12-05-2011, 15:21
Hallo,
da ihr in Scheidungssachen mehr Erfahrung habt würde mich interessieren wie Ihr mit dem Anwalt der Gegenseite umgeht.
Hintergrund mir wurde durch den Anwalt der Gegenseite bereits mehrmals massiver finanzieller Schaden zugefügt.
So wurde behauptet ich müße meiner Frau ein Auto stellen. Sie behielt natürlich nach meinem Rauswurf beide Schlüssel
und verkaufte einfach das Auto obwohl hier noch Kreditverbindlichkeiten offen waren.
Weiterhin wird auf anraten der Anwältin der gesamte Hausrat einbehalten. Ich mußte für die Wiederbeschaffung und darauf
folgende Rechtsstreite bereits mehrmals Kredite aufnehmen.
Weiterhin wurde einfach obwohl keine Unterhaltsrückstände bestanden das Bankkonto gepfändet, obwohl bekannt war, dass
ich zu diesem Zeitpunkt nur Krankentagegeld von der Krankenkasse beziehe.
Da das Konto bis dahin gesperrt war, mußte ich dadurch den EV leisten, es wurden einfach keine Daueraufträge mehr abgebucht.
Also bei diesen Problemen drauf auf die Mutti oder lieber alles gelassen sehen da durch die neuen Verbindlichkeiten beim Scheidungs-
termin doch der Unterhalt wieder gesenkt wird.
Ich bin hier halt ziemlich ratlos obwohl alles bereits schriftlich niedergelegt wurde.
Bitte um ernstgemeinte Ratschläge.
Vielen Dank X67
da ihr in Scheidungssachen mehr Erfahrung habt würde mich interessieren wie Ihr mit dem Anwalt der Gegenseite umgeht.
Hintergrund mir wurde durch den Anwalt der Gegenseite bereits mehrmals massiver finanzieller Schaden zugefügt.
So wurde behauptet ich müße meiner Frau ein Auto stellen. Sie behielt natürlich nach meinem Rauswurf beide Schlüssel
und verkaufte einfach das Auto obwohl hier noch Kreditverbindlichkeiten offen waren.
Weiterhin wird auf anraten der Anwältin der gesamte Hausrat einbehalten. Ich mußte für die Wiederbeschaffung und darauf
folgende Rechtsstreite bereits mehrmals Kredite aufnehmen.
Weiterhin wurde einfach obwohl keine Unterhaltsrückstände bestanden das Bankkonto gepfändet, obwohl bekannt war, dass
ich zu diesem Zeitpunkt nur Krankentagegeld von der Krankenkasse beziehe.
Da das Konto bis dahin gesperrt war, mußte ich dadurch den EV leisten, es wurden einfach keine Daueraufträge mehr abgebucht.
Also bei diesen Problemen drauf auf die Mutti oder lieber alles gelassen sehen da durch die neuen Verbindlichkeiten beim Scheidungs-
termin doch der Unterhalt wieder gesenkt wird.
Ich bin hier halt ziemlich ratlos obwohl alles bereits schriftlich niedergelegt wurde.
Bitte um ernstgemeinte Ratschläge.
Vielen Dank X67