21-01-2011, 16:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-01-2011, 16:44 von Multivitamin.)
Hallo,
nee es hat mir nicht die Sprache verschlagen. Hatte bloss Nachtschicht und bin dann gegen 09Uhr ins Bett.
Ja ich höre und lese schon viele unangenehme Sachen von euch, was alles noch auf mich zukommen kann.
Bin gerade dabei mich Unvernehmlich mit meiner Frau zu arangieren. Das soll heissen das ich ihr eine Einmalzahlung angeboten habe. Darauf hin ist sie zum Anwalt der ihr natürlich eine dreifach höhere Summe ausgerechnet hatte. Somit rollt die ganze Schose wieder auf. Sie möchte aber im Vordergrund alles am besten intern geregelt haben. Soll heissen das wir uns vorab schon einigen sollten.
Meine Anwältin hat mir gesagt das wenn meine Ex einen Zeitraum von 2-3 Jahren schon wieder eine neue Beziehung eingeht und ich dies nachweisen kann, ich ihr den Unterhalt kürzen bzw. streichen könnte. Dies aber nur wenn ich alles beweisen kann!
Somit habe ich ihr ein Angebot gemacht wo ich ihr Unterhalt mal 5 Jahren gemacht habe, wo dann ca. 30.000Euro heraus kam.
Damit ist sie wie gesagt zum Anwalt der ihr aber 90.000Euro ausgerechnet hat.
Im moment sind wir soweit das sie mit 45.000Euro einverstanden ist, als Einmalzahlung. Denke das ich dies machen werde womit ich dann Ruhe vor ihr habe und nur noch die Kinder unterstützen werde. Alles müsste dann selbstverständlich notariel festgehalten werden.
Leider habe ich wie in vorigen Beiträgen erwähnt keinen Ehevertrag oder ähnliches gemacht. Sie wohnt auch nicht mehr im Haus. Hat mitlerweile wie ich immer schon "im Urin" hatte ihren Chef als Freund officel bekannt gegeben!! Was auch der Hauptgrund der Trennung war!!!
So nur mal eben kurz meine momentane Situation.
Danke für eure Unterstützung
Multivitamin
Du hast ja so Recht!!!!
Danke
nee es hat mir nicht die Sprache verschlagen. Hatte bloss Nachtschicht und bin dann gegen 09Uhr ins Bett.
Ja ich höre und lese schon viele unangenehme Sachen von euch, was alles noch auf mich zukommen kann.
Bin gerade dabei mich Unvernehmlich mit meiner Frau zu arangieren. Das soll heissen das ich ihr eine Einmalzahlung angeboten habe. Darauf hin ist sie zum Anwalt der ihr natürlich eine dreifach höhere Summe ausgerechnet hatte. Somit rollt die ganze Schose wieder auf. Sie möchte aber im Vordergrund alles am besten intern geregelt haben. Soll heissen das wir uns vorab schon einigen sollten.
Meine Anwältin hat mir gesagt das wenn meine Ex einen Zeitraum von 2-3 Jahren schon wieder eine neue Beziehung eingeht und ich dies nachweisen kann, ich ihr den Unterhalt kürzen bzw. streichen könnte. Dies aber nur wenn ich alles beweisen kann!
Somit habe ich ihr ein Angebot gemacht wo ich ihr Unterhalt mal 5 Jahren gemacht habe, wo dann ca. 30.000Euro heraus kam.
Damit ist sie wie gesagt zum Anwalt der ihr aber 90.000Euro ausgerechnet hat.
Im moment sind wir soweit das sie mit 45.000Euro einverstanden ist, als Einmalzahlung. Denke das ich dies machen werde womit ich dann Ruhe vor ihr habe und nur noch die Kinder unterstützen werde. Alles müsste dann selbstverständlich notariel festgehalten werden.
Leider habe ich wie in vorigen Beiträgen erwähnt keinen Ehevertrag oder ähnliches gemacht. Sie wohnt auch nicht mehr im Haus. Hat mitlerweile wie ich immer schon "im Urin" hatte ihren Chef als Freund officel bekannt gegeben!! Was auch der Hauptgrund der Trennung war!!!
So nur mal eben kurz meine momentane Situation.
Danke für eure Unterstützung
Multivitamin
(21-01-2011, 11:58)p schrieb: Es läuft doch wieder auf die alte Strategiefrage hinaus. Die wird meistens völlig zu Recht so beantwortet: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Anders formuliert: So früh wir möglich den Geld- und Unterhaltsstecker gnadenlos mit aller Kraft aus der Wand fetzen. Nicht darüber reden, sondern möglichst verdeckt vorbereiten dann konsequent durchführen. Langfristig hat sich das immer als die beste Lösung erwiesen, zumindest in den Fällen, denen klar war, dass das Juristengesockse mit der verbündeten Ex einen Braten vor sich sehen, den sie mal langsamer, mal schneller zu schlachten und fressen gedenken. Bereits aus den wenigen Zeilen oben wird das auch für den vorliegenden Fall klar.
Lasst sie verpflichten und schreiben und heulen in ihren Kanzleien, in ihren hohen Gerichten mit breiten Eingangstreppen, mit Roben, gepolsterten Richterstühlen, geputzten Sitzungssäälen, mit ihrem getragenen, aber völlig hohlen Geschwätz in ihren Urteilen auf Urkundspapier und roten Stempeln, mit ihren Amtszustellungen, mit ihren gehässigen Freitagsbriefen, der ganze dreckige Müll, der sich auf einer einzigen Sache aufbaut: Der Verpflichtung und Versklavung eines Menschen, der nichts anderes getan hat als seine Familie zu ernähren und Steuern zu zahlen.
Du hast ja so Recht!!!!
Danke