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PAPA-YA
#1
To whome, it may concerne!

http://www.papa-ya.de/
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#2
[Bild: Papa-ya-Ausgabe-4.jpg]

Inhalt:
  • JUGENDÄMTER / KINDESENTZIEHUNG – Der familiäre Supergau - Von Dr. KARIN JÄCKEL
  • MÄNNER-(WOHN-)HILFE E.V.
  • CLAUS VON WAGNER - 3 Sekunden Gegenwart
  • UMGANGSWOCHENENDE, DOCH WAS TUN?
  • GANDARHAHN
  • VÄTERZEIT.DE
  • SCHMACHTIGALLEN
  • AUF DER SUCHE NACH ANGELINA H. – Interview mit Klaus Voigt
  • KOLUMNE: VÄTER UND KINDER ZUERST!
  • ZUSAMMENFÜHRUNG NACH LANGER TRENNUNG
  • EU STÄRKT RECHTE NICHTEHELICHER VÄTER - Zaunegger vs. Germany
  • WIEVIEL VATER BRAUCHT EIN KIND?
  • PAS - die Rolle der Behörden und Institutionen
  • MEINE GESCHICHTE

Plus News und Infos rund um die Thematik und viele aktuelle Buchbesprechungen.


PAPA-YA #4 erscheint Mitte Januar 2010


Zu Beziehen über:
[Bild: jetzt-bestellen-button.jpg]

oder direkt über die Redaktion
redaktion@papa-ya.de

[Bild: weitersagen-papa-ya.jpg]

[Bild: grafik-logo.jpg]
"Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, daß sie immerzu über die Dornen jammern." (Françoise Sagan)
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#3
Die aktuelle Ausgabe von PAPA-YA wird derzeit ausgeliefert.

Die Ausgaben 1 und 2 stehen kostenlos als PDF-Dokumente zum Download zur Verfügung.

Inhalt:

Titelstory:
DIE HEIMLICHE ENTMACHTUNG
DER ELTERN – von Karin Jäckel

DAS NEUESTE AUS DER VÄTERFORSCHUNG

BESUCHSKINDER IN DER PATCHWORKFAMILIE

GEGEN GEWALT IN DER ERZIEHUNG

BILDER BEGINNEN WO WORTE ENDEN – Der Fotograf Gerhard Scheidig

KOLUMNE:
GESETZE AUF DEM PRÜFSTAND

VAFK – PAS TAGUNG

ERZIEHUNGSAUFTRAG VON WOCHENENDELTERN

MÄNNER IN KITAS

SORGERECHT AUCH FÜR UNVERHEIRATETE VÄTER

MEINE GESCHICHTE
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#4
20 Seiten per PDF bei 30 bis 40 % Bilder für 4,95 € - zu teuer!
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#5
Das ist die Preisfrage!

Für die ansonsten kostenlos zur Verfügung gestellten PDF-Dokumente waren die 0,00€ ansonsten okay?
Die aktuelle Ausgabe hat bereits 35 werbefreie Seiten und wenn ich mal so freundlich bin die Leerzeichen zu übersehen, komme ich auf eine Bilderquote unter 20%. Wem das zu wenig Bildanteil ist, den mag das dafür gebotene zu teuer erscheinen, aber für den gibt es ja die Tageszeitung mit ausreichend BILD.
Wer allerdings gern ein paar mehr Zeilen mit sachbezogenen Inhalten liest, der kommt bei dem Angebot von PAPA-YA sicher besser weg.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#6
Was nichts kostet, hat keinen Wert! 0,00 € sind genauso schlecht. Ich habe nur eine Ausgabe geladen und mal überflogen und da fiel mir das auf.
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#7
Das Problem des Vertriebes gilt es wohl noch zu lösen.
Zu jeder Ausgabe kommen derzeit 1,45€ Porto drauf.
Die Ausgabe selbst kostete zunächst 2,50€, derzeit 2,95€.
Im Abo wird´s dann wieder unterm Strich ein paar Cent günstiger.
Druckfarben und Papier sind top. Und über die Inhalte muss jeder Leser/jede Leserin halt selber urteilen.
Ich halte den Kaufpreis für angemessen.
Allerdings muss man wirklich auf Möpse, Autos und Fußball verzichten.

Bilder gibt es zu einem Thema in der aktuellen Ausgabe aber doch, weil das Thema "Bilder beginnen wo Worte enden" ist.

Guck mal hier! Nicht schlecht, wie ich finde!
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#8
Vielleicht kann man das Helft auch digital vertreiben, das würde die 1,45 Porto unnötig machen. Aber ich bin sicher, die Macher haben da schon einiges durchdacht und verworfen.
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#9
Im Moment könnte ich meiner Ex ... na seht selbst.
[attachment=485]
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#10
Also ich sehe auf dem Bild nichts, was dort nicht rein gehören würde?
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#11
(25-09-2010, 17:25)Gustav schrieb: Also ich sehe auf dem Bild nichts, was dort nicht rein gehören würde?

Jetzt wo ich genauer hinsehe - stimmt, Du hast recht!

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#12
(25-09-2010, 17:22)Exilierter schrieb: meiner Ex ... na seht selbst.

Mit sowas bist du ins Bett gegangen :-) ? Ein Beweis für die allesüberspielende Kraft des männlichen Triebes...
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#13
(25-09-2010, 17:30)p schrieb: Mit sowas bist du ins Bett gegangen :-) ? Ein Beweis für die allesüberspielende Kraft des männlichen Triebes...

Ja, ich weiss, aber dafür sehen die Kinder gar nicht mal so übel aus Smile Das liegt wohl an meinen deutschen Genen. Immerhin gabs einen Geschwistertest und einen direkten Vaterschaftstest und das alles kostenlos vom Staat.

[attachment=486]

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#14
Muß am Papa liegen. ;-)
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#15
Ganz klar der Papa! Smile
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#16
Danke, Kollegen! in wenigen Jahren haben die beiden ihren eigenen Willen und da dürfte ich bessere Karten haben als heute.
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#17
PAPA-YA steht vor dem Aus!
So, Herausgeber und Chefredakteur Jörg Mathieu.

Er bemängelt das sinkende Kaufinteresse und fragt wo denn seine Klientel abgeblieben ist?

Zitat:Und jetzt... ?
[...]
Alles sah danach aus. Bis sich herausstellte, dass die Zielgruppe, für die dieses Magazin gemacht wird, einschläft, verharrt, sich in der Öffentlichkeit nicht vertreten sehen möchteund schlicht die nicht zu unterschätzende Chance eines solchen Magazins nicht mehr wahrnimmt und ungenutzt links liegen lässt.
[...]

Irgendwie tut er mir ja leid, der Jörg Mathieu.
Aber auf der anderen Seite darf man schlicht nicht mit Rosinen im Kopf losrennen und sich irgendwann in einer Wüste umdrehen und sich wundern eine letzte Zeit weitgehend allein unterwegs gewesen zu sein.
Wer sich geraume Zeit für andere engagiert muss einfach wissen, dass Undank der Welten Lohn ist.
Das betrifft die Vereinsmeierei, ebenso wie die Forenarbeit, Petitionen und auch Demos. Warum also nicht auch sein Medium?
Selbst aus dem Deutschen Bundestag heraus quaken die ewig selben 20 Frösche, von derzeit "nur noch" 622, um mal eine Redewendung von Alfred E. Neumann anzuwenden.

Die von @p gestellte Frage nach alternativen Vertriebswegen gab ich - bei der nächsten sich mir bietenden Gelegenheit - an einem Infostand des Magazins weiter.
Man wolle sich damit beschäftigen, war die Antwort.
Fragt sich wer "man" denn sei oder ob "man" vielleicht doch einfach kein Interesse hat(te) Alternativen zu erörtern, ggf. parallel zu versuchen?

Und dann erfährt man auf der Internetseite, dass zukünftig die Vertriebswege des Klotz-Verlages genutzt werden sollen, ohne aber Kenntnis darüber zu erhalten, welchen Verkaufsladen dieser Verlag denn nun konkret in meinem oder deinem Umfeld mit Printmedien beliefert. Da soll man bitteschön selbst abklappern und fragen. Dodgy

Wirklich vielversprechend scheint mir der insgesamt 4-teilige Artikel "Kindesentzug nach Österreich", in der Rubrik "PAS", des Autors Stephan Mögle-Stadel.
Ebenfalls u.a. mal wieder dabei: Monika Ebeling, Astrid von Friesen, sowie Eckhard Kuhla.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#18
Ich staune, ehrlich gesagt, dass sie überhaupt solange durchgehalten haben.
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#19
Welches Klientel war es denn, dass PAPA-Ya las und jetzt wegen mangelndem Interesse nicht mehr vorhanden zu sein scheint?
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#20
Habe ich mich schon beim Start gefragt.
Der normale Scheidungspapa, der am Anfang des Krieges steht, erfährt von der Existenz ja zunächst mal nichts. Er googlet erstmal und stößt auf Foren, die TFAQ oder den VafK. Dort ließt er sich ein und stellt fragen. Eine Zeitung bestellt er sich nicht, und wenn doch, findet er dort eher "wissenschaftliche" Erkenntnisse aber wenig direkte Hilfe für sein Problem.
Es bleiben die wenigen, die den Dunstkreis des eigenen Problems verlassen, so wie wir aber das ist, wie wir immer wieder feststellen, nur ein winziges Häuflein und die sind auf die Informationen aus der PAPA-YA auch nicht angewiesen und soviel Geld ausgeben, für etwas, was sie i.d.R. schon selbst wissen, kann und will auch nicht jeder.
So wie alle Printmedien leiden sie an der Konkurrenz durch das Internet und der Auszehrung der Leserschaft, die sie aber auch so schon kaum haben.
Zumal man Zeitungen lieber für positive Interessen kauft, als für Kopfschmerzthemen, zumal fast jeder sein Problem für temporär hält. Deswegen haben ja sogar Hochzeitszeitungen mehr Kundschaft.

Für den Anfänger müsste eigentlich in jedem Heft ein Grundkurs wie die TFAQ sein aber auch immer wieder neue Themen für die Abonnenten.

Ich selbst habe auch noch das Problem, dass ich das Lesen der Zeitung aufgrund der 1-Punktschrift und meinen alten Augen als extrem anstrengend empfinde.
Mehr als 1-2 Seiten am Stück halte ich nicht durch.
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#21
@beppo...

Du sprichst da eins der Hauptprobleme an, obwohl es eigentlich keines ist. Es ist die Uneinigkeit, die uns immer wieder scheitern läßt an gemeinsamen Handeln. Da ist uns die Gegenseite um Meilen und Jahre voraus. Während die sich vollumfänglich vernetzt haben, diskutieren wir noch immer über das Wie bei uns. Ein bisschen PAPA-YA hier und ein bisschen VafK dort. Ein bisschen Dachverband in der Schweiz und ein bisschen Petition in Frankreich etc. So jedenfalls kommen wir auf keinen Fall voran.

Wenn am 25.06.11 in Hamburg wieder Demo ist, weiß das der Interessierte in München? Oder weiß der Laie vom Anliegen der Össis, wenn die demnächst dort wieder demonstrieren? Wer weiß schon, dass es in München einen Liedermacher gibt, der echt gute Arbeit verrichtet? Oder warum haben die Leute erst in Bezug auf das Dschungelcamp erfahren, dass sich ein dortiger Teilnehmer vorab mal hatte moralisch ans Kreuz hatte schlagen lassen?

Wir dümpeln halt einfach nur rum. Und kommt einer daher mit einem Vorschlag, dann wird der zerredet, zerpflückt und am Ende gibt es Streit ohne absehbares Ende. Dabei sitzen wir "Alle" im selben Boot und das droht unterzugehen. Mal abgesehen von den nicht mehr vorhandenen Segeln am Mast des Segelbootes. Wer also bringt die Karre wieder in den Wind? Ich nicht und Du auch bloss nicht. Aber "Wir" kriegen das hin. Und vom wir profitieren am Ende alle gleichermaßen.

Vor einiger Zeit regte ich das Begründen einer digitalen und global agierenden Pinnwand an. Für mich wäre es die "Schicksalswand". Stadt, Aktenzeichen und ein jeweils persönliches Logo. Und dann ab auf Facebook, Youtoube etc. Option erweiterbar und unendlich. Diese Wand transportiert sich über alle Grenzen hinweg. Sie ist immer verfügbar, ergo präsent. Ein weltweites Gästebuch eben. Und auf die Idee brachte mich @raban. Dessen Petition landete sogar in Amerika, wenn ich richtig gelesen habe. Oder haben wir eine Hymne? Also so was, wo jeder sofort Bescheid weiß, wenn er sie hört. Paul Pott wurde zur Ikone, als er auf unserem Bahnhof sang. Und wenn ich Ave Maria auf der Mundharmonika höre, haut es mir die Knie weg. Schon mal die Idee gehabt, ins Fussballstadion zu gehen und Flagge zu zeigen für auch unsere Sache? Ist doch bekannt, dass hunderte Kameras dort nach auffälligen Dingen suchen.

Es gäbe tausende Ideen, mit denen man Wirkung und vor allen Flagge zeigen kann. Wir tun es halt nur nicht, weil wir uns immer auf den jeweils anderen verlassen, dass der los geht und was tut.

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#22
@p...

Dachte mir, dass diese Antwort von dir kommt. Aber Du begehst den Fehler zu unterstellen. Bleibe also cool in deinen Anworten. Ich habe jedenfalls nicht gesagt, dass ich in der Sache Pinnwand nicht tätig war. Deine Hinweise in Sachen Idee haben und umsetzen habe ich 1. gelesen und 2. verstanden. Das Problem ist, dass man hier, kaum das man einen Vorschlag macht, attackiert wird und Sprüche kommen wie alles schon da gewesen, lohnt sich nicht usw. Da fällt es schwer, nachhaltig für Ideen zu begeistern.

Aber egal. Das mit der Pinnwand verfolge ich schon seit geraumer Zeit und Stück um Stück komme ich diesem meinem Ziel näher. Ich bin halt nur vorsichtig, weil ich leider auch hier feststellen musste, dass es Leute gibt, die, keine Ahnung warum, einfach nur auf Streit aus sind. Die fallen über Darlegungen Anderer nicht anders her wie Geier über Aas.

Anmerkung: Ebenfalls bereits vor geraumer Zeit habe ich einem User hier mal einen Briefentwurf gemailt und um seine Meinung dazu gebeten. Da kannte ich ihn ein paar Tage hier. Auch an diesem Entwurf arbeite ich. Wenn er fertig ist, mache ich in global lesbar.

Kleine Projekte machen eben auch was Ganzes aus, wenn man vernünftig an die Sache rangeht.
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#23
Das Problem ist aber natürlich auch, dass jedes neue Projekt, auch die Zersplitterung vergrößert.
Dann hat man am Ende mehr Häuptlinge als Indianer.

Ich bevorzuge daher auch eher, bei bestehenden Plattformen mit zu machen, als was eigenes aufzumachen.

Aber natürlich ist es trotzdem besser, was neues aufzumachen, als nichts zu machen.
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#24
(04-06-2011, 10:39)Bluter schrieb: Und hier bietet mir das Magazin PAPA-YA, von dessen Namen ich nach wie vor nicht überzeugt bin, eine Vielzahl von zusammenhängenden Bereichen, als Anregung, als Bestätigung, zum staunen, zum heulen und selten -aber auch - mal zum lachen.

Es bietet DIR das, aber mit deiner Begründung ist die Zielgruppe doch recht begrenzt.

Mein Rat wäre, es als Hobbyprojekt im Internet weiterzuführen, so wie es unzählige Hobbyprojekte im Internet gibt. Distributionskosten nahe Null. Finanziell war es sicherlich eh nie ein Plusgeschäft, also kann man auch statt verzweifelter Versuche, es im Plus zu halten genauso die Kosten senken (kein Druck mehr) und stattdessen auf Verbreitung und Reichweite gehen. Macht ein gutes Blog draus oder eine gute Sammlung von Inhalten. Die Qualität ist drin, das sah man am Heft.

(04-06-2011, 10:39)Bluter schrieb: Dachte mir, dass diese Antwort von dir kommt. Aber Du begehst den Fehler zu unterstellen.

Dein Posting kommt eben so raus. Ideen vorstellen und andere sollen es machen. Und wieso die Kritik an der Kritik? Kritik ist die wertvollste aller Rückmeldungen (wenn auch keine Seelenmassage). Kritik heisst, dass sich jemand mit deinem Werk auseinandergesetzt hat und versuchte, weiter zu denken.

An Vorschlägen und Anregungen herrscht wahrlich kein Mangel. Jeder bringt was. Viele wichtige Auftraggeber :-) Mangel herrscht dagegen an realisierten Projekten oder an Helfern bei realisierten Projekten.
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#25
(04-06-2011, 20:28)p schrieb:
(04-06-2011, 10:39)Bluter schrieb: Dachte mir, dass diese Antwort von dir kommt. Aber Du begehst den Fehler zu unterstellen.

Na, sowas! Da kann ich mich aber gar nicht dran erinnern. Big Grin

Zu dem, was ich wirklich schrieb Wink :
Die Zielgruppe wird aus dem individuellen Engagement heraus nicht wesentlich größer werden können, oder es besteht, bei zunehmender Leserschaft die Gefahr, zu der ich mich bereits äußerte.
Es macht keinen Sinn, sich z.B. mit PAS oder Borderline-Syndrom auseinandersetzen zu wollen, wenn ich mir nicht auch an meine Nase fassen kann.
Grundsätzlich bin ich aber auch für eine - wie auch immer geartete - mindestens verstärkte Internetpräsenz.

Vielleicht finde ich ja noch eine weitere ruhige Minute, um Jörg Mathieu herauf direkt anzusprechen, -mailen, oder so!


16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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