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Das "Hamburger Abendblatt" über die Gründe für den Kindermangel in Deutschland. Leider ein recht schwacher Artikel, der Scheidungen nur ansatzweise erwähnt.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/art...inder.html
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10-06-2011, 17:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-06-2011, 19:48 von Skipper.)
... fehlt nur noch der Hinweis auf die verantwortungslosen Männer.
Ansonsten könnte jedes der genannten Items auch anders benannt werden.
Liegt auf der Hand, wie darauf reagiert wird.
Wie kann der Kinderwunsch einer Single-Frau verwirklicht werden und ihr das AE-Dasein dann erleichtert werden.
Zum AE-Mutti-VAM(V)-Erfolgsmodell gesellt sich dann noch die Reproduktionsmedizin.
Dann ist das Männliche Geschichte...
... bis man zu spät feststellt, einen Pakt mit dem Teufel eingegangen zu sein.
(10-06-2011, 17:53)Profiler schrieb: Zum AE-VAM(M)-Erfolgsmodell gesellt sich dann noch die Reproduktionsmedizin.
Dann ist das Männliche Geschichte... Unwahrscheinlich. Wenn es keine zahlungspflichtigen Erzeuger mehr gibt, wird eine Geburtensteuer für Männer, die selbst keine Kinder gezeugt haben, eingeführt.
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Im Grunde genommen wurde mit den wenigen Worten doch das Wesentliche aufgelistet.
Wäre nur noch eine Trennung der Aussagen nach Geschlecht interessant gewesen, um herauszustellen wem hier der Schuh am stätksten drückt:
Zitat:Angst vor Scheidung, dem falschen Zeitpunkt oder den Zukunftsperspektiven für den eigenen Nachwuchs
Aus welchem Grund sollte eine der - sich überwiegend aus Beziehungen verabschiedenden - Frauen Angst vor Scheidung haben, den Zeitpunkt der Geburt - den diese selbst bestimmt - für falsch erachten und die Zukunftsperspektiven des ganz eigenen, unter Höllenqualen und mittlerweile standardisiert per Kaiserschnitt geborenen, Kindes beim besseren Elternteil in Frage stellen?
Interessant ist der folgende Abschnitt:
Zitat:Geringverdiener glauben hingegen seltener an „den Partner fürs Leben“ und fürchten, dass ihr Kind bei nur einem Elternteil aufwachsen würde (ab 2.500 EUR monatliches Nettohaushaltseinkommen: 19 %; unter 1.000 EUR: 32 %). Zudem bemängeln sie deutlich häufiger die fehlenden staatlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen (Besserverdiener: 43 %; Geringverdiener: 56 %).
Die Schwierigkeit, Beruf und Familie zu vereinbaren, wird besonders häufig von berufstätigen Frauen als Argument gegen eine Familiengründung angeführt (berufstätige Frauen: 52 %; berufstätige Männer: 44 %). Diese Gruppe befürchtet darüber hinaus vermehrt, dass ihre Kinder in Zukunft kein sicheres und sorgenfreies Leben führen können (berufstätige Frauen: 50 %; berufstätige Männer: 45 %).
Quelle
Es scheint, dass es sich Geringverdienerinnen die Prophezeiung selbst erfüllen, als sogenannte AE enden und im Stil einer Wen.dula Stru.be lauthals und ständig nach monatlichen Netto-Einkünften aus Erziehungsarbeit, um die 5000€ schreien.
Interessant wäre mal zu wissen woraus sich deren Zukunftsängste, die Kinder betreffend speisen?
Ich stehe diesbezüglich auf dem Schlauch, denn ich akzeptiere - immer auch mit Risiken behaftetes - Leben und bin dennoch bereit mich diesem zu stellen und zu leben.
Ist ein Leben ganz ohne Risiken, Höhen und Tiefen, wirklich erstrebenswert?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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13-06-2011, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-06-2011, 13:07 von Skipper.)
Bluter,
auf Hinweise, es seien doch weit überwiegend die Frauen, die sich trennten und scheiden ließen, kommt meist reflexhaft die Antwort, Frauen müßten sich ja trennen, weil die Männer gewalttätig seien und/oder sich nicht um Kind und Familie kümmerten usw. usf.
Die Geburtenrate ist mAn ein Indikator dafür, daß eine Gesellschaft grundsätzlich falsch organisiert ist, in der die Risiken für Familiengründung und deren Erhalt umgekehrt proportional steigen.
Solche Untersuchungen sind ein vortreffliches Instrument, die tatsächlichen Ursache-Wirkungsgefüge zu verschleiern bzw. die 'objektiven' Zahlen einer dumpfen Interpretation, einem gewissen Zeitgeist zu überlassen.
Es sind dann eben nicht Männer, die sich in hoher Verantwortung, aufgrund der gewaltigen Risiken gegen Famile entscheiden, sondern sie sind dann auch schon in diesem Stadium Drückeberger, Egoisten, verantwortungslose Gesellen, Frauenhasser und Kinderfeinde...
Das wird zwar meist nicht so offen gesagt, dieser 'Appell' quillt für mich aber aus jeder Zeile entsprechender 'Studien'.
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Vorwürfe werden wirkungslos, wenn jeder Weg der Männer zum Negativum erklärt wird. Heiratet nicht und will keine Kinder: Drückeberger vor familiärer "Verantwortung". Hat Kinder, ernährt sie: Drückeberger vor der Familienarbeit. Hat Kinder, ernährt sie nicht: Drückeberger von den Pflichten etc. etc. Resultat: Ihr könnt mich alle mal.
"Warum haben auf weitere Kinder verzichtet?"
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ich denke dieses permanente genörgel der frauen ist ein wichtiger faktor für die biologische auslese. nur besonders durchsetzungsstarke männchen können sich dem widersetzen und die madam schwängern. wer da schon verzagt das handtuch wirft, bekommt halt keine kinder insofern hat das schon seinen nutzen!
expat...
Meinst Du wirklich, dass sich die Frauen nur deshalb so verhalten, wie sie sich verhalten, weil sie vom Stärksten [Unterschreitung des Mindestniveaus] werden wollen, damit das Überrudel weiter Bestand hat. Das hat doch nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Zum Beispiel hat doch die schwarze Ellis auch das Recht auf Mutterglück. So ein elementar wichtiges Frauenrecht kannste doch nicht einfach so wegwischen bzw. abschaffen. Nicht, das ich mit der s.E. nichts zu tun haben will, aber sie ist nun mal nicht mein Typ und ich kann mich nicht um alles kümmern. Aber so ganz grundsätzlich gefragt. Hatte Fräulein s.E. irgendwann mal einen Freund?
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