(21-02-2010, 19:51)p schrieb: Ein bisschen besser: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...24,00.html Ich finde das schon ziemlich hinreichend.
Das Weibliche gelte mittlerweile als die Norm, das Männliche eher als pathologisch. "Von den Männern werden zunehmend typisch weibliche Eigenschaften verlangt, sie sollen mehr kommunizieren, mehr Gefühle zeigen." Frauen schrieben mittlerweile das Drehbuch und verteilten die Rollen.
So auch in den Kindergärten und Schulen, die sich laut Hurrelmann die Frauen in den letzten Jahrzehnten ebenfalls nach und nach erobert hätten. Die Folge: "Jungen werden in der Schule nicht genügend angesprochen." Das weibliche Lehrpersonal, bestätigt Hollstein, setze im Klassenzimmer eher auf eine mütterliche und harmonische Atmosphäre - die aber widerspreche den Grundbedürfnissen von Jungen. Und auch Matthias Franz, Psychologe von der Universität Düsseldorf, meint: "Es fehlt an männlicher Präsenz und damit von dringen notwendigen Identifikationsfiguren in Kitas und Grundschulen."
Zitat aus dem Bericht "Frau muss man sein"
Zitat:Doch vor einem warnt Hurrelmann ausdrücklich: das untergründige Spannungsverhältnis der Geschlechter kaputt zu machen und zu zerreden. "Frauen", sagt Hurremann, "brauchen einen Partner, der verlässlich ist." Der aber eben auch anders sei als sie selbst.
Soso.. verstehe.. Man will uns Mann, durch den Feminismus ersteinmal ordentlich brechen. Sobald dies geschehen ist, sollen wir uns durch die Frauen neu aufgebaut (erzogen) werden!?
Laaach...
Zitat:brauchen einen Partner, der verlässlich ist.
Aha!
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21-02-2010, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-02-2010, 20:48 von borni.)
EINE FRAU GLÜCKLICH ZU MACHEN IST EINFACH:
Mann muss nur ein ..
1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Innen-Architekt
12. Stylist
13. Elektriker
14. Sexologe
15. Gynäkologe
16. Psychologe
17. Psychiater
18. Therapeut sein
darüber hinaus
19. zuvorkommend
20. sympathisch
21. durchtrainiert
22. liebevoll
23. aufmerksam
24. gentlemanlike
25. intelligent
26. einfallsreich
27. kreativ
28. einfühlsam
29. stark
30. verständnisvoll
31. tolerant
32. bescheiden
33. ehrgeizig
34. fähig
35. mutig
36. entschieden
37. vertrauensvoll
38. respektvoll
39. hingebungsvoll
40. humorvoll
41. leidenschaftlich und vor allem
42. zahlungsfähig sein.
WIE DU EINEN MANN GLÜCKLICH MACHST?
- Komm nackt.
- Bring Bier mit
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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(21-02-2010, 20:23)blue schrieb: "Es fehlt an männlicher Präsenz und damit von dringen notwendigen Identifikationsfiguren in Kitas und Grundschulen."[/i]
Das bringt für die Feministinnen gleich mehrere Probleme mit sich. Zum einen das Eingeständnis, daß das weibliche Personal es nicht schafft mit Jungs so umzugehen, daß dies ihren Bedürfnissen entspricht.
Zum anderen wird der Ruf nach Quoten für männliches Personal immer lauter werden, und dies dann auch noch im typisch weiblichen Bereich des Erziehungswesens im öffentlichen Dienst. Da sind sichere Frauenarbeitsplätze in höchster Gefahr.
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Kindererziehung ist Aufgabe der Eltern und nicht irgendwelcher Institutionen ...
von daher brauchen wir eigentlich gar keine Kitas
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21-02-2010, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-02-2010, 22:50 von Skipper.)
In dem, was ich zum Kongress höre und aus Berichterstattung lese, schwingt für mich stets so etwas mit wie 'diese faulen, trotzigen und unzuverlässigen großen und kleinen Jungs, sollten sich ein Vorbild an den leuchtenden Sternen, den starken Frauen und fleißigen Mädchen nehmen...'
Eine erneute Abwertung des Männlichen und Heroisierung der Frau!
Fehlte nur noch, 2010 zum Jahr des Östrogens auszurufen und zu empfehlen, Männern zwingend das Testosteron wegspritzen zu lassen.
Aber ich will nicht ungerecht sein. Zwar kommen gesellschaftliche Mißstände zur Sprache, aber eben viel zu wenig und zu undeutlich, daß die Reaktionen vieler Männer Folgen katastrophaler gesellschaftlicher Zustände sind, insbesondere am Arbeitsmarkt und im Familienrecht.
Es wäre m.E. richtiger gewesen, nicht zu sagen, wo Männer Defizite haben, was fehlt, sondern ihre wertvollen Stärken hervorzuheben. "Gut ausgebildete und fähige Männer, liebevolle Väter ..."
Die Lebensrisiken der Männer steigen ins unermeßliche!
Insofern sind Rückzug, Verweigerung, reaktive Depressionen m.E. NORMALE und GESUNDE Reaktionen auf gesellschaftlichen Wahnsinn, der zunehmend von Frauen bestimmt wird.
Mal ganz davon abgesehen, daß die Masse der Männer und Väter recht gut 'funktioniert', hart arbeitet, sich zudem liebe- und gefühlvoll um Kinder und Partnerin kümmert. DER Mann ist m.E. nicht Patient, an dem rumzuschnibbeln, der anpassend zu therapieren ist, er ist lediglich Symptomträger in einem ansonsten kaputten System.
Mich wundert, daß nicht viel mehr Männer und Väter herausfallen, sondern weiter tapfer die Lasten tragen.
Der Kongress ist für mich wenig überzeugend.
.
(21-02-2010, 20:51)lordsofmidnight schrieb: Da sind sichere Frauenarbeitsplätze in höchster Gefahr. Ich gehe davon aus, dass dieses unterschwellig mit ein Grund sein dürfte!
Ich selbst würde so eine Job jederzeit gerne annehmen. Doch bezüglich der Unterhaltsverpflichtung würde mir niemals eine Grundschul - Rektorin mir diesen anbieten.
So nebenbei kommt noch hinzu, dass ich überqualifiziert bin.
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Kurz, aber gar nicht mal so schlecht die BILD-Zeitung: http://www.bild.de/BILD/ratgeber/ratgebe...erden.html
(21-02-2010, 21:29)Profiler schrieb: In dem, was ich zum Kongress ... aus Berichterstattung lese ...
Der Kongress ist für mich wenig überzeugend.
Aus Medienberichten auf den Kongress selbst schließen?!??
Ist das nicht etwas verstiegen?
(21-02-2010, 22:45)p schrieb: Kurz, aber gar nicht mal so schlecht die BILD-Zeitung
Was ist denn daran so gut:
Der Bildzeitung fällt via Bild nur (wie unoriginell) ein, dass das "beste Stück" des Mannes geschützt werden müsse.
Originell wäre gewesen, würde visualisiert werden, dass der Geldbeutel des Mannes geschützt werden müsse, sein Bankkonto, das vom Mann finanzierte Eigenheim etc., dann wäre der Artikel nicht schlecht, aber so ...
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22-02-2010, 00:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-02-2010, 01:03 von Skipper.)
Mus Lim,
bitte zitiere mich doch richtig.
Ich schrieb, "...was ich zum Kongress höre..." !
Ich kenne Franz, sein Institut, das Umfeld recht gut, habe dort studiert.
Wenn Du meine Meinung 'verstiegen' findest. Nu ja.
.
(22-02-2010, 00:52)Profiler schrieb: Ich schrieb, "...was ich zum Kongress höre..." !
Hörensagen ist Papperlapp!
Profiler schrieb:Ich kenne Franz, sein Institut, das Umfeld recht gut, habe dort studiert.
Von persönlichen Kenntnissen des Umfeldes war keine Rede, nur von Hörensagen.
Eugen schrieb:Ich wage eine Voraussage: Wenn sich die Politik durch diesen Kongress zu irgend etwas bewegen lässt, dann zu einer profeministischen Männerförderung und zu sonst nichts. aus: MANNdat-Forum
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-02-2010, 09:39 von lordsofmidnight.)
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(21-02-2010, 21:29)Profiler schrieb: Der Kongress ist für mich wenig überzeugend.
So wie ich die Sache einschätze, ging es nicht um Überzeugung. Sieh dir die Rednerliste an: Die Veranstaltung zielt vorrangig Richtung Medien und Presse. Die bekannten Namen sind versammelt, die immer sehr pressetaugliche Statements garantieren, allem voran Hurrelmann, Hollstein, Amendt. Es ging da nicht um Erkenntnisse, um Neues, um Lernen, sondern um öffentliche Aufmerksamkeit. Ein Eisbrecherkongress. In diesem Punkt wurde das Ziel auch erreicht.
Diese Namen sind auch Garanten dafür, dass der Start kein Rohrkrepierer wird. Bei den folgenden Ausgaben des Kongresses kann man mehr inhaltliche Freiheiten und Spiel haben.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-02-2010, 17:29 von Skipper.)
(22-02-2010, 09:45)p schrieb: (21-02-2010, 21:29)Profiler schrieb: Der Kongress ist für mich wenig überzeugend.
So wie ich die Sache einschätze, ging es nicht um Überzeugung. Sieh dir die Rednerliste an: Die Veranstaltung zielt vorrangig Richtung Medien und Presse. Die bekannten Namen sind versammelt, die immer sehr pressetaugliche Statements garantieren, allem voran Hurrelmann, Hollstein, Amendt. Es ging da nicht um Erkenntnisse, um Neues, um Lernen, sondern um öffentliche Aufmerksamkeit. Ein Eisbrecherkongress. In diesem Punkt wurde das Ziel auch erreicht.
Diese Namen sind auch Garanten dafür, dass der Start kein Rohrkrepierer wird. Bei den folgenden Ausgaben des Kongresses kann man mehr inhaltliche Freiheiten und Spiel haben. Oh Gott, wie armselig, wenn Männer schon mit etwas Aufmerksamkeit zufrieden sind - egal wie.
Wo Du hier anhand der Medien-Berichterstattung eine Eisbrecherwirkung ausmachen willst, ist mir unklar.
Es gibt ganz andere Namen, die medienwirksam und als 'Garanten' eingesetzt werden könnten.
.
(22-02-2010, 10:28)Profiler schrieb: Es gibt ganz andere Namen, die medienwirksam und als 'Garanten' eingesetzt werden könnten.
Ich kenn mich ja nun in der Hackordnung dieses huebschen kleinen deutschen Biotops nicht aus - aber 'koennten' ist ja wohl gerade das Problem gegenueber 'werden', oder?
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Vielleicht täusche ich mich auch. Aber angesichts der erreichten Ziele und der "grandiosen" Erfolge, der "tollen" Einigkeit, der "guten" Kommunikation untereinander sollten Väter und Männer sehr froh sein, wenn überhaupt mal jemand kleinste Brötchen fertiggebacken bekommt. Armselig ist es nicht, mal ein kleines Ziel zu erreichen, sondern armselig ist das totale Versagen, überhaupt mal was zu erreichen.
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22-02-2010, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-02-2010, 11:29 von lordsofmidnight.)
(22-02-2010, 10:28)Profiler schrieb: Es gibt ganz andere Namen, die medienwirksam und als 'Garanten' eingesetzt werden könnten.
Wer denn z.B.?
Hier noch ein Link zu einem Radio-Interview mit Prof. Amendt:
http://www.br-online.de/bayern2/radiowel...865956.xml
Die Ärzteschaft scheint das Thema Männergesundheit zu entdecken, und vergab für diese Veranstaltung Fortbildungspunkte an teilnehmende Ärtze.
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Nachfolgend der erste Eindruck eines Teilnehmers vom Männerkongress 2010 in Düsseldorf. Es ist ein langer, fast ungeheuerlicher Beitrag. Mir hat er zumindest am Anfang die Sprache verschlagen. Wer jetzt noch glaubt, das wir auf dem Weg sind, den Feminismus und seine Ausläufer am Ende zu sehen, wird hoffentlich eines Besseren belehrt. Aber lest selbst.
Der Kongress begann mit der Ansprache der Gleichstellungsbeauftragten der Uni Düsseldorf. Wie gehabt, wurde auf die "noch immer" vorhandenen Benachteiligungen der Frauen hingewiesen: Zu wenig Professorinnen, zu wenig Lohn! Das erstaunte Auditorium erfuhr, dass die Abhaltung des Kongresses durch die Gleichstellungsbeauftragte genehmigt wurde.
[..]Angesichts der offenen Drohung gegen Prof. Amendt und der klaren Drohung der Gleichstellungsbeauftragten, dass nur ihr genehme Kongresse von ihr genehmigt werden, ein klares Zeichen dafür, dass wir in einer Diktatur leben: Dem Matriarchat!
Mehr http://femokratieblog.wgvdl.com/erster-b...0/02-2010/
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Da isses nun; lasst sie doch alle depressiv werden;
Grüsse
Nero
Mutter mit Tochter und Sohn: "Väter sind unersetzbar bei der Rollenfindung des Jungen"
Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst nur mit einem Elternteil auf, meist ist es die Mutter. Der fehlende Vater ist nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern vor allem für Jungen problematisch. Selbst Jahrzehnte später haben sie ein erhöhtes Depressionsrisiko.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...34,00.html
[Vollzitat durch Link zu dem Artikel ersetzt. Mir wärs auch lieber, man könnte den Artikel einfach reinkopieren, leider haben die Anwälte und das Urheberrecht etwas dagegen]
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DER WESTEN legt nun nach und dreht den Süffisanzregler ein klein wenig nach unten. Sie haben wohl gemerkt, dass sie sich mit ihrer vorigen "Berichterstattung" selber lächerlich machen. Inhaltlich ist es leider nicht viel besser geworden.
http://www.derwesten.de/wp/region/Maenne...25692.html
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22-02-2010, 18:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-02-2010, 19:06 von Skipper.)
(22-02-2010, 14:47)ChrisTine schrieb: Nachfolgend der erste Eindruck eines Teilnehmers vom Männerkongress 2010 in Düsseldorf. Es ist ein langer, fast ungeheuerlicher Beitrag. Mir hat er zumindest am Anfang die Sprache verschlagen. Wer jetzt noch glaubt, das wir auf dem Weg sind, den Feminismus und seine Ausläufer am Ende zu sehen, wird hoffentlich eines Besseren belehrt. Aber lest selbst.
Der Kongress begann mit der Ansprache der Gleichstellungsbeauftragten der Uni Düsseldorf. Wie gehabt, wurde auf die "noch immer" vorhandenen Benachteiligungen der Frauen hingewiesen: Zu wenig Professorinnen, zu wenig Lohn! Das erstaunte Auditorium erfuhr, dass die Abhaltung des Kongresses durch die Gleichstellungsbeauftragte genehmigt wurde.
[..]Angesichts der offenen Drohung gegen Prof. Amendt und der klaren Drohung der Gleichstellungsbeauftragten, dass nur ihr genehme Kongresse von ihr genehmigt werden, ein klares Zeichen dafür, dass wir in einer Diktatur leben: Dem Matriarchat!
Mehr http://femokratieblog.wgvdl.com/erster-b...0/02-2010/ Diese Infos sind wohl das Wichtigste vom ganzen Kongress!
Ich möchte gar nicht wissen, welchen Repressalien 'freie Forschung und Lehre' inzwischen ausgesetzt sind. Kann mir gut vorstellen, wie Vorlesungsverzeichnisse, Seminarthemen, Arbeiten inzwischen 'gesäubert' werden und 'genehmigungspflichtig' sind.
Unglaublich!
Vor allem die Scham- und Skrupellosigkeit, mit der das wohl wie selbstverständlich vorgetragen worden sein muß.
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(22-02-2010, 17:31)Nero schrieb: Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst nur mit einem Elternteil auf, meist ist es die Mutter. Der fehlende Vater ist nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern vor allem für Jungen problematisch. Selbst Jahrzehnte später haben sie ein erhöhtes Depressionsrisiko.
Ein guter Bericht, zumal damit auch die Scheidungsväterstudie von Amendt betrachtet wird.
Im Dezember ging das Thema Sorgerecht wie ein Tsunami durch alle Medien, im Januar gab es, zwei Nummern kleiner, die Debatte über verhätschelte alleinerziehende Mütter und erste Kritik an den Unterhaltssätzen, nun den Männerkongress und die Diskriminierung von Jungs. Allesamt erschienen in Leitmedien wie SPIEGEL, FAZ oder WELT. Es scheint, als würden nun doch einige Verkrustungen medial aufgebrochen. Die Themen lassen sich offenbar nicht mehr länger unter der Decke verstecken.
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Freiheit der Wissenschaft unter Beschuss
Am 19. und 20. Februar 2010 fand an der Universität Düsseldorf ein akademischer Männerkongress statt, über den in verschiedenen Medien berichtet wurde (Links dazu siehe unten). Da es zwischen diesen Medienbeiträgen und dem, was mir einzelne Teilnehmer des Kongresses darüber berichteten, eine gewisse Diskrepanz gab, habe ich einen Besucher dieser Veranstaltung dazu interviewt: Eckhard Kuhla, den Vorstandsvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie AGENS e.V.
(Disclosure: Ich bin selbst im Vorstand von AGENS, dort ist auch der in der Überschrift erwähnte Professor Gerhard Amendt Mitglied. An dem Düsseldorfer Kongress habe ich nicht teilgenommen und stehe in keiner Verbindung zu seinen Organisatoren.)
Quelle:
http://ef-magazin.de/2010/02/23/1881-dro...-auftreten
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Die "ZEIT" gibt unter dem Titel "Sind Männer Jammerlappen" Gegenwind, und holt dabei allerlei feministischen Krimskrams aus der Mottenkiste.
Mit Kommentarmöglichkeit.
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/...r-kongress
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Eine Menge Originaldokumente sind jetzt da, Vortragsfolien, Abschlussforderungen, teilweise die Reden etc.: http://www.maennerkongress2010.de/download.html
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