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Jugendwohlfahrt nahm Lucas Vater Tochter ab
#1
Jugendwohlfahrt nahm Lucas Vater Tochter ab, wegen einer anonymen Anzeige

Das Jugendamt schlägt jetzt zurrück und nimmt den Väteraktivisten des " Lucas - Kinderschutzverein" seine Tochter weg, wo er die alleinige Obsorge hat !

Der Bezirkshauptmann Kufstein Christian Bidner arbeitet mit einer Ex-Freundin zusammen und kämpft so gegen die Väteraktivisten an.

*) Der Vateraktivist Kurt Essmann wurde 18 Anklagepunkte angehängt der Marathonprozess geht am 29. März. 2011 weiter.

*) Mag. Herwig Baumgartner sitzt im Maßnahmenvollzug und wird ruhig gesetellt.

Die Justiz hat jegliche Kontrolle über die Bezirkshauptmannschaften verloren !

Nach einigen Druck und Anzeigen der Väteraktivisten schlagen diese jetzt zurück und wollen alle Väteraktivisten in Österreich mundtot machen.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/ch...t58,566979

Video von Vater des Luca Kinderschutzverein "Fall Cain - Am Punkt - ATV"

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#2
Jugendamt rächt sich jetzt an alle Väter und auch den Vateraktivisten vom Luca Kinderschutzverein -
Justiz hat die Kontrolle über die Jugendämter verloren


http://www.nachrichten.at/nachrichten/ch...t58,568919

Zitat:Jugendamt will Vater von Luca nun auch zweite Tochter wegnehmen

INNSBRUCK. Bernhard Haaser, der Vater des zu Tode misshandelten Kleinkindes Luca und Kritiker von Missständen in der Jugendwohlfahrt, ist nun selbst ins Fadenkreuz der Behörde geraten. Das Jugendamt beantragt nun, dem Tiroler auch die Obsorge für die zweite Tochter zu entziehen.

[Bild: 363410_m0w380h285q80v54680_xio-fcmsimage...1_1001.jpg]

Nachdem die Tiroler Jugendwohlfahrt bereits vergangene Woche dem Vater des 2007 gestorbenen Luca und Obmann des Luca-Kinderschutzvereines die jüngere Tochter abgenommen hatte, hat die Behörde gestern auch für die zweite Tochter den Entzug der Obsorge beantragt. „Über diesen Antrag muss jetzt das Bezirksgericht Kufstein entscheiden“, sagt der Kufsteiner Bezirkshauptmann Christian Bidner.

Bei der jüngeren Tochter (7) habe der „dringende Verdacht auf eine Gefährdungssituation“ bestanden, die es erforderlich machte, einzuschreiten. Über diese „Gefahr-in-Verzug-Maßnahme“ habe auch das Bezirksgericht Kufstein zu entscheiden, sagt Bidner. Zudem habe die Bezirkshauptmannschaft nun gestern eine Sachverhaltsdarstellung an die zuständige Innsbrucker Staatsanwaltschaft übermittelt.

Lucas Vater kritisierte erneut das Vorgehen der Jugendwohlfahrt: „Es geht darum, einen Kritiker mundtot zu machen.“ Die Anzeige stamme von einer Ex-Freundin und entbehre jeglicher Grundlage. Der Obmann des Kinderschutzvereins kündigte an, „mit allen rechtlichen Mitteln dagegen vorgehen zu wollen“. Die ältere Tochter werde er vorerst in die einstweilige Obsorge der leiblichen Mutter übergeben. Damit wolle er das Mädchen aus der Schusslinie nehmen.

Haasers Sohn Luca war zum Zeitpunkt seines Todes 17 Monate alt. Damals war das Kind in der Obhut seiner Mutter, die mit ihrem Freund, einem Niederösterreicher, zusammenlebte. Der Mann hatte das Kind zu Tode misshandelt und dafür eine lebenslange Haftstrafe bekommen. Haaser hatte bis zu dem Todesfall mehrfach auf den Missbrauchsverdacht hingewiesen.
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#3
Video 



http://www.salzburg24.at/luca-vater-haas...1143736876

NEWS:
http://gw.justiz-debakel.com/forum/viewt...e5b1ed6f9f
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#4
Hi !

Krone, 24.03.2011, http://www.krone.at/Tirol/Fall_Luca_Obso...ory-252509

Fall Luca: Obsorgestreit um Tochter geht weiter
Zitat:Heikles Verfahren am Bezirksgericht Kufstein: Ausgerechnet dem "Kinderschützer" Bernhard H. wurde in der Anzeige einer Ex-Freundin vorgeworfen, seine jüngere Tochter (7) misshandelt zu haben. Das Jugendamt nahm ihm das Kind sofort weg, am Mittwoch war das Gericht am Zug. Eine endgültige Entscheidung steht aus.

Der Tiroler Bernhard H. wurde nach dem grausamen Tod seines 17 Monate alten Sohnes Luca bekannt. Der Lebensgefährte seiner Ex- Freundin hatte das Kind schwerst misshandelt. H. gründete daraufhin den Luca- Kinderschutzverein. Dabei griff er auch die Jugendämter frontal an. Als Rache des Systems und der "Ex" sieht er daher den Vorwurf, seine Tochter (7) misshandelt zu haben.

Diese Ansicht weist die BH Kufstein zurück: "Es gibt eine Anzeige, die sehr detailreich ist, das ist aber nicht die einzige Quelle", so Bezirkshauptmann Christian Bidner. Wegen Gefahr im Verzug handelte das Jugendamt schnell und brachte die Siebenjährige in die Klinik Innsbruck. Dort will sie die Richterin in naher Zukunft besuchen. "Jeder Arzt weiß, dass meine Tochter keinen blauen Fleck hat. Nun wird ein anderer Grund gesucht, um sie mir dauerhaft wegzunehmen", schäumt der Beschuldigte. "Auf solche Vorwürfe dürfen wir nicht reagieren", verweist Reinhold Hotter vom Jugendamt der BH auf die Verschwiegenheitspflicht.
Körperliche Übergriffe?

Vor dem Bezirksgericht ging es unter Ausschluss der Öffentlichkeit auch darum, ob der Obsorge- Entzug bestätigt wird. Es gibt Zeugen, die körperliche Übergriffe auf das Kind gesehen haben wollen. "Das war harmlos. Vielleicht habe ich meiner Tochter mit dem Löffel auf den Kopf geschlagen, aber das ist noch lange keine Misshandlung", sagte H. zur "Krone". Auch die zweite Tochter (11) soll laut Antrag des Jugendamtes von H. getrennt werden. Sie lebt derzeit bei der Oma.

von Andreas Moser, Tiroler Krone
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#5
http://tirol.orf.at/stories/518014/

3 Monate war das Kind grundlos in der Innsbrucker Klinik !

Zitat:Fall Luca: Haaser-Tochter in Obhut der Mutter
Das Tauziehen um die beiden Kinder von Bernhard Haaser, Vater des 2007 gestorbenen Luca, hat für eines der Mädchen ein vorläufiges Ende. Die Siebenjährige befindet sich laut Kufsteiner Jugendamt in der Obhut der leiblichen Mutter.


Juristisch bleibt die Siebenjährige in der Obsorge der Jugendwohlfahrt.
Gutachten werden erstellt
Die Entscheidung sei jedoch an Auflagen geknüpft. Ob das Kind auf Dauer bei der leiblichen Mutter bleiben werde, stehe vorerst noch nicht fest. Derzeit werde ein Gutachten erstellt, so Reinhold Hotter, Leiter des Kufsteiner Jugendamtes.


Kind von Jugendwohlfahrt abgenommen
Anfang März hatte die Jugendwohlfahrt die Siebenjährige Lucas Vater abgenommen und in die Innsbrucker Klinik gebracht. Es habe der dringende Verdacht auf eine Gefährdungssituation bestanden, die ein Einschreiten erforderlich machte, erklärte damals der Kufsteiner Bezirkshauptmann Christian Bidner. Eine anonyme Anzeige, dass Haaser seine Tochter geschlagen habe, soll dem Ganzen vorausgegangen sein. Das Jugendamt hat sich zu diesem Vorwurf nie geäußert.

Bei der elfjährigen Schwester hatte Haaser Anfang März die Obsorge seiner Mutter übertragen. Der Antrag der Jugendwohlfahrt auf Entzug dieser Obsorge ist noch im Laufen.

Bernd Haaser will die Kinder jetzt mal bei der Mutter lassen, da er ständig ins Visier des Systems kommt, aufgrund seiner Tätigkeiten des luca-kinderschutzverein.

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