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Statistiker (diesmal aus der Schweiz) haben sich wieder mal drangemacht, Ehen unter die Lupe zu nehmen:
"Das Rezept für eine glückliche Ehe liegt nach Ansicht Genfer Forscher in der richtigen Auswahl des Partners und nicht in blinder Liebe. (...) Das mathematisch «beste» Paar mit der tiefsten Trennungswahrscheinlichkeit sieht demnach wie folgt aus: Beide sind Schweizer und haben keine früheren Scheidungen hinter sich, er ist mindestens fünf Jahre älter als sie, und sie ist gebildeter als er.
Eine Trennung wiederum ist bei folgender Konstellation am wahrscheinlichsten: Die Partner stammen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, er hat eine Scheidung hinter sich, ist zwei bis vier Jahre älter als sie und beide haben eine schlechte Bildung."
Die Studie ist keine Umfrage einer Frauenzeitschrift, sondern beruht auf über 1000 Paaren, die über fünf Jahre hinweg von Wissenschaftlern beobachtet wurden. Das hat durchaus Aussagekraft.
Die Ergebnisse sind gar nicht mal so uninteressant. Gleicher Kulturkreis und keine frühere Ehe als positive Faktoren kann man noch verstehen, aber dass eine Frau mit höherer Bildung als der Mann die Trennungswahrscheinlichkeit senkt, überrascht mich.
http://anonym.to/?http://de.news.yahoo.c...fda55.html
(13-02-2010, 22:54)p schrieb: aber dass eine Frau mit höherer Bildung als der Mann die Trennungswahrscheinlichkeit senkt, überrascht mich.
Mich nicht, weil es ein sehr atypisches Verhalten fuer Frauen ist. Im von mir heute hier irgendwo verlinkten Film gibt es ein Pyramidenmodell - oben (wo es schmal ist) die Prinzen und Prinzessinnen, unten der breite Bodensatz. Frauen orientieren sich in der allergroessten Mehrzahl nach oben. Da dort nicht alle einen Mann ergattern koennen, wird der Rest auf "dem dritten Bildungsweg" versucht gesellschaftsfaehig zu "erziehen" (nach oben zu befoerdern).
Dieses Bestreben liegt am Anfang vieler Trennungen. Eine ganze Menge Maenner erwischt es in kritischen Phasen ganz verschiedener Natur, in denen sie fuer Frauen entweder nicht mehr nachvollziehbar in die Pyramide eingeordnet werden koennen, sofort auf die Loserseite gestellt werden oder einfach als unerziehbar fallengelassen werden :-)
Eine Frau die sich von vornherein bei ihrer Auswahl bewusst und lange genug dagegen positioniert, hat da einen ordentlichen Vorsprung in Stabilitaetsfragen. Fuer die meisten kommt die Konstellation aber schon prinzipiell nicht in Frage.
Soweit meine Privattheorie :-)
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14-02-2010, 03:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-02-2010, 03:33 von Skipper.)
Meine Privattheorie:
Frauen haben in der Beziehung (und damit überall!) von Anfang bis Ende das Sagen.
Sie bestimmen, ob und wie lange die Männchen ran dürfen, wann und wie getrennt wird.
Gebildete Frauen sind höher strukturiert, verfügen damit über bessere Ich-Struktur und Stärke, können Probleme und Konflikte besser vermeiden oder lösen. Sie können mögliche Folgen einer Trennung besser erfassen und integrieren.
So verschiebt sich der Punkt, an dem sie die Beziehung beenden müssen, was sich statistisch dann in höherer Stabilität der Beziehung niederschlägt.
.
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Von der Seite der Frau her kann man sich Theorien stricken, aber von der Seite des Mannes? Schlechter gebildete Männer mit besser gebildeten Frauen, bisher wurde das in den Medien durchweg als instabiler dargestellt, weil die Männer damit auf Dauer nicht klarkommen würden. In all den Stories über erfolgreiche Frauen mit ihren instabilen oder nichtexistenten Partnerschaften kommt das zur Sprache. Offenbar eine unwahre Behauptung.
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"Glaube nie einer Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast." (irgendeiner)
unterschiedliche Bildung zu Gunsten der Frau? Wie verträgt es sich mit dem Bestreben der Frau, aufzublicken?
unterschiedliches Alter? Kann ich nachvollziehen.
Wurde überhaupt das verändere Wesen der Frau durch die will- oder unwillkürliche Hormonzufuhr an immer mehr in der Nahrung und im Trinkwasser vorhandenen Östrogens untersucht?
Das wäre mir eine Untersuchung wert.
Man untersuchte periodisches Schwanken des Verhaltens von Frauen während des natürlichen Monatszyklus, sprich bei Frauen, die nicht regelmäßig die Pille nehmen.
Man untersuchte das unterschiedliche "Beuteschema" von Pille nehmenden und nicht die Pille nehmenden Frauen.
Wenn solche Nachweise möglich sind, sollten doch auch Änderungen im gesamtgesellschaftlichen Verhalten von Frauen, die diesen Hormonzugaben gewollt oder ungewollt ausgesetzt sind - die deutsche Wasseraufbereitung ist zumindest nicht in der Lage, Trinkwasser gereinigt von Hormonrückständen (genau wie Antibiotika...) herzustellen.
Meine Großeltern Väterlicherseits waren 65 Jahre verheiratet. Sie war 2 Jahre jünger, arbeitete als Bäuerin, er als Bauer ... Ich vermute, der Hof und die gemeinsamen Kinder ohne Trennungsprämie, ohne Herdprämie, ohne gierige Familienvernichtungsmafia, ohne gesellschaftliche Beeinflussung, ohne Propaganda angeblicher Moderne haben sie zusammenhalten lassen - bis in den Tod (die Großmutter folgte dem Großvater 5 Tage später)
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14-02-2010, 11:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-02-2010, 11:11 von Bluter.)
Die Forscher haben die Gültigkeit der Binsenweisheit "Drum prüfe, wer sich ewig bindet" bestätigt. Hierzu meinen allerherzlichsten Glückwunsch!
Zitat:... aber dass eine Frau mit höherer Bildung als der Mann die Trennungswahrscheinlichkeit senkt, überrascht mich.
Vielleicht muss eine Frau einfach nur drei Jahre länger die Schule besuchen, um ihr erfolgreich vermitteln zu können, dass es sich bei Männern auch um Menschen handelt? Ganz nebenbei hat sie somit schon mal einen statistischen Bildungsvorsprung.
Ich denke, dass die Wissenschaftler aus der Schweiz einen Istzustand beschreiben, der sich innerhalb nur einer Generation wieder auflösen kann, womit sich das erstellte statische Modell wieder in Luft auflösen würde. Der Aspekt kultureller Änderungsprozesse wurde offenbar ausgeblendet.
Warum?
Einfach, weil hier alles im Fluss ist?
Bildlich: Elbvertiefung und -begradigung. Lenkungsversuche mit angeblich unerwarteten Folgen.
Was ist das Ziel?
Quartalszahlen optimieren?
Dass es zwei Menschen der Unterschicht, zudem aus verschiedenen Kulturkreisen, schwerer haben sich gemeinsam zu positionieren und gesellschaftlich zu behaupten ist empirisch bereits vor langer Zeit in der Arbeiterklasse angekommen.
Dass ausgerechnet dort "unten" aber immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden liegt weit überwiegend am Auswahlverhalten pubertierender Mädchen.
Die gut gemeinte elterliche Mahnung, sich doch bitte Zeit bei der Partnerwahl zu lassen, erscheint vielen Mädels frühzeitig als nicht ausreichend begründet und inmitten des eigenen Lösungsprozesses - und dem eigenen Drang sich auch sexuell zu erfahren - kommt der scheinbar ideale Macher, der Sicherheit verspricht und der´s drauf hat, der so ganz anders geartete Prinz, um die Ecke. Ein Klischee!
Die andere Seite:
Der bereits geschiedene oder nicht zum Zuge gekommene alte Deutsche (nahezu alle Schichten, jedes Bildungsniveau) will es unbedingt (noch mal) wissen und verliebt sich bspw. in eine Asiatin ...
Hier liegt weit überwiegend das fehlerhafte Verhalten auf der Seite des alten Mannes und es ist angemessen auf einen Kommentar von unserem @Exilierten hinzuweisen: Zieht euch aus, stellt euch nebeneinander vor einen großen Spiegel und dann fragt euch, was sie an euch wohl finden möge!?
Die Erkenntnis, die Auserwählte könne von rein wirtschaftlichen Erwägungen geleitet sein, ist etlichen anderen Männern nicht neu.
Sie haben aber oft kein geeignetes Konzept, um hier angemessen vorzubeugen. Sei es, weil sie nicht fähig sind eines zu entwickeln, einfach zu bequem hierfür sind oder im Falle des Scheiterns die Schuld dann leichter auf die Ex abladen und sich im Selbstmitleid baden können.
Hierbei handelt es sich um Beispiele, in denen die Beteiligten selbst, einseitig und direkt zum Scheitern einer Beziehung beitragen. Die Fälle, die durch äußere Beeinflussung hinzukommen und Paartrennungen zumindest begünstigen werden hier ohnehin tagtäglich beschrieben.
Was also ist wirklich das Erfolgsrezept?
Bildung spielt hier bestimmt eine gewichtige Rolle.
Nur, über welche Form von Bildung reden wir oder das Forschungsteam, aus der Schweiz?
Ist die Chefin eines Bundesministeriums für Justiz aufgrund ihrer Bildung automatisch eine gute Partnerin, innerhalb einer heterosexuellen Partnerschaft?
Oder ist es die vorsitzende Richterin eines XII. Familiensenats, die sich täglich zwar mit Problemlösungen in Trennungsfällen befasst, jedoch kaum mit Prävention?
Oder die Chefin meiner Schwägerin, die selber ein Kind hat und nun herumzickt, weil die Schwangerschaft ihrer Angestellten nicht ohne Komplikationen verläuft?
Und wie sieht es mit den erworbenen Sozialkompetenzen aus?
Ist die Frauenbeauftragte eine sozial kompetente Frau, wenn diese ausschließlich frauenzentriert tätig ist?
Was ist mit der Frauenhausleiterin, die aufgrund ihrer Betätigung zwangsläufig einseitig geprägt wird?
Und was ist mit der Lehrerin, die Mädchen bevorzugt und Jungs benachteiligt?
Was ist mit der Kiga-Leiterin, die auf die Unterschrift des zweiten sorgeberechtigten Elternteils verzichtet, wenn das Kind dort untergebracht werden soll?
Ich komme an diesem Punkt nicht weiter und zu @p´s Überraschung gesellt sich zu mir die Erkenntnis, dass ich wieder einmal viele Worte aneinandergereiht habe, ohne dass mich dies wirklich weiter gebracht hätte.
Ich knicke also an dieser Stelle die Beobachtungen der Schweizer und widme mich jetzt erstmal der Haushaltspflege, in meinem Eineltern-ohne-Familie-Haushalt.
Vielleicht fällt mir beim Putzen noch etwas sinnvolles hierzu ein!?
Der Hauptgrund geraet etwas in den Hintergrund:
Zitat:Beide sind Schweizer
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In dem Artikel wird ein Zusammenhang gesehen von 'Glück in der Ehe' und Scheidungsrate.
Müßte es nicht eher heißen:
'Rezept für eine stabile Ehe' oder 'Rezept für Glück in der Ehe'?
Ich möchte fast nachfragen: '... Glück trotz oder wegen Ehe...'
.
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Die Erkenntnis, dass unterschiedliche kulturelle Herkünfte die Trennungswahrscheinlichkeit erhöhen, ist wenig spektakulär. Gewiss kann man man auch darum herumdiskutieren, aber so eine Aussage dürfte niemand überraschen.
Beachtet, dass nur von höherer Bildung die Rede ist. Es ist nicht die Rede davon, dass die Frau mehr verdient, mehr arbeitet, einen tollen Job hat. "Bildung" wird normalerweise mit den Parametern Schul- Hochschul- und Ausbildungsabschlüssen beschrieben. Ich würde nach dieser Statistik auch in die höchste Kategorie der Gebildeten gehören, bin aber in finanziellen und beruflichen Kategorien in der Dalit-Kategorie, ganz unten :-)
(14-02-2010, 12:11)p schrieb: Die Erkenntnis, dass unterschiedliche kulturelle Herkünfte die Trennungswahrscheinlichkeit erhöhen, ist wenig spektakulär.
So stand das nicht dort - Es ging um zwei Schweizer und nichts anderes.
Zitat:Ich würde nach dieser Statistik auch in die höchste Kategorie der Gebildeten gehören, bin aber in finanziellen und beruflichen Kategorien in der Dalit-Kategorie, ganz unten :-)
Das meinte ich mit der Nichteinordbarkeit. Kann Frauen ziemlich durcheinanderbringen, solch ein unberechenbares Ausbrechen aus ihren eigenen simplen Vorstellungen vom schoenen Leben. War in meinem Fall uebrigens auch irgendwann einmal so.
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(14-02-2010, 12:43)Ray schrieb: So stand das nicht dort - Es ging um zwei Schweizer und nichts anderes.
Es steht nicht nur etwas von zwei Schweizern da, sondern auch: "Eine Trennung wiederum ist bei folgender Konstellation am wahrscheinlichsten: Die Partner stammen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, er hat eine Scheidung hinter sich, ist zwei bis vier Jahre älter als sie und beide haben eine schlechte Bildung."
Da es eine schweizer Untersuchung war, kann logischerweise kaum ein Ergebnis über "Deutscher und Deutsche" dabei herauskommen. Es ging um die Nationalität ("Sie analysierten, welchen Einfluss Alter, Bildung, Nationalität sowie frühere Ehen auf die Trennungsrate hatten.")
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Das eine Ehe zwischen zwei Schweizern generell stabiler ist, kann bestimmt auf andere Kulturkreise übertragen werden. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie sich zwei südamerikanische Katholiken scheiden lassen.
Die spezielle Situation in der Schweiz dürfte sich zudem abschwächen, wenn es dieser eingeschworenen Gesellschaft irgendwann finanziell nicht mehr so gut geht, wie heute noch. Und bei den vielen Affähren um die Schweiz, die bestimmt kein Selbstversorger ist, geht das schnell. Mit der Unzufriedenheit wächst dann auch die Scheidungsquote.
https://t.me/GenderFukc
(14-02-2010, 12:47)p schrieb: Es steht nicht nur etwas von zwei Schweizern da, sondern
Ne, smilies erklaer ich jetzt nicht noch...
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Okeh, Smilies. Gutgut, wobei das Thema "Schweizer" auch eine Vertiefung wert wäre. Das deckt sich nämlich nicht dem Begriff "Kulturkreis". Steigt die Scheidungswahrscheinlichkeit auch dann, wenn sich ein Romand mit einem Deutschweizer zusammentut?
Mein subjektives Gefuehl sagt mir, dass die Ehen in der muslimischen Gesellschaft mit mehreren Ehefrauen stabiler sind. Vielleicht auch deshalb, weil die Frauen untereinander sich besser verstehen als eben nur mit dem Mann. Sicherlich geht die Arbeit auch leichter von der Hand, die Frauen schwatzen untereinander und die Verteilung der taeglichen Aufgaben ist optimaler. Ein gute Freundin fuer die Frau! Ich finde, dass dieses Konzept viele Vorteile mit sich bringt, auch fuer die Frauen.
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Fakt ist auch:
Je mehr die Frauen bei einer Scheidung absahnen können, desto mehr lassen sie sich scheiden!
Vor 40 Jahren haben sich die Eheleute bei Problemen zusammengerauft (da ging es den Leuten auch noch schlechter), heute brauchen Eheleute;: Anwälte, Therapeuten, Gutachter und all den Scheiß.
Daran krankt doch unsere Gesellschaft!!
Jetzt beim Glatteis z.B. , wer mal hinfliegt läßt gleich von seinem Anwalt prüfen, wem er dafür verklagen könnte!!
Habe gerade in einer PC Zeitung gelesen, dass man selbst bei Kundenbeurteilungen (z.B. bei Amazon oder Ebay) eine anwaltliche Abmahnung erhalten kann wenn die Firma meinen würde, die Kundenbeurteilung würde nicht der Wahrheit entsprechen!
Das ist selbst bei wahrheitsgemäßen Kommentaren schon vorgekommen!
Gruss
Heinrich
Ich habe meinen Job gekuendigt und bin einfach abgeflogen! Als ich im Flughafen stand, war ich in voelliger Trance, ein einmaliges Gefuehl, erektionsartig gut ... ich hab nie wieder so aehnlich gefuehlt. Das war wirklich der Hammer!
Die haben ja wirklich mit aller Macht versucht mich zu zerhacken, aber geschafft haben sie es doch nicht.
Was geht mich fremdes Elend an! Meine Ex hats selbst in der Hand. Punkt.
Ich erlaube mir mal einen Rat zu geben: Auf gar keinem Fall HartzIV. Da gibt es einige pfaendungssichere Geschichten. Die Ex ist Nebensache und interessiert eigentlich niemanden. Es geht nur noch um Dich selbst!
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Ach gott was sind das nur für Äusserungen!
Schadenfroh!!!
Ha ha das ich nicht lache!
Das ist einfach nur gekränkter stolz und verzweiflung für was du noch eine zeitlang zu knabbern hast!
So sieht es nämlich aus. Du musst noch einiges lernen und dich auch besser über gewisse sachen infomieren
bevor du dir deiner Sache so sicher bist!!!Momentan bist du in der phase wo du hasst. Aber das ist noch lange nicht das Ende.
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Ja es hört sich sehr negativ an. Und tut mir auch leid aber was hat die Familie damit zu tun?
Hat sie keine eigenen Gedanken und Willen um selber über ihr leben zu entscheiden?
Ich mein sie muss doch zu Dir stehen,denn schließlich habt ihr doch ein Kind zusammen wenn ich das richtig verstanden habe!?
Und nicht ihre Familie. Und dein wohl soll sein das dein Kind nicht bei dir ist?
Für mich sind das wundervollste meine Kinder,könnte mir kein leben ohne sie vorstellen!
Du hörst dich so verbittert und enttächt an so mit hass gefüllt,so wie ich mich damals fühlte.
Irgendwie muss ich da an meine frühere Situation denken.
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Versuch ihr zu helfen,und wenn du es machst wegen dem Kind!
Und wenn es nicht klappt dann kann das Kind zu Dir kommen,wenn sie so ein Wrack ist.
In Deutschland können viele Weibsen machen was sie wollen und bekommen ja doch immer die Kinder zu gesprochen
jedoch nicht wenn man ein Psychowrack ist.
Sie muss einfach lernen einen eigen willen zu haben. Wenn sie das nicht will dann...... Tja. Ja klar denke an dich.
Dir wird es jedoch besser mit Kind gehen. Oder nicht? Wunschkinder heisst für mich ich will sie haben und halten.
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14-02-2010, 21:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-02-2010, 21:30 von Ralf G..)
ich bin mir sicher, dass ich bin glücklich mit meiner Frau ...
Gestern Abend haben wir mit Freunden in den "Valentinstag" in der "Amber Suite" hinein gefeiert,
heute Morgen - ich komme vom Laufen - schenkt sie mir ein Foto von sich für meinen Schreibtisch, hat sie extra professionell machen lassen und lädt mich dann heute noch zum russischen Essen in den "Wannsee Hof" ein.
Wenn einem so etwas Nettes widerfährt, kann Mann auch mal vergessen, dass die Tochter, für die Mann sich zum Affenmacht, um sie zu sehen, nichts mehr von einem wissen will und auf die gerichtlich festgelegten Briefe mit nichtssagenden Zweizeilern alle 4 Wochen pflichtgemäß antwortet ...
Um 9 muss ich heute im Bett sein
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