18-12-2009, 10:00
Die Kanaren - kein Paradies mehr
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18-12-2009, 10:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-12-2009, 10:58 von Master Chief.)
Ich verstehe die Verwirrung nicht, Sirs.
Soweit ich richtig replikiere, besteht Konsens darin, daß man ohne Lohnarbeit am besten in Deutschland aufgehoben ist. Nichts anderes findet sich im Fred-Opener-Kommentar zur Lage auf den Kanaren wieder. Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen. Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...] Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
18-12-2009, 11:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-12-2009, 11:36 von gleichgesinnter.)
LOL,
also jetzt habe ich diesem Thread hier lang genug mitgelesen. Und habe folgende Meinung: Die hohe Arbeitslosigkeit hier auf den Kanaren rührt daher, das so viele Canarios nichts gelernt haben. Die wurden in den Boomjahren auf dem Bau angestellt und haben 12 Monate gearbeitet und sich dann für 4 Monate den "Paro" (Arbeitslosengeld) geholt und danach ging es mit dem arbeiten weiter, nächster Einjahresvertrag. Bildung gleich null. Ich habe mitten in der Krise wieder einen Job bekommen, ohne Probleme. Man darf halt nicht bei den Arbeitszeiten wählerisch sein, sollte ein paar Sprachen sprechen (spanisch sehr wichtig), Führerschein besitzen und einen gebildeten Eindruck machen. Und dann findest du einen Job, mit Sicherheit. Wenn du natürlich beim Vorstellungsgespräch schon mit dem Wort "muchacho" daherkommst, dann kann das ja nichts werden. Dann haben die Canarios noch das Problem, das sie nicht umziehen wollen wenn sie im Süden arbeiten wollen. Jeden Morgen gibt es daher Kolonnen von Fahrzeugen von Las Palmas in den Süden und zurück. Zudem wollen sie am liebsten immer nur von 8 - 16 Uhr arbeiten und immer zwei Tage in der Woche frei und natürlich die ingesamt 18 regionalen und nationalen Feiertage frei. Was anderes kommt für die nicht in die Tüte und lehnen sie kategorisch ab. Was hier allein im Sicherheitssektor (Vigilantes und Auxiliares) an Kubanern und Kolumbianern arbeitet, stellt alles in den Schatten. Canarios wollen Abends und Nachts nicht arbeiten. Und dann kommen sie daher und beschimpfen die Ausländer, das man ihre Arbeit wegnimmt. Ich sage ich dann, welche Arbeitszeiten ich habe, dann wundern sie sich, das ich so einen Job angenommen habe...würden die nie tun. Ein deutscher Kumpel von mir hat noch vor drei Wochen in einem Hotel der RIU Reihe an der Reception angefangen, Nachtschicht und man hat ihm gesagt, wenn er noch jemanden kennt, der auch die gleichen Bedingungen akzeptiert, sie suchen noch verstärkt. Sie finden niemand, der in der Zeit arbeiten will! Da frage ich mich doch, wie viele Arbeitslose soll es hier geben, bis man seinen Hintern auch für die Nachtschicht hochbekommt? Immer höre ich nur: Nee, nachts will ich nicht arbeiten! Also bitte, dann sollen sie nicht rummeckern und so schlimm kann die Krise dann nicht sein. Auch ich habe wieder einen Job gefunden, nachts. Habe keine Probleme damit und bin zufrieden. Mit Chef wie immer eine Lösung wegen der drohenden Vollstreckung aus Deutschland gefunden, halbe Nomina, Rest schwarz auf die Kralle mit noch weiteren Vergünstigungen. Ich kann nicht klagen. Krise ist in meinen Augen erst dann, wenn es wirklich keine Arbeit mehr gibt aber selbst hier auf den Kanaren gibt es noch genug Arbeit, nur halt nicht in den Wunschzeiten mit dem Wunschgehalt und sonstigen Extras. Also, in meinen Augen KEINE Krise hier zu sehen! gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
18-12-2009, 11:50
Ja wer Arbeit sucht "anytime, anywhere" wie Robert D. in dem Film "Taxi Driver" kriegt immer Arbeit.
Live or Die...Make Your Choice
18-12-2009, 16:23
ich antworte erstmal für mich selbst: in deutschland haben einige millionen keine arbeit und deswegen werde ich in deutschland auch keine arbeit finden. deswegen bin ich im ausland und dort gibt es genügend jobs, auch wenn diese nicht so gut bezahlt sind.
bei mir war heute ein kunde aus der schweiz. er ist inhaber einer kleinen handwerkerfirma, ein eingedeutschter serbe, der in die schweiz ausgewandert ist und das seit 2 jahren - ich kenne ihn auch 2 jahre. ARBEIT OHNE ENDE UND TOP BEZAHLUNG. seine frau, studiert nochmal steuerrecht mit 40 !!!! - so wird das gemacht, offensiv, fleißig und willig!
18-12-2009, 17:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-12-2009, 17:05 von gleichgesinnter.)
Momentane Arbeitslosenquote hier auf den Kanaren: knappe 26%
Und ich habe Arbeit gefunden, sogar sehr schnell. War kein Problem. Und richtig Detlef, wer will, der bekommt Arbeit. Meine Meinung, was in Deutschland nicht akzeptiert wird: ICH bestimme, was ich mit meinem erarbeiteten Geld mache und niemand sonst! Punkt! Achja, vor kurzem habe ich Post bekommen vom "Traffico" (Führerscheinstelle). Strafe wegen zu schnellem fahren: 150,- Euro! Stimmt auch, ich war zu schnell. Habe bezahlt. Was ich verbockt habe, begleiche ich auch. Das Kind wurde ohne meine Einwilligung in die Welt gesetzt, obwohl es zu "verhindern" gewesen wäre. Deshalb: Nicht meine Schuld und ich zahle nicht! gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
18-12-2009, 17:26
(18-12-2009, 17:04)gleichgesinnter schrieb: Das Kind wurde ohne meine Einwilligung in die Welt gesetzt, obwohl es zu "verhindern" gewesen wäre. Und? Warum hast du es vorher nicht verhindert?
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst, und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
18-12-2009, 17:33
(18-12-2009, 17:26)borni schrieb:(18-12-2009, 17:04)gleichgesinnter schrieb: Das Kind wurde ohne meine Einwilligung in die Welt gesetzt, obwohl es zu "verhindern" gewesen wäre. sie haette doch sagen koennen, dass sie sich zwischen den 7. und 12. tag, gezaehlt vom 1. tag der letzten mentruation, befindet. und wer ahnt schon, dass dieses miststueck einen auch noch ausfindig macht, um unterhalt zu kassieren. wahrscheinlich war das so eine nummer zwischen bier und pinkelpause.
18-12-2009, 18:22
(18-12-2009, 17:26)borni schrieb:@borni(18-12-2009, 17:04)gleichgesinnter schrieb: Das Kind wurde ohne meine Einwilligung in die Welt gesetzt, obwohl es zu "verhindern" gewesen wäre. Wir sollte man es nach deines Erachtens verhindern? Die Olle verprügeln? vergiften? oder gar mit Schöffen Verträgen? -Sobald die Frauen Schwanger sind, wissen sie bereits bestens bescheid! Schließlich haben die auf einmal vorschützenden Nachbarn, Familie die ihr großzügig Auskunft verleihen; Welche Rechte sie haben -danach mit puXXy Reinhaltung als Gegenleistung ..
18-12-2009, 18:32
die [Unterschreitung des Mindestniveaus] sind schon echte biester. ich bin damals von koeln zum bodensee gezogen und nach einem jahr bekam ich eine baustelle in bonn, eine parkdecksanierung. nach der baubesprechung, die nicht so gut lief, bin ich in die bahnhofskneipe in bonn-beuel gegangen und habe dort einiges an koelsch geschluckt. als ich dann abends im hotel lag, so alleine, leicht angetrunken ... da wurde ich auf einmal spitz. da bin ich einfach zu meiner exfreundin nach koelle geduest, klingelte und dann bin ich rauf auf den besen, 3 oder 4 mal komplett entleert und bin am naechsten morgen wieder abgehauen. nach knapp 3 monaten rief sie mich an, dass sie schwanger sei ... alkohol ist jedenfalls ein sperma- und schwangerschaftsverstaerker.
18-12-2009, 18:44
18-12-2009, 18:52
(18-12-2009, 18:22)Leben schrieb: @borni Brauchst du Nachhilfe in "Schwangerschaftsverhütung durch den Mann"?
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst, und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
18-12-2009, 19:12
@borni willkommen im Club..
Fallst es dir entgangen ist.
18-12-2009, 21:44
(18-12-2009, 18:52)borni schrieb:(18-12-2009, 18:22)Leben schrieb: @borni Eben nicht, und genau deshalb weiss man, dass nach dem Geschlechtsverkehr ausschliesslich die Frau alle Möglichkeiten in der Hand hat. Das geht von der Pille dannach über Abtreibung bis hin zur Babyklappe, oder Adoption. Die Frau hat das volle Programm zur Verfügung, je nach Lust, Laune und Belieben. - Der einzige, der absolut null Entscheidungsmöglichkeit nach dem Geschlechtsverkehr hat ist der, der dann zur Kasse gebeten wird. Und wenn sich so eine Frau, der alle Möglichkeiten offenstehen, gegen meinen Willen dazu entscheidet ein Kind in die Welt zu setzen, dann ist das einzig und allein ihre Sache. Dass das Gesetze einiger Länder anders sehen ist genauso nebensächlich, wie es nebensächlich ist, dass nach iranischen Gesetzen Frauen nicht unverschleiert in der Öffentlichkeit herumlaufen dürfen. Wer die Entscheidungsmöglichkeit hat und alleine entscheidet, muss auch Verantwortung übernehmen, und sich nicht billig davonstehlen mit dem Argument, dass zum Kinderzeugen 2 dazu gehören.
18-12-2009, 21:59
Naja... man findet auf den Kanaren schon Jobs, schlecht bezahlt, aber immerhin Jobs. Der gesetzliche Mindestlohn beträgt in Spanien 550 EUR. Auf Teneriffa kostet eine akzeptable 2-Zimmer-Wohnung schonmal rund 400 EUR. Bleibt nicht mehr viel zu Leben übrig, denn die Lebensmittel kosten fast 1:1 das gleiche wie in DE. Billig sind Medikamente, Tabak, Alkohol, Parfüm. Aber davon lebt es sich auch schlecht.
Richtig ist, dass die Canarios nichts gelernt haben. Diktator Franko hat doch auch erst vor rund 30 Jahren dort die Schulpflicht eingeführt. Die meisten Canarios können nur überleben durch starke Familienbande, Vetternwirtschaft und sonstige ähhh Machenschaften. Als Ausländer hast Du es immer doppelt schwer, erst recht, wenn Du die Sprache nicht gut beherrscht. Wenn Du diesen Schritt nach Jahren überwunden hast, wirst Du auch akzeptiert. Dennoch bleibt es eine Tatsache, dass das Leben dort für die meisten Leute kein Zuckerschlecken ist. Wer allerdings Geld aus Alemania bezieht (Renten etc.) hat es noch verhältnismäßig gut. Die Segurid Social (Pflichtversicherung) ist zwar vorhanden, aber taugt nicht wirklich was. Nur bares ist wahres, und die Ärzte halten gern mal die Hand auf für ein Extrahonorar. Selbständig auf den Kanaren? Joar als was denn? Die 568ste Pizzeria am Strand? Oder der 412ste Andenkenladen? Man muss sich wirklich sehr genau überlegen, ob man so einen Schritt gehen will. Und eines bleibt Tatsache: Wer es in DE nicht gebacken bekommt, hat es im Ausland ungleich schwerer. LG (18-12-2009, 21:59)Myronn schrieb: Die meisten Canarios können nur überleben durch starke Familienbande, Das scheint mehr und mehr auch nicht zu funktionieren: Zitat:Anwalt führt Zunahme häuslicher Gewalttaten auf Arbeitsmarktlage zurück (18-12-2009, 21:59)Myronn schrieb: Selbständig auf den Kanaren? Joar als was denn? Außer dass die Autónomos mit der schwierigen Auftragslage zu kämpfen haben, kommt noch dazu, dass sie keine Kredite mehr von Banken erhalten. Allein im laufenden Jahr 2009 haben sich schon 36% der Autónomos auf den Kanaren abgemeldet. http://www.sonnige-kanaren.de/kanaren-bl...irtschaft/
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst, und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
19-12-2009, 11:17
Zitat:Schon richtig - bei 1000,-€ im Monat kann ich auch in Deutschland Hartz IV anmelden und komme unterm Strich ungefähr auf das Gleiche raus. Ich glaube auch nicht dass es sich auf diesem Niveau wirklich lohnt ins Ausland zu gehen. Naja, anhand dieser Argumentation könnte man sich genausogut die Frage stellen, ob es nicht sinnvoller wäre bei 1.000 Euro im Monat den geordneten Suizid in Angriff zu nehmen. - Man sollte 1.000 Euro hier auf den Kanaren nicht untschätzen. Das reine Überleben ist hier, ähnlich wie in Deutschland, mit grob 600-700 Euro abgedeckt, aber mit 3-400 Euro im Monat wird einem in Deutschland schon sehr schnell langweilig. Hier kosten Freizeitaktivitäten kein Geld, und wenn man sich mit ein paar Freunden auf ein paar Bierchen trinken mag, dann trifft man sich rund ums Jahr am Strand, oder auf der Terrasse. - Während man in Deutschland in der Kneipe schonmal fürs erste Bier seine 3 Euro liegen lässt, hat man hier mit 3 Euro den ganzen Abend finanziert. Zitat: Insofern sollte man sich ohne in Deutschland bedrohte finanzielle Resourcen schon überlegen, den Schritt des Auswanderns zu machen. Sicherlich, aber mit wenig Geld bin ich lieber hier auf den Kanaren als in Deutschland. Auch wenn das für viele (hauptsächlich in Deutschland wohnende) Menschen nicht nachvollziehbar sein mag. Und wenn ich die Wahl hätte, 1.000 Euro/monatlich hier auf den Kanaren, oder 2.000 Euro/monatlich in Deutschland würde die Entscheidung klar und deutlich pro Kanaren ausfallen. - Dass diese Summen sicherlich keinen Spass machen kann ich schon nachvollziehen, mehr Kohle ist immer besser, aber eben nicht notwendig, und schon gar nicht im "bösen Ausland", wo man eben unzählige Freizeitaktivitäten, und ich lebe nunmal in meiner Freizeit, und nicht in, oder gar für, die Arbeit, für lau zur Verfügung hat.
20-12-2009, 14:16
20-12-2009, 14:58
das einkommen eines unterhaltspflichtigen in deutschland betraegt vielleicht 800 bis 900,- euro, je nachdem wie hoch man den pfaendungsfreibetrag ansetzt. da sind pfaendungsfreie 1.000 euro oder mehr doch super, auch wenns die kanaren oder sonstwo ist.
20-12-2009, 15:26
(20-12-2009, 14:58)Cocktail-Detlef schrieb: das einkommen eines unterhaltspflichtigen in deutschland betraegt vielleicht 800 bis 900,- euro, je nachdem wie hoch man den pfaendungsfreibetrag ansetzt. da sind pfaendungsfreie 1.000 euro oder mehr doch super, auch wenns die kanaren oder sonstwo ist. Und wenn man zu zweit ist, und jeder 1.000 Euro verdient, also als Paar 2.000 Euro zur Verfügung hat, dann wäre das in Deutschland vielleicht nicht unangenehm, aber angenehm ist auch was anderes. Hier kann man zu zweit mit 2.000 Euro aber wirklich sehr angenehm leben. * Autoversicherung inkl. Steuern ca. die Hälfte * Spritpreis etwas unter 70cents/Diesel, etwas über 80cents/Benzin * Restaurant-Preise sehr günstig * 100qm-Wohnung in Las Palmas am Strand: Gesamtkosten inkl. Energie 800 Euro * Lebensmittelpreise dürften in etwa gleich sein. * Zigaretten 60cents/Packung, wenn man nicht gerade Marlboro raucht * Freizeitaktivitäten ohne Ende, wenn man gerne im Freien, oder am Strand ist Da gibt es sicherlich noch mehrere Punkte, die mir nicht einfallen, weil sie mich persönlich nicht so betreffen, aber selbst als Single mit 1.000 Euro im Monat muss man weder auf ein vernünftiges Appartement, Auto und gelegentliche Restaurant/Kneipenbesuche verzichten. - In Deutschland ist man mit 1.000 Euro im Monat als Raucher sicherlich nicht in der Lage irgendwas zusätzlich als das reine Überleben zu finanzieren. - Soviel mal zum Lebensstandard. Die Lebensqualität ist hier eine andere, ob das für den Einzelnen besser, oder schlechter ist, muss man eh selbst rausfinden. Für mich persönlich ist sie hier unschlagbar. - Klar, sonst wäre ich als Ortsungebundener nicht hier.
20-12-2009, 15:29
Wird man eigentlich viel gegängelt auf den Kanaren?
z.B GEZ, Schornstenfeger, durch Beamte... Man darf auch nicht die Heizkosten in Deutschland vergessen. Da kommen doch auch nochmal locker 1000 Euro zusammen.
Live or Die...Make Your Choice
20-12-2009, 16:06
Nein, Fluechtling, hier macht jeder was er will und wird in Ruhe gelassen, solange er keinem anderen was zu Leide tut.
Mit Beamten hat man hier nichts zu tun, wenn man von einer Behörde was benötigt geht man nicht selbst hin, sondern lässt das von einem der unzähligen, privaten, Büros erledigen. - Ein nicht unwesentlicher Punkt, ich hasste Behörden immer wie die Pest. Dort lungern Leute herum, die von meinen Steuergeldern bezahlt werden und die grosse Klappe haben, oder gar unfreundlich sind. Sowas liess meinen Blutdruck immer sehr schnell in die Höhe schiessen, und ich bin sehr froh hier mit diesen Schmarotzern nichts zu tun zu haben.
20-12-2009, 16:11
(20-12-2009, 16:06)Webworker schrieb: sondern lässt das von einem der unzähligen, privaten, Büros erledigen. - Ein nicht unwesentlicher Punkt, danke, gilt das eigentlich auch fürs spanische Festland?
Live or Die...Make Your Choice
20-12-2009, 16:25
(20-12-2009, 16:11)Fluechtling schrieb:(20-12-2009, 16:06)Webworker schrieb: sondern lässt das von einem der unzähligen, privaten, Büros erledigen. - Ein nicht unwesentlicher Punkt, Ja, gilt fürs Festland, für die Balearen, und auch für die Kanaren. Wie es am Festland mit "Behörden-Gängelungen" aussieht kann ich mangels persönlicher Erfahrungen aber nicht sagen. - Auf den Kanaren ist, abgesehen vielleicht vom touristischen Süden, aber absolut "easy going" angesagt. Die Hauptstadt von Gran Canaria, Las Palmas, ist ein Multi-Kulti-Paradies, wo jeder machen kann was er möchte ohne schief angesehen zu werden, jeder ist willkommen und es sind alle freundlich und nett. |
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