt ja doch was dabei raus.
wie ist eigentlich das Verhältnis Frauen zu Männer bei der wahlberechtigten Bevölkerung? 55:45?
und in der Stimmenabgabe?
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(16-10-2009, 20:17)Ralf G. schrieb: wie ist eigentlich das Verhältnis Frauen zu Männer bei der wahlberechtigten Bevölkerung? 55:45?
Bei der Wahl 2005 sah es so aus:
Von den Wahlberechtigten sind circa 32,2 Millionen Frauen und circa 29,7 Millionen Männer
http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundes...50211.html
(16-10-2009, 20:17)Ralf G. schrieb: und in der Stimmenabgabe?
Soweit ich weiß, hat die FDP mehr männliche Wähler als Frauen. Bei der CDU dürfte es umgekehrt sein.
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na ja 52 % Frauen zu 48 % Männer - lag ich ja gar nicht so schlecht
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Noch ein Gerücht zu den Koalitionsgesprächen:
Vor allem alleinerziehende Mütter sollen künftig weniger um den Unterhalt für ihre Kinder kämpfen müssen. Der staatliche Unterhaltsvorschuss soll für Kinder bis zum Alter von 14 Jahren gezahlt werden, zwei Jahre länger als bisher.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/p...ueren.html
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16-10-2009, 21:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-10-2009, 05:51 von Ralf G..)
sollte meine (Dr)exe weitere 2 Jahre für ihren Umgangsboykott belohnt werden?
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Was mir hierzu einfällt:
Zitat:Die Benachteiligung zieht sich bis ins Arbeitsleben: 55 Prozent der deutschen Arbeitslosen sind männlich. Die Wirtschaftskrise vertieft die Kluft, trifft Männer härter als Frauen - Tendenz steigend, weil Frauen etwa vom Ausbau der Dienstleistungsbranche profitieren.
Wo ist die Dienstleistungsbranche überwiegend angesiedelt?
Im öffentlichen Dienst.
Was geschieht, wenn dieser öffentliche oder öffentlich geförderte Dienst nicht mehr aus privatwirtschaftlichen Steuereinnahmen gefüttert wird?
Er trocknet aus.
Welche Konsequenz ergibt sich aus einer solchen Verödung?
Die werten Damen werden selbst erhebliche Einbußen in Kauf nehmen müssen.
Man erkennt gerade ansatzweise, dass Männer doch etwas mehr zu leisten im Stande sein müssen, als Autobahnen zu walzen oder Damenbinden zu entsorgen, um als Frau partizipieren zu können.
So ein Lernprozess kann bei deutschen Frauen aber auch ein langer sein, über ganze Legislaturperioden hinweg, erst Recht wenn sie selbst bereits über die Regel mit der Regel hinaus sind.
--------------------------------
Zum Unterhaltsvorschuss fällt mir nichts ein, außer der Frage: Wozu?
72 Monate sind und bleiben 72 Monate und wenn ein Vater 72 Monate KU schuldig ist, dann wird er es im Regelfall auch bleiben, oder warten die Berliner Pfannkuchen auf das Wunder, dass demnächst die Vollbeschäftigung der Männer eintritt?
Oder wollen die etwa wieder mit neuen Rekordzahlen zu Rabenvätern aufwarten?
Oder gehen die davon aus, dass ein 14-jähriges Kind den Unterschied zwischen Stütze und UVG eher begreift?
Karmann entlässt weitere 800 Mitarbeiter.
Wieviele von denen wohl zu Unterhalt verpflichtet sind oder es demnächst sein werden?
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Nun ja,
daß da einige FDP-Kreise schon mal auch an die Männer denken, wundert mich bei Guido als Chef der Truppe nicht sonderlich. Er denkt ja nicht nur an Männer...
Wobei mir gerade die Frontfrauen bei der FDP immer besser gefallen haben als die Männer. Während z.B. bei den Linken die Zimmer oder Pau so einem Gysi-Man doch nicht das Wasser reichen können. Und die schöne Sahra ist von den Diensten mal eben mit einem dubiosen Romeo kaltgestellt worden... . Die CDU ist unter Merkel schon mal in den Händen einer Zuchtmeisterin, die die männlichen Karrieretypen da auch voll im Griffel hat. Bei der SPD gibt es die glanzlose Nahles und den aus dem Hut gezauberten no-name Steinmeier, Beamter, - die SPD bietet keine populären Figuren mehr an ... wer ihr wirklich fehlt, ist der Napoleon von der Saar! Der hätte diesen Laden jetzt noch mal reanimieren können!!! Aber nun grinst er sie von der Linken her an!
Männer werden so lange nicht emanzipiert sein, wie sie sich alles gefallen lassen. Wer keine Eier hat, kräht eben nur in die Bierdose, anstatt mal kräftig zu treten!
Aber so sind die Michel eben: stets darauf hoffend, daß das Gute von oben kommt und vom Himmel auf sie herabfallen möge! Oh, wie bigott!!!
Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgistan
(17-10-2009, 04:34)Rechtsperversion schrieb: Liegt Westerwelle unten oder oben (in seiner schwulen Rolle)?
sie steht hinter ihr
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(16-10-2009, 16:25)Nero schrieb: Und dafür danke ich der Uschi besonders:
Zitat, Spiegel, 16.10.2009:
Die Benachteiligung von Männern spielte bislang dagegen kaum eine Rolle. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ließ 2008 erklären, die Schwierigkeiten für heranwachsende Jungen in der Schule fielen "nicht in ihre Ressortkompetenz".
Zitat Ende; uuups ?
Ist aus dem "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" jetzt ein "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Mädchen" geworden ?
Zitat:Focus: Frau Ministerin, wir wollen gern mit Ihnen über Männer sprechen. Fühlen Sie sich da überhaupt zuständig?
von der Leyen: Ich bin Ministerin für Familien, Frauen, Senioren, Jugend, also auch für Jungs, Väter, Ältere.
wie denn nun ?
Ursels Gedankengänge ähneln der meiner Ex: Vermeintliche Erfolge gehen ausschließlich auf ihre Kappe, geht was schief waren es grundsätzlich die anderen.
Zitat:von der Leyen: Der einzige Typ Mann, für den ich nicht zuständig bin, ist der Mann zwischen 25 und 50, ungebunden und ohne Kinder. Aber keine Angst, früher oder später wächst auch der in die Zuständigkeit des Ministeriums hinein.
Wieso droht die mir jetzt so fies ? Ich habe der doch gar nix getan, kenne die zum Glück nicht mal persönlich
(Quelle für die Zitate: http://www.focus.de/kultur/leben/moderne...35163.html)
Ach wie unbegreiflich hohl, ist der Begriff vom Kindeswohl
(zitat eines 14-jährigen, aus dem Buch "Du bist MEIN Kind" von Jürgen Rudolf)
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Deutschland wird immer blöder! Wenn ich mir anschaue, wie Männer und Frauen in anderen Ländern zusammenleben (Iran, Japan, Thailand usw..), bekomme ich immer mehr das Kotzen vor deutschen Frauen!!
Die deutsche Frauenwelt will den Mann als Sklaven halten, will im Befehlston über das Männerleben bestimmen mit lebenslanger Blanko Bankeinzugsermächtigung!
Frauen wie Merkel, Künast, Ulla Schmidt, welchen erotischen Reiz strahlen solche Frauen denn überhaupt aus?
Was haben solche Frauen einen gestandenen Mann zubieten?
Gruss
Heinrich
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Immer diese Pauschalisierung. So eine Aussage ist doch kein Argument. Und was haben erotische Reize mit Politikerinnen zu tun? Ich will doch nicht mit denen ins Bett gehen, ich will gute Politik!
Nun wurde zum ersten Mal in der Geschichte dieses Staates von Politikern das Wort "eigenständige Jungen- und Männerpolitik" gesagt, nicht mehr und nicht weniger. Was damit verbunden sein wird, wird man sehen. Gar nichts? Ein Boys Day, an dem die Jungen Kloputz lernen? Ein Männergesundheitsbericht, eine Studie über Gewalt gegen Männer, Geld für Jungenprojekte? In ein, zwei Jahren wissen wir mehr.
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Hier noch ein grösstenteils mieser Artikel dazu in der Telepolis von heute: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31416/1.html
Es bewahrheitet sich immer wieder: Die linken, ach so aufgeklärten und "fortschrittlichen" Medien sind die Ahnungslosesten, Rückwärtsgerichtetsten und am am meisten sexistischen Ewiggestrigen. Gilt offenbar auch für die Politik, wenn man sich die Beiträge der ehemaligen Regierungspartei SPD und zuvor Grüne ansieht.
(31-10-2009, 10:59)p schrieb: Hier noch ein grösstenteils mieser Artikel dazu in der Telepolis von heute: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31416/1.html
Es bewahrheitet sich immer wieder: Die linken, ach so aufgeklärten und "fortschrittlichen" Medien sind die Ahnungslosesten, Rückwärtsgerichtetsten und am am meisten sexistischen Ewiggestrigen.
Interessant sind aber die Reaktionen. Da waere Telepolis allein gar nicht so ueberraschend, aber auch generell kommen solche Artikel nicht mehr so leicht davon.
Spiegel hatte jetzt mal etwas von irgendeiner oesterreichischen Psychologin, auch ein paar andere Artikel zu denen mir aufgefallen ist, dass sie schlecht und angreifbar und nur mit der Intention das alte Bild auf die Titelseite zu bekommen, platziert wurden.
Feminismus Schwarzerscher Art kommt auch mit Verhoehnungen kaum mehr gegen den Tenor der Reaktionen an, trotz Zensurversuchen.
Keine schlechte Entwicklung.
Ray
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Ja, das ist das Positive an diesen Artikeln: Die Kommentare im Kielwasser. Ungestraft ins Blaue daher salbadern kann die Journaille nicht mehr so einfach.
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